Nachdem wir gestern den ganzen Tag Spuren im Wals gefolgt sind haben wir endlich die Trolle gefunden, gut nicht direkt. Erst wurden wir von ein paar Wölfen die um unser Lager schlichen geweckt, einer wollte sie anfüttern und zähmen. Doch bevor dies groß ausufern konnte habe ich die Wölfe einfach gegrillt. Nein diesmal mit einem gezielten Kettenblitz.

Kurze zeit später sind wir auch dann auf 3 Trolle gestoßen und haben einen kurzen Plan geschmiedet. Ok Drambor hat den Plan geschmiedet und ihn wohl direkt wieder vergessen, wir sollte ihn wohl andere Aufgaben geben.

Jedenfalls habe ich die 3 Trolle stark mit einem Feuerball angeschlagen und dann noch 2 geblendet. Mit ein paar Kommandos meinerseits wurde der Kampf dann auch recht schnell beendet.

Ich frage mich was die Gruppe wohl ohne mich tun würde? Herumlaufen wie kopflose Hüner?

Wir haben dann die Köpfe abgetrennt um den Beweis zu erbringen sie getötet zu haben und uns auf den Weg zu den Elfen gemacht.

Als wir schliefen hat unser Zweg hat wohl einen Stein nach einem der Elfenspäher geworfen, was bei den Elfen auf unmut gestoßen ist. Ich hatte mehr Unmut darüber das der Späher so tollpatschig war und von einem Zwerg entdeckt wurde. Jedenfalls habt der Späher uns dann zum Elfenlager gebracht und wir haben den weiteren Auftrag besprochen: Angriff des Trolllagers.

Die Nympfe erklärte uns das es einen geheimen Eingang zu dem Lager geben würde, naja ob er noch geheim ist wenn wir davon wissen? Jedenfalls hätte man dafür schwimmen müssen und wir haben uns als Gruppe dagegen entschieden. Es gibt sonst nur einen Eingang, diesen werden wir belagern und die Trolle aus hungern. Ein paar Feuerbälle werden dabei sicher hilfreich sein. Aktuell suchen Späher wohl nach Pflanzen für Manatränke, aber sie finden so gut wie nichts. Sie suchen wohl so gut wie sie schleichen…

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Ein Character von Tealk, gespielt wird das Aborea Regelwerk

So viel Stress schon am frühen Morgen, wir wurden von “Tamron” vorgeladen und mussten im dann beweisen keine Spione zu sein. Nach langen hin und her und vielem misstrauen haben wir dann einen Auftrag herausgeholt um Trolle zu töten. Für jeden Troll gibt es 1TT und 3KL für alles andere in diesem Lager. Wir machten uns auch sogleich auf bevor noch mehr fragen gestellt werden, paranoide Menschen…

Auf der suche der Trolle sind wir auf Elfen gestoßen, sie suchten ebenfalls die Trolle weil ihr Seher wohl etwas schlechtes vorhergesehen hat. Wir sollten uns beweisen in dem wir 3 Trolle töten und sind dann zu ihrer Heiligen Quelle eingeladen worden. Diese wird von einer Nympfe beschützt die jetzt Schutz gegen die Trolle benötigt.

So machten wir uns auf 3 Trolle zu finden und ihnen zu beweisen das wir diese Töten können.

Anmerkung:

War ich so lange unterwegs das sich mein Volk so sehr verändert hat?

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Ich rate jedem der mit einem Zwerg unterwegs ist, ihn zu Knebeln. Sie haben schreckliche Laute die sie von sich geben wenn sie aufstehen, so kann man auch alles von unserem Lager vertreiben.

Auf der weiterfahrt fanden wir ein Dorf oder besser gesagt was noch davon übrig war, denn es war schon herunter gebrannt. Als wir es näher untersuchten fanden wir dort noch die Übeltäter, nach einer kurzen Besprechung haben wir uns aufgestellt und ich habe 2 Trolle und 2 Orks direkt mit einem Feuerball flambiert. Ich schätze diesen Zauber immer mehr. In dem Dorf war nichts mehr zu retten also fuhren wir dann weiter.

Der weg führte uns dann direkt zu Gelvino, das Haus hält wirklich was es verspricht. Am Tor wurde uns schon von einem Tamron erzählt, der ein mächtiger und wichtiger Mann hier zu sein scheint. Interessanterweise haben wir in dem Dorf dann direkt eine Statue von diesem gefunden. Noch viel interessanter ist, das dieses Gesicht in der Hauptstadt unter dem Namen Lorie Hammer bekannt ist, der ach so angesehene und tolle Ritter. Wir haben uns dann in die Taverne zurückgezogen.

