4.Eintrag

Im Sumpf trafen wir auf einen Ritter. Er wurde von zwei Orks und zwei Menschen angegriffen. Unsere Gruppe entschied sich ihm zu helfen. Zahra und ich versuchten zunächst mit Fernkampf den Widersachern entgegenzukommen. Dies gelang uns verstärkt wurde unserer Vierkampf von Nahkampfangriffen von Derek, Joe und Alvaro. Leider konnten wir dem Ritter nicht retten. Kurz vor seinem Tod geschah etwas ungewöhnliches, es erschien ein mysteriöser Schatten des Ritters. Dieser war nicht ansprechbar und hatte es auf uns abgesehen. Nach den erfolglosen Ansprechversuchen wehrten wir uns. Dabei habe ich einen fatalen Fehler begannen, ich griff den Schatten mit einem Feuerball an. Dies mochte der Schatten des Ritters garnicht, somit ging er auf mich los. Dies war eine schmerzliche Erfahrung, ich kam knapp mit meinem Leben davon. Zum Glück konnte ich durch die Unterstützung meiner Freunde gerade so überleben. Als wir die Leichen der Beteiligten durchsuchten fanden wir eine magische schwarzgefärbte Rüstung. Nachdem wir die Leichen verbrannten, gingen wir weiter. Wir erreichten ein Dorf das zunächst Menschenleer schien. Als wir an eine Tür klopften, machten uns ängstliche Menschen auf. Auffällig war, dass sie spitze Ohren zu haben schien, ähnlich wie Zarah. Jedoch waren die Ohren nicht ganz so lang wie die von Zarah. Als wir versicherten, wir wären keine Söldner von dem Vogt, konnten wir über Nacht in einer Scheune bleiben. Am nächsten Tag gingen wir gleich weiter. Wir leiden kurz nachdem wir aus dem Dorf raus waren einigen Rittern über den Weg. Auch diese Ritter hatten solch schwarze Rüstungen an. Sie waren relativ Wortkarg, wir bekamen lediglich aus ihnen heraus, dass sie Tempelritter wären. Sie bemerkten, dass wir auf dem Karen, ein Bastardschwert und eine ihrer Rüstungen hatten. Sie forderten lediglich die Rüstung zurück. Das Schwert durften wir behalten. Wir mussten schnell weiter, denn in unsere Richtung waren die Söldner des Vogts unterwegs. Nachdem wir schon im Sumpf einige von Ihnen töten mussten, wäre es nicht gut ihnen in die Hände zu laufen. Also machten wir uns weiter auf den Weg nach Feyenhaag. Als wir weiter gingen, durchquerten wir ein Dorf von den Gobelins. Wir hatten jedoch nicht die Zeit uns im Dorf umzuschauen, geschweige denn mit den Einwohnern groß zu reden. Somit durchschritten wir das Dorf und gingen weiter in Richtung von Feyenhaag. Schließlich erreichten wir die Stadt. Da wir noch das Gegenmittel dabei hatten und auf dem Karen noch das Elfenmädchen lag, suchten wir den Heiler auf. Wir klopften an der Tür des Heilers, es schien niemanden dort zu sein. Als wir auf dem nahegelegenen Markt uns über den Heiler informierten, erführen wir, dass sich der Heiler angeblich die Klippe hinunter gestürzt haben solle. Was ist bloß in dieser Stadt los? Wir füllten unsere Vorräte auf und kauften noch ein paar Dinge. Zudem haben wir die Schwerter, welche wir den getöteten Söldnern abgenommen haben verkauft. Jeder erhielt seinen Anteil des Erlöses, ein bisschen Geld kann man schließlich immer gebrauchen.