Balthirs Forschertagebuch

Am nächsten morgen wachten wir auf und aßen erst mal in Ruhe. Wir gingen danach, wie geplant, zum neuen Tempel. Als wir ankamen, tat sich eine Lichtung auf. Der neue Tempel sah so ähnlich wie der alte Tempel aus. Er hatte zwei Säulen und schön verzierte Eingangstore. Zudem gab es Wandgemälde an den Wänden. Der Mann am Eingang wollte uns jedoch nicht rein lassen, die Decke des Tempels sei einsturzgefährdet. Auch als wir über die tote alte Giller berichteten und als ich über die Magie die im alten Tempel nicht funktioniert berichteten, wollte er uns nicht rein lassen.

So beschlossen wir uns umzusehen. Ich gefiel Tweety sich oben um zu schauen. Mit dem Zauber Tiersinne konnte ich auch durch seine Augen sehen. Die Decke sah heil aus, ich bemerkte auf der Rückseite ein Mosaik Fenster. Durch dieses konnte ich jedoch nicht durchschauen. Also beschloss ich um den Tempel herum zu laufen. An der Rückseite traf ich Joe, der in der Zeit anders herum lief. Auch er bemerkte nichts ungewöhnliches. Jedoch hörten wir beide Hilferufe auf der Rückseite, besser gesagt im Keller des Tempels. Uns war sofort klar, dass es hier nicht mit rechten Dingen zuging. So beschlossen wir rein zu gehen. Wir gingen an der “Wache” vorbei, die wusste nicht wie ihm geschah. Jedoch kamen wir im Zwischengang nicht weiter, da dass Tor von der Innenseite verschlossen war. Auch der Zauber Veränderung nutzte nichts am Zustand der Tür (vermutlich wurde sie nur noch stärker).

Da wir so nicht weiter kamen, verwandelte ich mich in eine Kakerlacke und kroch so unter der Tür durch. Ich verwandelte mich auf der anderen Seite zurück und wurde sofort angegriffen. Ich konnte noch die Tür für die anderen entriegeln und es kam zum Kampf. Im Gefecht nutzten die Gegner Brand und Giftpfeile. Ich wurde schwer von einem Schwertkämpfer verwundet. Um mein Leben zu retten verwandelte ich ihn in einen Frosch und flüchtete in den Schutzraum. Dann auf einmal Dunkelheit…

Als ich aufwachte fand ich mich in einem Tuch wieder, es wurde irgend etwas auf mich rauf geschüttet. Mir wurde mir berichtet das ich tot war, ich wurde von den Göttern wiederbelebt. Ich war so dankbar!

Ich verwandelte den Frosch zurück in einen Menschen und sah nur noch das wir einen neuen Begleiter haben (wo kam der her?).

Wir beschlossen schließlich zum Gasthaus zurück zu kehren, ich bin wohl noch etwas durcheinander …

Vielleicht ist das nun das Zeichen die Gruppe zu verlassen. Ich habe auf meiner bisherigen Reise auch vieles gelernt, Runenmagie, aussetzen von Magie und natürlich dieser Fluch… Ich hoffe das meine Kollegen in der Uni mir bei dem Fluch helfen können. Die Reise wird jedoch für einen Gelehrten wie mich, zu gefährlich. Ich denke ich werde morgen den anderen mitteilen, dass ich zurück zu meiner geliebten Uni gehe.

Am nächsten Morgen brachen wir auf zum Tempel des Sumpfes. Soweit wir erfuhren konnten, ist der Tempel Juvio gewidmet, zudem sinkt der Tempel wegen des Sumpfes immer weiter ab. Zudem erfuhren wir, dass der alte Murmen uns mehr über den Tempel sagen kann. So beschlossen wir bevor wir zum Tempel gingen mit dem alten Murmen zu reden. Es war schwierig etwas aus dem alten Murmen heraus zu bekommen, da er sehr schlecht hört. Wirklich etwas neues über den Tempel erfuhren wir nicht, jedoch soll es ein Monster im Rauchwald geben. Dieses Monsten hat aber angeblich noch nie jemanden etwas getan. Der Tempel wurde nicht in den Sumpf gebaut, sondern der Sumpf entstand nach und nach. Vermutlich wegen des Flusses.