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13.Mai 915

Als wir aus dem Haus getreten sind, stellten wir schnell fest das wir nicht an dem Ort waren, an dem wir in das Haus eingetreten sind. Nach einer kurzen Orientierung haben wir uns für eine Richtung entschieden und sind los gefahren.

Der Weg war recht ereignislos und bis zum ende des Tages haben wir auch einen Rastplatz erreicht.

Die Nacht hingegen war sehr ungewöhnlich, immer wieder sind Mitglieder der Gruppe verschwunden und wir mussten sie suchen und einsammeln gehen.

14.Mai 915

Was bis zu meinem erwachen im Wald passiert ist weiß ich nicht mehr, jedenfalls stand ich dort und zwar allein. Ich suchte Lea denn wir waren ja auch zu zweit in den Wald gelaufen, diese fand ich auch auf recht schnellem Wege. kurz darauf sind wir auch über Gilly gestoplert, die wir eigentlich gesucht hatten.

Nach einer kurzen weiteren Suche kamen wir bei einem Haus an, Martje und Drambor waren wohl auch wieder in den Wald gelaufen, na gut wir waren wenigstens wieder alle zusammen, das ganze hin und her war schon wirklich anstrengend.

Beim dem Haus trafen wir dann auf einen Verrückten alten Mann der nur Blödsinn von sich zu geben schien. Jedenfalls bot er uns Pilze an die nicht giftig zu schienen seien also haben ein paar von uns von ihnen gegessen. Also wir den Wald dann verlassen hatten, sahen wir zwei Schilder und eines davon wies in die Richtung eines Dorfes. Wir suchten unseren Wagen und machten uns auf dem Weg.

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Dahal mit einer Gnomin und Nachricht zu uns, die Gnomin namens Lea sollte ihn wohl ersetzen denn sein Orden hat ihm wohl andere Aufträge erteilt. Natürlich hat das nun unsere Pläne ein wenig durcheinander gebracht und so mussten wir wieder neu Verhandeln damit Lea und nicht Dahal den Lohn bekommt.

Überraschenderweise hat sich Lea dann direkt zum Ritter schlagen lassen obwohl Dahal meinte das dies nicht mit dem Orden zusammen funktionieren würde.

Kurz darauf reisten wir los und nach nicht einmal einem Tag fanden wir ein Gashaus das im nirgendwo stand. Kurz darauf wurde mir klar das es sich um das berühmte “Freie Haus” handeln musste. Ich gab meine Gabe ab und erhielt dadurch Einlass in das Haus.

Wie mir erzählt wurde bekam ich auch Speis und Trank nach meinen Vorstellungen.

Kurz nach dem Essen gab auch einer der Gäste eine Geschichte zum besten, diese Handelte von der großen Schlacht. Daraufhin legte ich mich dann nieder.

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Mich weckte Geschrei auf dem Gang, meine Reisegefährten unterhielten sich Lautstark über ein, schon gelöschtes, Feuer in Achterfurth. Der Priester wollte sofort helfen gehen, ich machte mich erst einmal bereit und frühstückte in ruhe.

Als ich eintraf hat Timmothy schon einige Spuren gefunden und damit war uns klar das die Halunken über den Fluss gekommen waren. Also begaben wir uns auf die andere Seite des Flusses und begaben uns dort in den Wald.

Kurz darauf trafen wir auf ein kleines Lager und Dahal hat ihnen gesagt, sie sollten sich ergeben denn sie seien umstellt. Um seine Aussage zu unterstreichen warf ich auf die ersten einen Kettenblitz, da sie sich dadurch nicht beirren liesen gab es kurz darauf noch einen zweiten. Das hat mich aber dann auch ausgebrannt was mich auf meinen Stab zurückgreifen lies. Leider bin ich, trotz des Trainings bei Kugo, nicht wirklich gut im Stabkampf geworden. Und als die Bogenschützen anfingen mich anzugreifen, zog ich mich hinter Felsen zurück. Den Anführer, den wir schon einmal bei den Orks begegnet sind, schluckte ebenfalls noch eine merkwürdige Pille. Kurz darauf durchsuchte ich das Lager bis mir auffiel das Timmothy am bogen lag, der Priester über ihn gebeugt. Anscheinend konnte er ihm trotz seiner Magie nicht helfen und als ich dort ankam war es schon zu spät.

