Was bisher geschah

Tagebuch 1. Eintrag

Ich befinde mich auf dem Weg zu einer götterverlassenen Insel. Nach einem “Vorfall” wurde ich gezwungen dorthin zu gehen. Ich muss wie ein Tier unter Deck hausen, zusammen mit dem gewöhnlichen Pöbel. Nur ein weiterer Passagier ist von Stand und kann sich mit mehr als einfachen Worten verständigen. Ich bin besorgt, wie mein Leben nun weitergeht...

Tagebuch 2.Eintrag

Es stiegen mit mir 4 weitere Leute auf dieser Insel aus. Ein Elf, ein Drachengeborener, ein weiterer Elf (da bin ich mir nicht sicher) und eine kleine Person von der ich glaube sie ist Goblin. Die Leute schlossen sich natürlicherweise mir an und wir begannen die Insel zu erkunden. Wir trafen auf eine alte Priesterin, die uns in Ihrem Tempel willkommen geheißen hat. Ich werde heute Nacht auf Erkundungstour gehen, Vielleicht finde ich ein Souvenir

Tagebuch 3.Eintrag

Der Elf hat den Namen Tyriel und scheint ein Magiekundiger zu sein. Desweiteren heißt der Mönch Archie, der Drachengeborene Dovah‘kaal. Der Gnom heißt Askan, aber irgendwas ist komisch bei ihm. Ich glaube er hält sich für einen Menschen. Was es alles gibt…

Tagebuch 4.Eintrag

Was ist gerade passiert? Die Priesterin entpuppte sich als Drache! EIN DRACHE! Ein Meteor erschien am Himmel, der Himmel war erleuchtet von Blitzen. Alles was ich weiß, ist das meine Gefährten und ich an einer Straßenkreuzung erwachten. Der Gnom Askan ist verschwunden. Ich kann nicht sagen, dass ich ihn vermisse. Die wichtigste Frage ist: Wo sind wir?

Tagebuch 5.Eintrag

Wieder einmal schlossen sich die anderen mir an. Natürlich, was auch sonst.

Wir fanden ein Dorf. Wirklich eine heruntergekommene Siedlung. Wir mieteten uns in das örtliche Wirtshaus ein. Die große Orkin hinter dem Tresen ließ nicht mit sich handeln und wir zahlten zu viel für schlechte Zimmer. Meine Gefährten und ich wurden gebeten einen Mord zu untersuchen. Es scheint, meine Gefährten sind Feuer und Flamme. Ich weiß nicht was ich davon halten soll.

Tagebuch 6.Eintrag

Jemand versuchte uns umzubringen! Wir untersuchten gerade eine Scheune in der ein Mord stattfand. Plötzlich wurden wir eingesperrt und die Scheune wurde in Brand gesteckt. Dova´Khaal wurde von einem brennenden Balken vor unseren Augen erschlagen. Wir konnten Ihm nicht mehr helfen. Zum Glück kam ein Fremder des weges und half uns zu entkommen. Dieser Fremde heißt [@IronBane](https://rollenspiel.social/@IronBane “@Iron_Bane”) und ist ein gar merkwürdiges Wesen. Es scheint wir kommen dem Mörder näher.

Wir haben die Spur aufgenommen. Nachdem wir auf eine weitere Leiche (ich mag keine toten Leute) gestoßen sind, und Indizen verfolgten, trafen wir an einer Schmiede den örtlichen Gesetzeshüter. Wenn jemand sein Amt nicht verdient hat, dann er: Am Hof meines Vaters war jede einfache Wache kompetenter. Nach einem unerfreulichen Gespräch traten wir wieder den Weg zum Wirthaus an. Wir werden uns morgen das örtliche Kloster anschauen