Weiter ging es zum alten Tempel. Der beschwerliche Weg konnte uns nicht vom Ziel abbringen. Als wir beim Tempel ankamen, sieht er von außen Prachtvoll aus, auch innen gab es viele hübsche Wandbilder.

ALs ich die Ruine mit Tweety untersuchen wollte, stellte ich fest das die Magie nicht funktioniert. Ich konnte den Grund jedoch nicht heraus finden.

In einem Gang fanden wir einen Brunnen. Ich beschloss runter zu gehen und fiel dabei. Mein Stab glitt mir aus der Hand. In der Hoffnung, den Fluch zu brechen musste ich feststellen, dass der Stab auf einmal neben mir war.

Joe wollte mir helfen, jedoch rutsche auch er aus und landete auf mir. Ich war dadurch ohnmächtig. Mir wurde berichtet, dass auch jetzt der Stab nicht aus meiner Hand wollte. Echt harter Fluch. Als wir nicht fanden im alten Tempel, beschlossen wir zurück zur Herberge zu gehen und am nächsten Morgen zum neuen Tempel (der noch nciht in Betrieb ist) zu gehen.

Wir wollen nach dieser Pause weiter gehen, Zarah schlägt vor doch zu den Menschen zu gehen, da niemand von uns weiß wo genau die Zwerge zu finden sind. Als wir im nächsten Posten (Brassia) ankommen, informieren wir uns nur kurz wo die nächste Zwergenstadt ist. Wir beschließen nach der Übernachtung im Freien Haus dorthin zu gehen.

Das Gasthaus verlangt eine Abgabe von etwas, dass uns lieb ist. Joe erklärte mir vorher noch die Regeln des freien Hauses. Ich staunte als ich hinein ging. Es waren alle Völker vertreten, Dämonen, Zwerge, Elfen, Gnome, und viele mehr. Durch meine Neugier beobachtete ich die Dämonen, sie trinken eine rote Flüssigkeit (vielleicht Blut?). Dem Barkeeper erzählten wir unsere Geschichte und zeigten ihm unser besonderes Erz. Es ist offenbar viel Wert, denn man kann es zu vielem weiter verarbeiten. Zudem weiß der Barkeeper wo das nächste Zwergendorf zu finden ist. Es soll mittig im Galgrath liegen und Norn Kahazan heißen.

Zudem erfuhr ich noch einiges über das freie Haus. Das wichtigste ist, das das Haus offenbar magisch ist. Der Barkeeper meinte vielleicht lerne ich etwas vom Haus wenn ich Teller wasche. Also ging ich für die nächsten zwei Stunden an die Arbeit. Ich erfuhr nur, dass das Haus offensichtlich teleportieren kann, da immer mehr Teller aus dem nichts kamen. Nach etwa zwei Stunden ging ich schlafen.

Am nächsten morgen verließen wir das freie Haus. Wir kamen an einem unbekannten Ort heraus, das freie Haus hat uns also weg teleportiert. Wir fragten einen Bauern wo wir sind, er antwortete das wir in Kaltbrunn wären.

las wir nach Norden gingen und in die Taverne gingen, erfuhren wir das eine Frau vermisst wird. Also waren wir so nett und suchten die Frau in den Sümpfen. Im Wald gibt es sehr große HAsen die sogar von Monstertentakeln verspeißt werden. Warum sollte eine Holzsammlerin hier hin gehen?

Da der Ort sehr unheimlich ist, lieh Zarah mir ihren Stab. Nach weiteren 5 Stunden fanden wir die “Alte Giller” tot, zerfleischt von etwas mir unbekanntem. Wir wurden angegriffen, jedoch konnten wir siegen.

Nach dem Kampf gingen wir wieder zur Taverne und berichteten. Als ich den Stab zurück geben wollte, ging es nicht. Zarah konnte ihn nicht von meiner Hand lösen. Ich glaube der Stab ist verflucht. Warum trifft es immer nur mich?

Als wir zurück beim Elfendorf waren, gingen wir natürlich erst einmal zum Palast um Bericht zu erstatten. Wir wurden ohne Probleme zum Rat geführt, dort berichteten wir über den Froschdrachen und die Froschmenschen.

