Auf dem weg nach Voluse

Nach einem ereignisreichen Tag in Dolchenmark, führte mich mein Schicksal am Abend zu den zwei Gefährten von Arozar: Braksch und Tokki. Sie saßen am Lagerfeuer, satt vom Essen, als ich zu ihnen stieß. Arozar selbst hatte sich zuvor mit einer Ork-Frau zurückgezogen. Unsere Gespräche flossen leicht, und wir tauschten einige Anekdoten aus. Am nächsten Morgen überquerten wir den Fluss auf einem Flussschiff. Dort trafen wir auch auf Kira, eine Kitsune, die uns seitdem begleitet. Um die Überfahrt zu finanzieren, zahlte Braksch den anfänglich geforderten Preis von 5 Goldmünzen ohne zu verhandeln.

Kira führte uns mit ihrer Vision zu den Flusslanden, denn ihr Dorf war von der Schattenebene verschluckt worden, und in den Flusslanden suchte sie nach einer Lösung für dieses Rätsel. Wir erfuhren auch, dass in diesen Landen Diebstahl toleriert wird, ja, unter Umständen sogar Mord. Sklaverei hingegen wird hier scharf kritisiert.

Vor unserer Ankunft in Outsea kam Braksch auf die Idee, zu verhandeln, und wir zahlten schließlich nur noch 1 Goldmünze. In Outsea angekommen, versorgten wir uns mit Nahrung für die Weiterreise.

Unterwegs nach Gralton wurden wir Zeugen, wie zwei Jungs versuchten, ein Schwein zu stehlen. Doch wir konnten sie vertreiben und das Schwein zurückbringen. In Gralton boten unsere Heiler ihre Fähigkeiten an und verdienten sich ein wenig Geld.

Die Reise nach Avendale und Voluse verlief recht ruhig. Es scheint, als würden sich die Rätsel und Abenteuer in den Flusslanden erst allmählich entfalten. Wer weiß, was uns in diesen faszinierenden und gefährlichen Landen noch erwartet.


Ein Character von Tealk, gespielt wird das Pathfinder Regelwerk und die Kingmaker Kampagne

Dieser Artikel ist unter CC-BY-SA lizenziert.