Random Erzählt Fantasy

Du erwachst in einer kleinen Hütte auf einem Strohbett und dein Kopf schmerzt wie noch nie zuvor. Ein schmaler Lichtstrahl dringt durch einen Fensterladen und erhellt die ärmliche Hütte spärlich. Du hast völlig die Orientierung verloren. Du weißt weder wo du bist, noch wann oder wer du bist. Du setzt dich auf und reibst dir den schmerzenden Kopf um dich zu sammeln. Also versuchst du herauszufinden wer du bist.

Langsam kommen die Erinnerungen wieder. Du bist das Kind einer Bauernfamilie und das hier ist deine Hütte, gefüllt mit dem wenigen, was du besitzt. Du gehst zum Tisch um etwas zu trinken und füllst einen Holzbecher mit Wasser. Durch die Lücken im Fensterladen siehst du das Dorf in einiger Entfernung, dein Hütte liegt etwas außerhalb am Waldrand und du kannst Rauch und Feuer erkennen. Dir fällt dein Becher aus der Hand und du stürmst nach draußen.

Das Ganze Dorf steht in Flammen und du siehst eine Horde von Orks, die Plündernd und mordend durch das Dorf ziehen.

Schnell gehst du nach Drinnen um ein paar deiner Habseligkeiten einzupacken.

Ein Tragekorb zum auf den Rücken schnallen, ein paar Kleidungsstücke, dein Umhang, etwas Essen, Feuerstahl und Zunder, die Halskette deiner Mutter, die du nie kennengelernt hast, ein kleiner Topf, ein Beil, eine Wolldecke und deinen Wanderstab.

Schnell schulterst du den Korb, greifst deinen Stab und gehst aus dem Haus. Vom Dorf aus kommen 3 Orks in deine Richtung.

Du drehst dich um und rennst in den Wald hinein. Die Orks haben dich nun auch gesehen und beginnen zu brüllen und zu rufen aber du kannst ihre Sprache nicht verstehen. Kurz darauf schlagen die ersten Pfeile in deiner Nähe ein, einer durchbohrt sogar deine Schulter. Ab diesem Moment gibt es nur noch eins für dich, Flucht.

Nach einer gefühlten Ewigkeit lässt das Adrenalin nach und du bleibst schwer atmend stehen. Du bemerkst erst jetzt die Schmerzen von deiner Schulter und den vielen kleinen Schnitten und Kratzern, die das Unterholz hinterlassen haben. Auch deine Kleidung ist beschädigt und hat überall Risse.

Du schaust dich um und kannst nur Bäume sehen, selbst der Himmel ist hinter den Blättern versteckt und es ist so dunkel, wie kurz vor Sonnenaufgang, obwohl es noch mitten am Tag sein muss. Du hast völlig die Orientierung verloren und der Wald um dich herum wirkt genauso bedrohlich wie die Orks.

Es gab viele Gruselgeschichten über den Wald der Verlorenen. Einst soll hier eine ganze Armee verschwunden sein, bei dem Versuch ihn zu durchqueren. Geschichte über böse Druiden und Waldelfen, die alle töten, die sich in ihren Wald verirren.

Du ziehst dein Oberteil aus und begutachtest deine Wunden. Bis auf den Pfeil in deiner Schulter sind sie alle nicht tief und bluten nur leicht. Mit deiner Axt zerlegst du das eh schon zerrissene Oberteil in Streifen und beginnst deine Wunden notdürftig zu reinigen und danach zu verbinden. Für die Schulter sammelst du erst einmal etwas Baumharz, um damit deine Wunde zu verschließen.

Unter großer Anstrengung und während du auf einen Ast beißt, ziehst du den Pfeil aus deiner Schulter und beginnst sofort damit, selbige mit Harz zu verschließen. Danach wickelst du einen straffen Verband um deine Schulter und lässt dich erschöpft unter einem Baum nieder.

Während du dir ein neues Oberteil aus dem Korb holst siehst du, dass im Korb noch zwei weitere Pfeile stecken.