Tagebuch 7.Eintrag

Aufgrund der Hinweise waren wir in der Lage ein magisches Schwert zu finden. Unsere Ermittlungen führen uns weiter in ein Kloster. Ich habe kein gutes Gefühl bei der Sache, da die Leichen der ermordeten aussehen als ob ein großes Tier sie gerissen hätte. [@IronBane](https://rollenspiel.social/@IronBane “@Iron_Bane”) ist tatsächlich kein Lebewesen im eigentlichen Sinne. Er muss nicht schlafen und scheint komplett aus Metall und Maschinenteilen zu bestehen..Er wird uns helfen die Morde aufzuklären

Tagebuch 8.Eintrag

Wir haben den Mörder gefunden! Es war der Oberpriester der Selûne im örtlichen Kloster. Wir trafen ihn in den Katakomben des Klosters und stellten ihn zur Rede. Da verwandelte er sich in einen WERWOLF! Er streckte mich nieder. Anscheinend haben meine Gefährten Ihn besiegt, seine Leiche war kein schöner Anblick. Leider scheint es Archie, den Mönch, erwischt zu haben, Er sieht gar nicht gut aus. Wir verließen die Siedlung auf der Suche nach weiteren Abenteuern

Tagebuch 9.Eintrag

Wir waren einige Stunden unterwegs bis wir unser Lager aufschlugen. Wir nutzten die Gelegenheit uns besser kennen zu lernen. Archie sieht wirklich nicht gesund aus. Wir werden uns bald zu Bett begeben und dann schauen wir was der nächdte Tag bringt. Vorher müssen wir noch die Wache auslosen

Nachtrag:Archie ist eben aufgesprungen und in den Wald gerannt. Was hat das zu bedeuten?

Kurz nachdem Archie in den Wald verschwunden war, griff uns ein großer Wolf an! Ein einzelner Wolf! Wir besiegten den Wolf mit Hilfe von Dex, einem Abenteurer der zufällig des Weges kam. Als der Wolf starb, verwandelte er sich zurück. Vor uns lag Archie! Armer Kerl, dieses Schicksal wünscht man keinem. Dex scheint sich uns anschließen zu wollen, zumindest Zeitweise. Wir begraben Archie und morgen geht es weiter

Tagebuch 10.Eintrag

Wir sind den ganzen Tag durch dichten Nebel geirrt. Als wir schon dachten, wir müssten im freien übernachten, trafen wir auf ein Haus. Wir klopften an, und Dex, der sich uns angeschlossen hat, sandte seine Eule zur Erkundung. Es öffnete niemand, aber die Tür war unverschlossen also traten wir ein. Wir durchsuchten das untere Stockwerk und trafen dabei auf Harrik, einen Zwerg. Er behauptet, in den Bergen das Haus gefunden zu haben. Sehr merkwürdig.

Es wird immer merkwürdiger: Das Haus scheint seit Jahrhunderten unbewohnt, aber die Lebensmittel in der Speisekammer sind frisch. Mit Staub bedeckt, aber frisch! Mal sehen was wir hier noch finden

Tagebuch 11.Eintrag

Wir erkundeten das obere Stockwerk und mussten eine lebende Rüstung besiegen. Wir fanden eine große Bibliothek. Tyriel fiel das Treppenhaus hinunter. Für einen Elfen ist er ziemlich ungeschickt. In dieser Bibliothek fanden wir diverse Briefe und auch ein wunderschönes Geschmeide. Wir entschlossen uns zur Rast. [@IronBane](https://rollenspiel.social/@IronBane “@Iron_Bane”) wachte über uns. Anscheinend muss er nicht schlafen. Nach der Rast werden wir uns sas oberste Stockwerk erkunden.

Wir durchsuchten den Dachboden. Das war das schlimmste was ich jemals erlebt habe! Ein Geist übernahm meinen Körper und griff meine Gefährten an! Ich konnte nichts dagegen tun. Letztendlich konnten meine Gefährten den Geist besiegen und mr meinen Körper zurück geben. Leider mussten Sie dazu meinen Körper bewusstlos schlagen. Mir schmerzt alles. Danach fanden wir einen Untoten an einem Seil baumelnd und erlösten ihn von seinem Schicksal.

