22.Eintrag

Nach einem ausgewogenem Frühstück (ich freue mich wieder aufs Lager) wollten die anderen wieder in den Nebel aufbrechen. Unnötig zu sagen, dass ich davon nicht begeistert war (nach dem was ich erlebt habe ist das auch kein Wunder). Jedoch ließ ich mich überreden, den wir hatten ja schließlich diesen Dämon vernichtet. Also machten wir uns auf (ins Verderben). Leider suchte mich wieder sobald wir im Nebel waren diese Anspannung, sowie dieses ungute Gefühl heim. Ich glaube ich habe ab nun für immer Angst vor Nebel. Joe führte uns also wieder zu dem Flüsterhügel, hier versuchten wir die armen Seelen die hier gebunden sind zu befreien. Um zu wissen, was die Geister an den Hügel band lasen wir nochmal die Nachricht die Joe gefunden hat (warum eigentlich hier auf dem Hügel?). Nach der Lektüre und intensiver Beratung, war uns klar, dass die Geister durch einen Schatz hier gebunden sind. So gingen wir weiter zu den Ruinen, die die anderen hier gefunden hatten. Außer ein paar Steinen fanden wir nichts Schatzmäßiges. Allerdings fanden wir einen toten Zauberer, Joe musste ihn natürlich gleich begraben. Ich schaute mir seinen Zauberstab genauer an. Ich tauschte ihn mit meinem (ein Tauschgeschäft ist ja fair). Joe protestierte lautstark, ich tauschte trotzdem die Stäbe heimlich. Irgendwie wollte Zarah weiter, da wir am Seil verbunden waren, zog sie uns einfach weiter (man ist sie stark). Dann kam es wie es kommen musste, ein Geist griff uns an. Da ich schon mit einem mulmigen Gefühl in den Nebel ging, musste ich natürlich fliehen (nur Idioten hören schließlich nicht auf diesen Überlebensinstinkt). Als ich wieder zu mir kam, war ich wieder ganz alleine. Ich rief mehrmals nach den anderen, aber ich fand niemanden. Schließlich beschloss ich einfach auf gut Glück voranzuschreiten. Als ich dann schließlich Geräusche hörte, ging ich darauf zu. nach einer Weile stieß ich wieder auf Zarah, der Geist war verschwunden. Dies deutet darauf hin, dass Zarah ihn vernichtet hat, ich wollte ihr Komplimente machen, irgendwie wollte sie diese aber nicht annehmen (warum nur?). Da Joe noch fehlte, führte uns Zarah mit dem Zauber Pathfinder zu Joe. Als wir in fanden ging es wieder zurück zu den Ruinen. Als wir bei den Ruinen waren, fanden wir immer noch nichts. Schließlich fiel Joe ein, dass ein Bauer in dem Dorf auf einmal viel Geld bekommen hatte (wahrscheinlich Amys Vater). Wir schlossen, dass er das Geld beim Hügel gefunden hat und so zu seinem Reichtum gekommen ist. Wir waren also “umsonst” beim Hügel im Nebel … Als wir schließlich an der Tür von Amys Vater klopften, erklärten wir ihm die Lage. Wir brachten die Argumente, dass der Nebel mit dem Schatz zu tun hätte dieser verflucht sei und so weiter. Es machte zunächst den Anschein, dass dies Amys Vater egal sei, schließlich argumentierte ich, dass der Fluch auch schlecht für ihn und seine Liebsten sei. Nun dachte er doch darüber nach, was er machen sollte. Nun gingen wir wieder in die (sehr schlechte) Taverne und warten auf den nächsten Tag (hoffentlich ohne Nebel).