Du ruhst dich ein paar Minuten aus, ehe du mühsam den Baum hochkletterst. Oben lässt du deinen Blick über die Baumkronen schweifen, ein schier endloses Meer aus grünen Blättern.

In einiger Entfernung siehst du eine Rauchsäule aufsteigen. Dass muss dein Dorf sein oder zumindest das, was davon übrig ist. Vorsichtig kletterst du wieder nach unten.

Inzwischen ist es auch fast Mittag.

Vorsichtig kletterst du wieder vom Baum, steckst die drei Orkpfeile in deinen Korb, schulterst diesen wieder und machst dich, unter schmerzen und darum langsam, auf den weg zum Waldrand. Die Dunkelheit kommt aber schneller als das Ende des Waldes und du kannst kaum noch etwas erkennen. Dir wird langsam kalt, du hast einen riesigen Hunger, bist erschöpft und hast Schmerzen.

Du machst es dir neben einem umgefallenen Baum bequem und wickelst dich in deinen Umhang. Es ist wirklich kalt geworden, trotz der ganzen Bäume oder war es nur die Erschöpfung und der Mangel an essen? Nachdem du etwas trockenes Brot und Käse gegessen hast, geht es dir schon wieder etwas besser, nur trinken fehlt und vielleicht ein Feuer, auch wenn letzteres gefährlich war.

In der Nähe findest du einen kleinen Bach und stillst erst einmal deinen Durst, bevor du dich an einem umgestürzten Baum in deinen Umhang einrollst und von der Erschöpfung überwältigt wirst.

Deine Nacht war von Alpträumen über Orks und dein brennendes Dorf geprägt, die dich allerdings nicht weckten.

Wenig erholt wachst du, mit den ersten Sonnenstrahlen auf und blinzelst gegen das Licht. Deine Schulter brennt wie verrückt und dir geht es nicht gut.

Neben dir steht eine Frau mit rotem Haar, das zu vielen kleinen Zöpfen geflochten ist, aus denen ein Geweih heraus ragt. Sie trägt ein weißes Kleid und ein Stirnband mit vielen Fransen, die über ihre Augen hängen. Eine Druidin, schnellt dir durch den Kopf, ebenso wie die Gruselgeschichten über diese.

Du richtest dich in eine sitzende Position auf und stöhnst leicht unter Schmerzen. Du ringst mach Worten, was du ihr sagen sollst.

Mit schwacher Stimme bittest du um Hilfe und die Druidin antwortet dir auch, auch wenn du sie nicht verstehen kannst, da sie in der Sprache der Nord spricht. Sie kniet sich neben dich auf den Boden und legt dir eine Hand auf die verletzte Schulter, bevor sie einen monotonen Singsang anstimmt, der dir schon nach wenigen Momenten den Geist benebelt, während eine angenehme Wärme deinen Körper durchströmt. Du wirst immer müder und kannst dich kaum noch wach halten.

Du ergibst dich der Müdigkeit und schläfst ein. Als du wieder erwachst, steht die Sonne zwischen den Blättern im Zenit. Du fühlst dich erholt und die Schmerzen sind verschwunden. Als du dich umsiehst, sitzt die Druidin in der Nähe und beobachtet dich einen Moment, ehe sie dir Brot und Käse anbietet.

Hungrig isst du dein Essen und löschst deinen Durst mit Wasser. Als du fertig bist, erhebt sich die Druidin und Winkt dir zu, ihr zu folgen. Dabei lächelt sie freundlich und einladend. Sie geht einige Meter tiefer in den Wald hinein und dreht sich wieder zu dir um und winkt noch einmal.

