2. Eintrag
Wir kommen also in Eulenheim an, ein idyllischer Ort. Allerdings werden wir vor dem Tor aufgehalten, die Wachtürme scheinen gut bestückt zu sein. Ein junger Mann möchte uns nicht hinein lasse, er kennt offenbar Joe und Zarah nicht. Zum Glück ist auf dem anderen Turm noch ein etwas älterer Mann der uns dann passieren lässt. Im Dorf erkenne ich an den Häuser Kratzspuren, Joe und Zarah meinten das dies schon vor langer Zeit geklärt wurde. Allerdings sehen sie recht frisch aus. Joe und Zarah gingen danach gleich zum Bürgermeister. Sie berichteten von ihrer bisherigen Reise, ein Zalek schien verschwunden zu sein …
Nach dem Gespräch gingen wir ins Gashaus, ich kam mit Alarion ins Gespräch und erfuhr eine Menge über ihn und seine Ziele. Des Weiteren philosophierten wir übers Alt werden und über die Stände (Rittertum usw.) der Menschen. Diese Ständegesellschaft bei den Menschen ist wirklich kompliziert. Zarah ging zu ihren Eltern, über den Gastwirt erfuhr ich, dass Zarahs Eltern keine Menschen oder Elfen sind. Es scheint wohl ein Tabu Thema bei ihr zu sein. Ich sollte lieber nicht weiter nachhaken.
Es kam zum Tumult am Tor, ein merkwürdiges Wesen redete mit dem Bürgermeister. Ich schlich hin, um mehr zu erfahren. Offenbar erpressen diese Wesen das Dorf und wollen so an Nahrung kommen. Als wir den Bürgermeister darauf ansprachen, sagte er und, dass sie keine Hilfe bräuchten. Joe und Zarah entschlossen sich darum trotzdem zu helfen. Jedoch gab es vorher eine Diskussion, ob wir nicht lieber weiterziehen. Joe und Zarah haben wohl irgendwann in der Armee gegen Dämonen gekämpft. Sie sind sich nicht sicher, ob diese Wesen von den Dämonen geschickt wurden. Als wir unseren Entschluss fassten, schlich ich zum Friedhof, denn dahin habe ich die Wesen abhauen sehen. Ich fand nichts.
Da der Wunsch zu helfen zu groß war, redeten Joe und Zarah mit einigen Jägern, sie meinten, dass die Wesen in der Nähe des Friedhofs wären (in der Höhle habe ich nicht geschaut).
Wir beschlossen hin zu gehen und fanden die Übeltäter. Also schlichen wir uns an und machten uns bereit für den Kampf.