Als ich ihn nach hilfreichen Utensilien durchsuchen wollte, hielt mich der Priester auf, warum auch immer. Wir waren noch mitten im Kampf und konnten jede Hilfe gebrauchen, Dahal hat schon einiges eingesteckt und der Priester hatte nichts besseres zu tun als mich zu tadeln? Merkwürdiges Geschöpf. Als ich ihn darauf hinwies er sollte der Gruppe helfen, ging er grummelnd davon. Daraufhin nahm ich mir den magischen Ring von Timmothy, bevor einer dieser Stadt noch auf dumme Gedanken kommt, vielleicht hilft es mir ja die Spruchliste zu lernen.

Gilly hat den Anführer dann erstochen, einen sauberen Stich mitten durch die Brust. Sehr schade da wir ihn ja eigentlich nicht töten wollten, somit haben wir wieder keinen den wir Fragen können. Das letzte Wort welches über seine Lippen kam war Gelvino. Steiner kannte die Stadt aber konnte uns von keinen Vorkommnissen dort berichten, wir sollten das ganze dann Untersuchen. Ich handelte noch eine Vergütung für Dahal und Gilly heraus und wir begaben uns dann zu Dahals “Orden des gerechten Endes” und haben dort noch einmal die selbe Frage gestellt. Auch dort gab es aber keinerlei Informationen die uns helfen konnten.

Zurück in der Taverne begannen die anderen sich zu betrinken, scheint wohl so brauch zu sein bei einem Tod, jedenfalls waren alle in der Reisegruppe dabei. Ich begnügte mich mit ein wenig Wein und ging dann zu Bett.

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Ab jetzt werde ich die Alchemie von Leonie lernen, als dank dafür ihr den Kessel wieder zurück gebracht zu haben.

Als Belohnung für die Diebe gab es 1 Goldfalken von der Kommandantin Beatrix. Außerdem wurden wir von Hauptmann Steiner eingeladen der uns anbot zu fahrenden Rittern geschlagen zu werden. Das Angebot ist ganz gut, somit kann ich mehr Rechte geltend machen.

Außerdem haben wir uns eine Abschrift der Gesetze Trions besorgt. Nach der Vereidigung habe ich in der Bibliothek noch ein Buch über Alchemie durchgelesen und bin dann in der Taverne schlafen gegangen.

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Wieder gab es mal keine Anschläge in der Taverne, sehr merkwürdige Stadt. Jedenfalls haben wir einen Zauberstab mit einer Feuerball Verzauberung angeboten bekommen und sollten uns in einer Gasse mit dem Anbieter treffen. Wir hatten einen Plan, leider die anderen auch und diese sind beide nicht aufgegangen. Kurz darauf kam Captain Erik und nahm Dahal und Timothy fest, interessant das die Stadtwache so schnell sein kann. AUch die Kommandantin der Stadtwache, namentlich Beatrix, kam uns kurz darauf entgegen und konnte keine meiner Fragen beantworten. Darauf entschied ich mich zu Tristan zu begeben und ihn um Hilfe zu bitten, die ganze Sache stinkt nämlich gewaltig. Sein Vater verhalf mir zu einem Gespräch und kurz darauf haben wir meine Reisegefährten befreien können. Tristan hat uns dann noch mit Waffen ausgestattet und wir sind in die Kanalisation gegangen um die Banditen zu stellen. Die Stadtwache ist wirklich nicht die hellste, denn der “verschlüsselte” Brief den wir gefunden haben war einfach nur Rückwärts geschrieben:

noitasilanak rehtrufrethca eid ni hcanad emmok melborp sad mu hcid eremmeuk

Nicht überraschend war das wir Captain Erik ebenfalls dort unten angetroffen haben. Nach einer kurzen Rangelei und einem misslungen Zauber der mich ausbrannte, haben wir dann auch alle gestellt.

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Wie sich herausstellt ist der Lehrer, Meister Kugo, schon ein wenig verwirrt in seinem Alter. Denn das Schwert, welches er suchte, stellt sich als Speer heraus und er hat es auch nicht verloren sondern beim Glücksspiel verzockt. Menschen sind einfach so eine, ach egal. Dahal und ich haben uns dann abgesetzt, uns war das mit dem alten Mann dann doch zu dumm. Wir haben jedenfalls herausgefunden das in der Stadt allerlei Dinge verschwinden. Unter anderem:

• Kessel der Alchemistin
• Erze beim Schmied
• Geld bei der Kräuterfrau
• Tränke beim Alchemisten