Du folgst der Druidin durch den immer dichter werdenden Wald und hast schon nach kurzer zeit völlig die Orientierung verloren. Es gibt nur noch Bäume und Unterholz und du kannst nicht einmal mehr den Himmel zwischen den Blättern sehen. Nach einigen Stunden öffnet sich der Wald zu einer Lichtung, zumindest meinst du das im ersten Moment aber auch hier kannst du den Himmel nicht sehen. Die Blätter einer gewaltigen Eiche überdachen die gesamte, mit Moos bewachsene Freifläche. Du erkennst etwa 10 weitere Druiden auf der Fläche. Einige haben Federn in den Haaren, andere Blätter und kleine Äste und du merkst erst jetzt, dass dies kein Schmuck ist, sondern tatsächlich an den Körpern der Druiden wächst. Die rothaarige Druidin führt dich zum Stamm der Eiche, wo ein alter Mann mit spitzen Elfenohren sitzt und einen Bären hinter den Ohren krauelt. “Willkommen in unserem Hain. Bitte, setz dich zu mir und erzähle mir deine Geschichte.”

Du setzt dich mit unter den Baum und beginnst deine Geschichte zu erzählen. Die Erinnerungen schmerzen dich noch immer aber mit jedem Wort merkst du, wie es dir besser geht und du ruhiger wirst. Nachdem du fertig bist sagt der Elf: “Bleibe die Nacht über im Hain und erhole dich richtig. Morgen früh kannst du dann entscheiden, wie es weiter geht.” Du hast ein mulmiges Gefühl, gerade weil dich der Bär die ganze zeit über beobachtet.

Du fragst, wer der Elf und der Bär sind. Elf:” Ich? Ich bin Eron, einer der Druiden hier im Hain und der Bär ist Elína meine Frau... Nein sie ist kein Bär sondern auch eine Druidin aber sie ist gerne in der Bärengestalt, trotz der Gefahr, sich in dieser zu verlieren. Ich habe schon versucht ihr das auszureden aber ihr Menschen seid so stur...” Die Bärin gibt ein ungehaltenes Brummen von sich.

Du fragst den Elfen erstaunt, ob seine Frau wirklich ein Mensch ist.

Eron: ”Warum auch nicht? Ich weiß, ihr im Süden schließt uns Elfen aus der Gesellschaft aus und sperrt uns in eigene Stadtviertel aber die Nord sind da anders. Dort sind alle gleich, solange sie sich an die Regeln der Clans halten.”

Du nickst leicht und hinterfragst ein wenig deine Heimat, auch wenn in deinem Dorf nur Menschen gelebt haben. Dann fragst du Eron noch nach dem Geweih der Rothaarigen.

Eron lacht leise und sagt dann: ”Mächtige Druiden nehmen nach und nach Attribute ihres Totems an und bei Rannva ist es der Hirsch. Sie ist die mächtigste Druidin im Hain und leitet ihn daher auch, trotz ihrer wenigen Winter.”

Währenddessen irgendwo in einer Höhle kniet der Anführer der Orks vor einer Schattenhaften Gestalt, die auf einem steinernen Thron sitzt.

“Wir haben das ganze Dorf durchsucht aber das Amulett war nicht da… Einer der Bewohner konnte fliehen…”

“Idioten, alle samt,” unterbrach die kalte weibliche Stimme der sitzenden Gestalt den Ork.

Ängstlich stammelt der Ork: “Wir haben aber das hier gefunden…” und hielt einen Dolch in die höhe.

Die Gestalt winkt den Ork zu sich und der Ork reicht ihr den Dolch. Nun konnte er sie auch erkennen mit ihrer fast schwarzen haut, den weißen Haaren, den spitzen Elfenohren und den durchdringenden Blick aus ihren roten Augen. Ungeduldig greift die Dunkelelfe den Dolch aus der Hand des Orks und betrachtet diesen.

“Wo ist er hin?” fragt sie dann.

“In den Wald der Verlorenen, Herrin,” antwortet der Ork, während die Elfe den Dolch zieht und seine silbrige Klinge mit seinen komplizierten Mustern aus dunklerem Metall enthüllt.

“Sucht ihn und bringt ihn zu mir. Ich will wissen, woher er eine hochelfische Klinge hat.”

Im Hain schaut Eron dich an und sagt dann: “In den Nordreichen gibt es keine Könige, keine Kaiser und keine Leibeigenen wie dich. Dort gibt es nur die Klans. Dort wärst du frei und müsstest nicht tun, was dein Lehensherr dir sagt.”