Sie fragten uns was wir gefunden hatten. So erzählten wir dem Rat über Roger und dem Baum, sowie über die Luftschiffe und die Urkunde.

Die Gnome hatten dort wohl ein Lager, aus Zeiten des Krieges, sehr lange her.

Als wir fertig waren berichteten wir noch bei dem Chronisten und unserem Auftraggeber Boris. Auch bei Ihnen erzählten wir über alles, was wir erlebt hatten.

Boris war der Meinung, dass damals ein Mensch Namens Roger bei der Delegation dabei gewesen wäre, er glaubt, dass Roger aus Trion, vielmehr aus Padova kam. Zudem erfuhr ich, dass der Froschdrache wohl Ronjo hieß (ich war schließlich Ohnmächtig).

Viel gab es nicht mehr zu tun, ich ertauschte einen Jagdbogen der Elfen und wir beschlossen nach zwei weiteren Tagen weiter zu ziehen.

In der Zwischenzeit wollte ich eine Bessere Verbindung zu meinem Vogel Tweety aufbauen.

So reisten wir schließlich ab. Wir beschließen nicht nach Padova zu reiten, sondern zu den Zwergen in den Ghalgrat.

Auf der Reise stießen wir auf Pilze, die aus dem Boden schoßen, Zarah erweckte einen Pilz zum leben um heraus zu finden wo sie herkamen. Dies brachte jedoch nicht die Antworten die wir suchten. So zogen wir weiter.

Schließlich kamen wir an ein verwachsenes Haus, Zarah kämpfte sich durch die Ranken und fand zwei Truhen. Sie gingen nicht auf, so warf ich einen Blick auf die Truhen und erkannte, dass sie magisch geschlossen waren. Man benötigte ein “Codewort” Zarah sagte: “öffne dich” und die Truhe öffnete sich (viel zu einfach).

Darin war ein Stab, ein Zauberstab. Es handelt sich um den Stab von “Malians”. Zarah steckte ihn ein.

Ob sie ihn mir vielleicht geben wird? Schließlich bin ich Magier …

Nachdem ich total erschöpft aufwachte, sagte mir Joe das er mich vor dem Tod gerettet hat. Ich dankte ihm für seine medizinische Hilfe. kurz darauf, bietet Poppi mir irgendwelche Pilze an, da ich misstrauisch auf die Umgebung war, lehnte ich zunächst ab. Da der Drache besiegt wurde, versuchte ich Nahrung herzustellen. Diese sah jedoch komisch aus. Ich vermute, dass die Magie immer noch gestört ist. Auch mein Magierlicht versagte (ich erhielt einen Schlag).

Währenddessen verwest der Drache, ich schaute mir es an und merkte schnell woran das lag. Durch seine magische Lebensverlängerung wurde nun die Zeit eingeholt. Schließlich beschließen wir zu den Froschmenschen zu gehen.

Da wir sie von der Herrschaft des Drachen befreit haben, haben wir Hoffnung, dass sie uns helfen. Kurz vorher gingen wir noch zu dem Baum, er ist gebrochen.

Als wir zu den Fröschen kamen, fragten wir sie über Roger aus, sie kannten ihn jedoch nicht. Sa es ein Grund zum feiern gab feierten wir gemeinsam. Ich trinke kein Alkohol …

Am nächsten morgen stellte ich sehr viel Nahrung her(warum funktioniert die Magie jetzt auf einmal?), ob das an den verrotteten Drachenkörper liegt?

Naja egal, ich stellte genügend Nahrung her, um die Frösche für einige Wochen zu versorgen und uns natürlich auch. Da wir die Frösche gut versorgt sehen wollten, blieben wir noch einen Tag länger.

Am Nachmittag beschließen wir nochmals zum Baum des Drachen zu gehen. Zarah erweckt ihn zum leben, so konnten wir mit ihm reden. Wir erhielten folgende Informationen des Baumes:

  • Der Drache hieß Jarret
  • Der Baum heißt Roger
  • Wir können helfen ihn zurück zu verwandeln (wir wissen nur nicht wie)

Da wir dem Baum nicht helfen können, wollen wir weiter zu den Elfen reisen (vielleicht weiß hier jemand wie man den Baum heilt).