Aufgrund von einigen Briefen die wir fanden, wussten wir wer der Zombie war. Ein Arzt, der eine Krankheit des Sohnes des Hausherren behandeln sollte. Wir fanden den Sohn im Raum nebenan. Offensichtlich war er ein Vampir! Widerliche Geschöpfe! Ein wohlplatzierter Armbrustbolzen meinerseits, und er war Geschichte. Harrik wollte sichergehen und schlug dem Jungen den Kopf ab. Was zu den Höllen geht hier vor?

Tagebuch 12.Eintrag

Ratten! Ich hasse Ratten! Ich hasse meine Neugier! Wir fanden auf dem Dachboden eine Tür, die in ein Verlies führt. Wir fanden als erstes einen Sarg und ich schaute mir den Sarg genauer an. Hätte ich es mal nicht gemacht!! Ich kann immer noch die Pfoten auf meinem Körper und die Zähne in meinem Körper spüren. Widerliche kleine Biester. Zum Glück konnten meine Gefährten die Ratten erledigen und mich wieder auf die Beine bringen. Ich hasse Ratten!

Wir fanden einen Raum, eine Art Vorratskammer und darin ein Wesen, ich kann es gar nicht beschreiben. Es heißt Igor und fegt einen leeren Raum. Meine Gefährten und ich schleppten uns in diesen Raum und von Igor erfuhren wir, was diese Verliese beherbergen. Für uns gibt es zwei Wege: Durch „die Grube“ oder durch die Katakomben. Wir entschieden uns für die Grube. Nun rasten wir und stärken uns bevor wir den Weg in Angriff nehmen

Tagebuch 13.Eintrag

Wir fanden die Grube. Es ist mir nicht möglich das Grauen zu beschreiben! Eine quadratische Grube und in der Mitte eine Gestalt, die früher mal wohl menschlich war. Gekettet an eine Säule. Als sie uns bemerkte wurde ein Schaltet betätigt und 3 weitere Zombies? Untote? griffen uns an. Als Gruppe waren sie kein großes Problem. Wir erledigten sie. Nach dem Kampf standen wir vor einer Treppe die noch tiefer führte. Wir diskutieren wie es weitergeht

Tagebuch 14.Eintrag

Wir entschlossen uns, die Katakomben zu erkunden, also betraten wir einen Zellenkomplex. Neben einem Zombie, den Tyriel kurzerhand erledigte, fanden wir eine Zelle die über und über mit Spinnweben bedeckt war. Harrik meinte zwar es sei Absicht gewesen, als er die Spinnweben in Brand steckte, ich bezweifle das aber. Das Feuer half uns die größte Spinne die ich je gesehen habe zu erledigen. Es sieht aus als ob sie nur auf uns gewartet hat.

Tagebuch 15.Eintrag

Nachdem wir die Spinne besiegt hatten, erkundeten wir die Katakomben weiter. Wir trafen auf eine junge Frau, offensichtlich die Hausherrin. Wir versuchten mit Ihr zu reden, allerdings stammelte Sie nur etwas von einem Kind und das sie es sehen wolle. Wir versicherten Ihr, ihr Sohn sei in Sicherheit. (Es war der Junge dem ich einen Bolzen in die Stirn gejagt hatte). Plötzli8ch griff Sie uns an. Wir hatten keine andere Wahl als sie ebenfalls zu töten,

Tagebuch 16.Eintrag

Wir fanden den Graf, oder zumindest die Bestie, die der Graf wurde. Er war win Vampir. Er griff uns direkt an und während des Kampfes zwang er mich meine Kameraden an zu greifen. Ich konnte mich von seinem Bann befreien und gemeinsam besiegten wir den Grafen. Er zig sich in seine. Sarg zurück. Ich brach die Spitze eines meiner Armbrustbolzen ab und Harrik trieb dem Grafen den Pfahl ins Herz! Wir verließen verstört das Haus