Du nickst leicht, auch wenn du das gesagte noch nicht wirklich verstehst. Dein Lehensherr wird dich inzwischen sicher für tot halten oder wird denken, du bist weggelaufen und dich für Vogelfrei erklären. Niedergeschlagen lässt du den Kopf hängen als dir klar wird, dass du nicht wieder nach hause kannst.

“Und wo soll ich jetzt hin?” fragst du, mehr zu dir selbst.

Hinter dir ist inzwischen wieder Rannva, die rothaarige Druidin, aufgetaucht und antwortet dir.

“Erst einmal kannst du hier bleiben, um deine Gedanken zu ordnen und um wieder zu Kräften zu kommen. Danach kannst du hingehen, wo auch immer du willst. Du bist jetzt frei. Die Nordreiche wären vermutlich sicherer für dich.”

Du nickst leicht, weißt aber noch nicht so genau, was Frei für dich bedeutet.

“Komm, ich zeig dir einen Platz, an dem du schlafen kannst,” spricht Rannva weiter und geht vor. Sie bringt dich zu einem niedrigen Baum, dessen Blätterwerk eine kleine Hütte verdeckt.

Du schaust dich genauer in der Hütte um und blinzelst dann überrascht, als die Erkenntnis einsetzt. Der Baum verdeckt nicht die Hütte, der Baum ist die Hütte. Der baum ist, wie auch immer, in Form einer Hütte gewachsen. Du drehst dich zu Rannva um um sie zu fragen, aber die Druidin ist schon verschwunden. Auf dem Tisch steht eine Schüssel mit Eintopf und du entschließt dich, erst einmal zu essen. Während des Essens wird es langsam dunkel.

Du verlässt die kleine Hütte und schaust dich etwas im Hain um. Überall schwirren Glühwürmchen herum und an vielen der Bäume rund um den uralten Baum im Zentrum hängen kleine Kristalle, die gelblich leuchten. Auch jetzt wandern einige Leute durch den Hain. Menschen, Elfen und Halbelfen. Eine kleine Gruppe von ihnen folgt Rannva aus dem Hain hinaus. Sie tragen Trommeln und kleine Tiegel mit sich.

Du schaust der Gruppe noch nach, während sie zwischen den Bäumen verschwindet und wanderst dann weiter ziellos durch den Hain. Nach und nach fallen dir immer mehr gewachsene Hütten auf, sogar in den Baumkronen der uralten Bäume. Du siehst sehr gut versteckte Brücken und Stege zwischen den Bäumen, die alle samt gewachsen sind.

Du umrundest den Hain immer und immer wieder, findest aber keinen Weg nach oben. Während der ganzen zeit hörst du in der Entfernung rhythmische Trommeln. Du verbringst mit der Suche so lange, dass die Gruppe mit Rannva zurück in den Hain kommt.

Du gehst auf die Gruppe zu, um mit Rannva zu reden aber ein Druide der Gruppe fängt dich auf halben Weg ab.

“Rannva ist erschöpft. Rede morgen mit ihr.”

Du nickst und gehst zurück zu deiner Hütte, da du die Gastfreundschaft nicht überstrapazieren willst und legst dich schlafen.

Währenddessen in der Höhle sitzt die Dunkelelfin auf ihrem Thron und beobachtet die Orks in einer kleinen Kugel aus Bergkristall.

Die Orks untersuchen die Umgebung deiner alten Hütte und beginnen deine Spuren im Wald zu verfolgen. Sehr schwer fällt es ihnen nicht, da du nicht wirklich vorsichtig am Anfang deiner Flucht warst.

Hinter dem Thron schält sich eine weiter Gestalt aus den Schatten und sagt: “Orks. Du gibst dich also wirklich mit diesen minderwertigen Kreaturen ab.”

“Was bleibt mir anderes übrig, nachdem unser Vater mich verbannt hat? Aber wenn ich das Amulett finde, dann muss er mich wieder aufnehmen.”