Als wir losgingen, machten wir einen Abstecher im Dorf der Zombies. Die anderen wollen hier noch Truhen öffnen die verschlossen waren.

Als ich ankam, zauberte ich Erkenntnis auf mich, ich erfuhr:

  • Dies ist das Grab von Jarret

Hat uns der Baum Lügen erzählt?

Da wir es nicht herausfinden können, öffneten wir die Truhe. Dank meiner Hilfe war es auch kein Problem.

Inhalt der Kiste:

  • Wappen von Padova (goldener Stern)
  • 60GF
  • Überreste einer Schriftrolle

Die Schriftrolle konnte ich durch Magie wieder herstellen, es sieht aus wie eine Urkunde die in einer Fremden Sprache verfasst wurde.

Schließlich gehen wir aus dem Wald raus (dank meiner Nahrung kommen wir auch an den Spinnen vorbei). Nach einigen Tagen, erreichen wir das Dorf der Elfen.

Am nächsten Morgen machte ich erst mal etwas Licht an, um besser sehen zu können.

Peppi und die anderen waren wohl noch nicht ganz wach. Als die anderen wach waren, zeigte Peppi mir seinen Stammbaum. Er hat eine große Familie, zudem sagte er uns aus welchem Grund er umher zieht. In seinem Heimatdorf Hopfingen war es ihm zu langweilig, daher reist er umher um viel von der Welt zu sehen. Zudem erfuhr ich, dass Peppi seine Magie nicht gelernt hat. Dies ist sehr gefährlich. Er sollte niemals auf die fanatischen Weißmagier treffen.

Wir beschließen schließlich zum Froschdrachen zu gehen.

Als wir in sein Gebiet kamen, sahen wir einen Baum der zweigeteilt ist, Joe zog sein Schwert und sprach zu ihm. Kurz darauf flog er mit seinem Schwert zum Drachen. Ist er etwa auch ein Magier?

Kurz bevor es zum Kampf kommt, fragt uns der Froschdrache noch wer wir sind und warum wir hier sind. Er sagt wir sollen verschwinden und will uns sein “glänzendes” Ding nicht geben.

Es kommt zum Kampf:

Nach kurzem Kampf beginnt der Froschdrache zu fliegen. Ich dachte eigentlich, dass ich mich im Gebüsch gut versteckt habe, jedoch steuert der Froschdrache genau auf mich zu. Er Haucht mich an, offenbar Gift. Nach weiteren zwei Schlägen vom Froschdrachen wird es dunkel um mich. Sterbe ich jetzt?

Nachdem wir unseren Weg weiter gingen, kamen wir an einem Baum vorbei. Dieser war von den Elfen bearbeitet worden, da wir eine Elfenrune fanden. Als ich sie berührte, fand ich mich im inneren des Baumes wieder, es scheint ein Lager zu sein. Als ich mich im Baum umsah, fand ich einen Bericht über einen Schamanen. Zarah meinte plötzlich das Froschmenschen kommen, daher beschloss ich zunächst im Baum zu bleiben. Als sich jedoch rausstellte, dass Zarah und Joe nicht angegriffen wurden, ging ich auch hinaus. Ich sah Kinder und Frauen, diese baten uns ihnen zu helfen. Wir sollen den Froschdrachen besiegen, damit ihre Männer wieder frei sind. Die Frauen gaben uns eine Wegbeschreibung zu dem Froschdrachen. Bevor wir jedoch zum Drachen aufbrechen, beschlossen wir im Baum. zu rasten. Wenn doch nur meine Magie richtig funktionieren würde …

Am nächsten morgen, auf dem Weg zu Froschdrachen, hörte ich einen Schrei. Offenbar ein anderer Halbling. Er wird von Froschmenschen umringt, Zarah greift sofort ein und hilft. Ich sah, dass der andere Halbling einen Baum zum leben erwachte, er hört offenbar auf seine Befehle. Ich tat ihm das gleich und erweckte einen Busch. Auch dieser hat zunächst meine Befehle befolgt. Gegen ende des Kampfes, stellte sich jedoch heraus, dass die erweckten Kreaturen nicht unseren Befehlen folgte. Zum Glück konnte ich die beschworene Kreatur lösen. Was ist hier nur mit der Magie los?