Um die Diebe zu finden haben wir uns den Plan überlegt, etwas Teures kaufen zu wollen, sicher würden sich die Diebe melden oder uns bei dem Geschäft auflauern. Daraufhin haben wir uns gutes Pergament besorgt und ein ordentliches Schriftstück aufgesetzt. Jedenfalls wurde ich in dem Gedränge noch beklaut, von einem Kind aber dies ist nicht sehr weit gekommen. Interessant das “Blenden” nicht den Alarm ausgelöst hat. Auf dem Weg zu dem Versteck des Kindes haben wir die anderen Getroffen, ich hab ihnen das Kind überlassen und mir dafür den “Liebestrank” geholt. An was für einen Blödsinn die Menschen glauben. Jedenfalls haben wir den Trank zu der Frau gebracht die den Stab von Meister Kugo hatte. Dafür haben wir dann den Stab bekommen den wir dann zu Meister Kugo gebracht haben, wir haben ihn natürlich nicht direkt dort abgegeben. Am ende vergisst er noch das er weg war. Zurück in unserer Stammtaverne haben wir die anderen getroffen und sind dann aufgebrochen um Kugo den Stab zu bringen, dieser Lehrte mich den Stabkampf. Interessant das er trotz seiner Verwirrtheit ein guter Lehrer ist. Dies dauerte aber ganze 3 Tage.

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Nach dem Frühstück ging es dann schon los zur Rittersburg, ein Steiner hat uns dann herumgeführt und uns alles gezeigt, dann haben wir noch den Ritterschlag abgewartet und ein wenig gegessen. Timothy und ich haben uns dann abgesetzt und zur Miegierschule aufgemacht, dort wurde uns recht kurz erklärt das ein alter Erzmagier unmenschliche Experimente begangen hatte unter Zuhilfenahme von der Schwarzen Spruchliste. Wenn es hier so einfach ist Sachen zu verbieten sollte niemand hier Leute ertränken, sonst wird noch Wasser verboten… Dort wurde mir jedenfalls Leonie empfohlen wenn ich Alchemistische Fertigkeiten erlernen möchte. Wir sind dann zurück zur Taverne gegangen um die andere zu treffen.

Der rest der Gruppe hat dann einen Lumpensammler aufgegriffen, dieser scheint wohl seine Tochter verloren zu haben. Und das erst vor kurzem! Um so ärmer um so aufmerksamer sind menschen wohl. Jedenfalls helfen die Wachen wohl keinen armen Leuten, darauf gehe ich aber hier nicht weiter ein siehe dazu letze Seite. Jedenfalls hat sich das ganze recht Magisch angehört und einen Weg zu kennen die ach so perfekten Detektoren zu umgehen wäre sicher von Vorteil. Jedenfalls hat uns der Mann dann zu einem Kanaldeckel geführt welcher vor kurzem erst geöffnet worden war, also sind wir hinuntergestiegen. Es wurden kurz darauf Schleifspuren entdeckt welche wir verfolgt haben. Es scheint wohl so als ob die Stadt auf einer älteren erbaut worden wäre, wäre sicher interessant weiteres darüber zu erfahren. Dahal hat nicht auf mich gehört und ist zu nah an das Wasser gegangen, ok er ist nicht eingebrochen wie ich vermutet hatte, aber ein Alligator hat ihn gepackt. Dieser wurde aber sehr schnell überwältigt. Nach ein paar Schwierigkeiten sind wir dann auf Rattenmenschen gestoßen, widerliche Kreaturen die ich sofort mit einem Feuerball erledigt habe. Gut das Timothy immer in meiner nähe steht, so kann er dafür herhalten. Dahal hat dann im Nebenraum Geister gefunden, jedenfalls behauptete er das, aber ich denke er ist zu naiv um sich so etwas einfallen zu lassen. Auf ihre Warnung hin sind wir schnell weiter um das Mädchen zu finden, aber es war schon zu spät. Sie wurde wohl für ein Transmutationsritualr als Blutopfer genutzt, jedenfalls stand vor ihr eine Abscheuliche Rattenmenschen Kreatur. Das Pentagram und die Umgebung ergaben leider keine Möglichkeit dieses Monster zu erledigen und nach einem Kettenblitz war meine Ausdauer auch erschöpft. Ein langer und zermürbender Kampf entsprach den Dahal dann mit einem gezielten stoß beendete. Timothy beschwor dann noch eine Schubkarre und so konnten wir das Monster, das Krokodil und die Kinderleiche mitnehmen. Timothy hat dann nach dem Captain der Stadtwache schicken lassen und ihn zur rede gestellt warum die Stadtwache so schwach reagiert hatte, es wird wohl eine Untersuchung geben, ich rate das nicht viel passieren wird. Jedenfalls konnte ich mich endlich meiner Meditation widmen, allein in meinem Zimmer.

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