Zurück in der Hütte im Druidenhain erlebst du eine unruhige Nacht voller Albträume, von deinem brennenden Dorf, den Orks und all den Toten. Immer wieder erblickst du dabei eine Gestalt aus dem Augenwinkel aber immer, wenn du sie ansehen willst, ist sie verschwunden. Du erkennst nur lange schwarze Haare und ein Kleid, das aussieht wie der Sternenhimmel.

Schweiß gebadet erwachst du mit den ersten Sonnenstrahlen des jungen Morgens.

Nicht wirklich erholt erhebst du dich und verlässt die kleine Hütte. Noch ist es ruhig im Hain und du schaust dich suchend nach Rannva um, kannst sie aber nirgends entdecken. Unter dem großen Baum im Zentrum sitzt aber Eron mit einer kleinen Gruppe junger Menschen und Elfen.

Als du näher kommst und Eron dich erblickt, wechselt er von der Sprache des Nord in die Gemeinsprache und fährt fort. Er hält einen Vortrag über druidische Magie. Es scheint eine Art Lehrstunde für die Gruppe junger Leute zu sein. ‘Das sind also Schüler oder Novizen’ denkst du dir.

Du setzt dich zu der Gruppe und beginnst zuzuhören. Erons Vortrag ist lang aber interessant. Er redet über das Zusammenspiel von druidischer Magie und der Natur, die uns die Götter gegeben hat. Von den Nord, die die druidische Magie von den Göttern selbst erlernten und sie dann an die Waldelfen weitergaben. Von den Dunkelelfenkriegen, wo die Druiden der Nord gegen die Blutmagier der Dunkelelfen antreten mussten.

Dort endet er und sagt dann etwas in der Sprache der Nord, woraufhin sich die Gruppe langsam auflöst.

Eron: “Wie geht es dir?”

Du: “Nicht sehr erholt. Ich wurde von Alpträumen geplagt.”

Eron: “Erzähl mir von ihnen.”

Du erzählst ihm von deinen Träumen und auch von der Gestalt die du immer wieder gesehen hast. Als du fertig bist, möchte Eron von dir, dass du die Gestalt näher beschreibst. Er wirkt dabei überrascht und so, als würde er dir nicht glauben können.

Eron: “Ich muss mit jemandem darüber reden, bleib bitte im Hain, bis ich zurück bin.”

Eron erhebt sich und geht etwas von dir weg, ehe er sich in einen Falken verwandelt und davon fliegt.

Du gehst los und fragst einen der Druiden nach etwas zu essen. Er gibt dir Brot, Käse und sogar etwas Met. Es ist mehr als du brauchst und würde dir sicher 2 oder 3 Tage reichen, wenn du es dir einteilst.

Du bringst die Lebensmittel in deine kleine Hütte und frühstückst erst einmal, bewahrst dir das Met aber auf. Danach erkundest du den Hain wieder. Du schätzt, dass hier etwa 70 Personen leben müssen aber du kannst nur eine Handvoll Hütten ausmachen und findest immer noch keinen Aufgang in die Bäume.

Vielleicht schlafen die Druiden in Tiergestalt, denkst du dir. So gut konnten die Hütten doch nicht versteckt sein und überhaupt, wie sollte man in den Baumkronen ein Feuer machen, wenn es kalt wird?

Du gehst zu einem Druiden und fragst ihn nach Rannva. Der Druide nickt und bringt dich zu einer weiteren der kleinen Hütten und sagt dir, das Rannva dort ist. In der Hütte ist nur ein einziger Raum, in dem die Druidin auf dem Boden sitzt. In der Mitte ist eine Kristallscheibe auf dem Boden auf welcher Kräuter räuchern, die den Raum mit seltsam duftendem Rauch füllen, der dir langsam die Sinne benebelt.

Du setzt dich zu Rannva und beginnst ihr von deinen Träumen zu erzählen. Auch sie ist sehr interessiert an der Gestalt, die du gesehen hast aber auch sie erklärt dir nicht, warum. Sie fragt dich, ob du noch jemandem davon erzählt hast.