Tagebuch 17.Eintrag

Ich habe es niedergebrannt! Als wir vor die Türe traten, fuhr eine Kutsche vor. Wir wurden von einem anscheinend Adligen eingeladen uns in die nächste Stadt mit zu nehmen. Anscheinend hatte der Adlige etwas mit dem Grafen zu regeln. Er schien nicht sonderlich verwundert uns vor dem Haus stehe zu sehen und nahm die Nachricht vom Tod des Grafen gelassen auf. Bevor wir in die Kutsche stiegen nahm ich eine Fackel zündete sie an und schleuderte Sie in das Haus.

Tagebuch 18.Eintrag

Tagebuch 17. Eintrag: Wir kamen in Barovia an, einem wahrlich erbärmlichen Dorf. Die Hälfte der Häuser scheint nicht bewohnt zu sein. Wir traten in das örtliche Wirtshaus ein und versorgten uns mit Nahrung und Bier. [@IronBane](https://rollenspiel.social/@IronBane “@Iron_Bane”) verspielte eine große Menge Gold am Tisch mit drei Damen. Wir sprachen noch mit einem jungen Menschen, der anscheinend so etwas wie der Bürgermeister des Ortes ist. Er lud uns in sein Domizil ein, anscheinend hat er etwas zu besprechen

Tagebuch 19.Eintrag

Wir kamen der Einladung des Menschen eher unfreiwillig nach. [@IronBane](https://rollenspiel.social/@IronBane “@Iron_Bane”) setzte einen Helm auf, den er aus dem Anwesen mitnahm. Es stellte sich heraus, der Helm ist verflucht. Iron Bane gruff mich an! Er schaffte es zwar nach einigen Versuchen den Helm ab zu setzen, allerdings wurden wir des Wirtshauses verwiesen. Nach einem kurzen Abstecher zu einem Händler, dessen Preise maßlos überteuert sind, machten wir uns auf den Weg zum Bürgermeisterhaus.

Tagebuch 20.Eintrag

[@IronBane](https://rollenspiel.social/@IronBane “@Iron_Bane”) ist tot! Er starb im Kampf gegen Wölfe. Wir fanden das Haus des Bürgermeisters und klopften an. Das Haus sieht aus, als ob sich jemand verschanzt hat. Wir betraten das Gebäude und trafen dort und seine Schwester Ireena. Beide standen an einem Sarg in dem offensichtlich der Bürgermeister lag. Wir unterhielten uns gerade, als durch die Fenster mind. 3 Dutzend Wölfe brachen. Es war ein harter Kampf und keiner von uns kam ohne Wunden davon.

Nachdem Ismark und Ireena uns Ihr bedauern zum Tod von [@IronBane](https://rollenspiel.social/@IronBane “@Iron_Bane”) ausdrückten, gingen wir gemeinsam mit Ireena zum Friedhof um Ihren Vater und Iron Bane zu beerdigen. Der örtliche Priester erlaubte uns Iron Bane auf dem Friedhof zu bestatten. Wir hoben also 2 Gräber aus und legten Ireenas Vater und Iron Bane hinein. Mir fiel an Iron Bane etwas auf. Er wurde dunkler.Ich weiß er ist aus Metall, aber etwas daran ist seltsam.

Auf meine Anweisung hin zogen wir [@IronBane](https://rollenspiel.social/@IronBane “@Iron_Bane”) wieder aus dem Grab. Auf seinen Händen sind seltsame Zeichen erschienen. Wir trugen Iron Bane wieder zurück in die Kirche. Tatsächlich wurde der Körper immer dunkler. Plötzlich schlug ein Blitz in den Körper unseres Gefährten ein! Und Iron Bane erhob sich wieder. Anscheinend wurde er von einer Gottheit wieder auf diese Ebene geschickt. Währenddessen ist der Priester verschwunden. Wo ist er nur?