Star Trek Adventures: Liana

Charakter für eine Sternenflotten-Wissenschaftsoffizierin erstellt mit der Lebensweg-Erschaffung von Star Trek Adventures:

Liana verbrachte ihre Kindheit auf einem wissenschaftlichen Außenposten der zur Langzeitbeobachtung des Nebels NGC 6210 eingerichtet wurde. Ihr Vater war Biologe und ihre beiden Mütter waren Astrophysikerinnen. Obwohl Sie von der gesamten Besatzung liebevoll umsorgt wurde gab es doch keine anderen Kinder in in ihrem Alter zum spielen. Daher verbrachte Sie viel Zeit mit der Beobachtung des Sternenhimmels und stellte sich vor ihr eigenes Raumschiff zu bauen um zu all diesen fantastischen Orten zu fliegen die Ihre Fantasy dort draußen erschuf. (Talent: Entdeckergeist)

Innerhalb einer so kleinen Kolonie ist ein hohes Maß an Effizient und auch Improvisation von Nöten um zwischen den Versorgungsflügen der Sternenflotte das beste aus für die kleine Gemeinschaft zu erreichen. Ihr Vater hat Liana, bei Ihrer gemeinsamen Arbeit im hydroponischen Garten oder im Fruticetum vermittelt das man genau hinsehen muss will man erkennen was man tun muss um eine bessere Ernte zu bekommen. (Überzeugung: Wer genau schaut findet Potenziale)

Ihre Mütter konnten konnten niemals eine gemeinsame Mahlzeit zu sich nehmen ohne gegenseitig ihre jeweiligen Theorien zu präsentieren beziehungsweise in Frage zu stellen. Von klein auf ist Liana daher unbewusst immer dabei alle verborgenen Aspekte einer Idee zu suchen um diese zu überprüfen. (Talent: Eine Theorie überprüfen)

Schon früh begann Sie sich mit Grundlagen von Warptechnologie und Hyperraumtheorie zu befassen um ihren Drang hinauf zu den Sternen zu fliegen Gestalt zu geben. Diese Studien bereiteten sie auch gut auf eine wissenschaftliche Karriere in der Sternenflotte vor. Dort spezialisierte sie sich weiter auf die Theorie der Warpfeldynamik, getrieben von der festen Überzeugung das dort noch großes, unerschlossenes Potential zu heben sei. Untermauert hat sie dieses Fachgebiet durch Theoretische Physik, Sternenkartographie und Sensortechnik (wer schnell fliegt muss auch weit vorausschauen).

Erstmals von vielen gleichaltrigen Wesen mit dem selben Drang nach Wissen umgeben offenbarte sie an der Akademie schnell ein Talent für die Zusammenarbeit in heterogenen Gruppen.

Ihr erster Einsatz an Bord der USS Lovelace, einem Versorgungsschiff, verlief frustrierend. Die kommandierenden Offiziere, allen voran der Chefingenieur hatten kein Verständnis führ ihre experimentellen Vorschläge zur Effizienzsteigerung des Warpantriebs und haben ihr klar zu verstehen gegeben das ihre Arbeit sich auf den Betrieb des Schiffes im Normbereich zu konzentrieren habe.

Auf einer Versorgungsmission für eine Reihe von Horchposten wurde die Lovelace von einer Gruppe feindlicher Schiffe unter Warp gezwungen. Liana hatte zu diesem Zeitpunkt Brückendienst und konnte den Captain überzeugen das eine Modulation des Warpfelds in Harmonik der gegnerischen Schildfrequenz kombiniert mit sehr kurzen Warpimpulsen die gegnerische Einkesselungsformation aufbrechen könnte um die Flucht zu ermöglichen. (Fokus: Raumkampftaktiken)

Admiralin Cowin versetzte Liana wenig später auf Starbase 37 in eine Abteilung für experimentelle Antriebstechniken. Hier konnte Liana ihrem Forscherdrang nachgeben, zumindest bis zu dem Tag an dem der Test einer neuartigen Gondelkonfiguration zu einer Katastrophe führte. Aus noch ungeklärter Ursache hatte sich bei einem Testflug eine größere Menge unter Sauerstoff reaktiver Moleküle angereichert die in dem Moment zu einer Explosion führten in dem das Shuttle in den Hangar zurückkehrte. Liana erhielt zwar eine Belobigung für ihr schnelles und umsichtiges Verhalten bei der Evakuierung des Personals (Fokus: Notfallprozeduren) aber die Forschungsgruppe wurde vorläufig aufgelöst bis die Ermittlungen abgeschlossen und die Schäden repariert sein würden.

Momentan wartet Liana daher auf eine neue Zuteilung. Wer weiß welche Abenteuer sich dann ereignen?


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