Unser neuer Kamerad stellte sich uns als Peppi vor. Ich merkte, das Joe und Zarah sich seltsam verhalten, was ist mit ihnen nur passiert? Ich untersuchte Joe, jedoch hat Zarah mich, als ich mich Joe näherte angegriffen. Was ist hier los?

Auch Peppi benimmt sich merkwürdig, er wollte die ganze Zeit sein Haustier töten. Was geht vor mit den Leuten? Als ich die Zunge der Frösche untersuchte, stellte ich fest, dass sie vergiftet waren. Das ist hier also passiert. Im Kampf müssen sie mit der Zunge der Frösche in Berührung gekommen sein. Ich konnte Joe schließlich davon überzeugen, alle betroffenen vom Gift zu heilen. Zum Glück funktioniert hier göttliche Magie. Auch mich konnte Joe heilen (danke Zarah).

Bevor wir mit unserem neuen Gefährten zum Froschdrachen weitergehen, ruhen wir doch vorsichtshalber erst mal aus.

Als ich aufwachte, fand ich mich in einem Lager wieder. Es stellte sich heraus, dass Joe mich vor den Zombies gerettet hat. Ich stellte überrascht fest, das ein Pfeil in mir steckte, zum Glück konnte Joe mich heilen. Trotzdem fühle ich mich sehr erschöpft. Vielleicht liegt es auch an der unbekannten Flüssigkeit die an dem Pfeil dran war. Ich glaube jedoch das es kein Gift ist. Ich brauche Ruhe, als schlief ich. Am nächste Morgen wachte ich auf. Ich fühle mich Elend. Da Joe und Zarah nicht da waren, gingen wir raus. Offenbar war der Lagerraum unterirdisch.

Als ich raus schritt versuchte Zarah mich zu überreden Zauber zu wirken. Dabei sind diese in dieser unstabilen Gegend zu gefährlich. Dennoch ließ ich mich überreden den Schutz Zauber auf Leblose Objekte zu wirken. Es ist trotz Gefahr manchmal klug zu wissen in was sich die Zauber ändern.

Es stellte sich heraus, dass der Schutz Zauber die Gegenstände verbrannte. Also nichts was vom Kodex anerkannt ist.

Joe berichtete anschließend, dass es auf Froschmenschen getroffen ist. Diese erzählten ihm vom Froschdrachen und seinem Amulett. Die Froschmenschen müssen offenbar dem Froschdrachen gehorchen, wollen dies aber nicht.

Nach dem wir die Informationen ausgetauscht haben, zeigt Zarah mir einen offenbar magischen Schlüsselbund. Dieser ist so verzaubert, dass er alle Schlüssel gleich aussehen lässt, ich kann diese Illusion jedoch nicht lösen.

Anschließend beschlossen wir durch den Wald zu schleichen, die Froschmenschen würden uns wohl angreifen, da sie ihrem Herrn gehorchen müssen. Ich hasse Kämpfe, ich bin den anderen auch keine große Hilfe.

Als wir an Wandgemälden vorbei gingen, hielten wir an, um die Gemälde und die wohl darin enthaltenen Rätsel zu lösen. Sie bilden wohl so eine Art Code ab, diesen konnten wir an einem komischen Gerät eingeben.

Wir schafften es den Code zu knacken, es öffnete sich in einer Felswand in einiger Höhe ein Durchgang. Ich konnte es kaum glauben, es erschien wie von Zauberhand sogar eine Treppe. Eine sehr raffinierte mechanische Vorrichtung.

Wir beschlossen in die Höhle zu gehen, es war ein Hangar. Es befanden sich seltsam aussehende mechanische Konstrukte darin. Diese stellten sich dank des Fundes von Bauplänen die Shadia fand, als Luftschiffe heraus.Zudem fand sie einen Schacht, der tiefer in den Hangar, in eine Mine, führte. Dort angekommen fanden wir seltsame Erze. Wir beschlossen einige davon durch improvisiertes Werkzeug abzubauen.

Nun geht es weiter in den Wald, wie wir an den Froschmenschen, dem Froschdrachen vorbeikommen und wie sich die Magie in diesem Gebiet entwickelt steht noch in den Sternen.

Wir beschließen in Sichtweite der Grenze ein Lager aufzuschlagen und die Grenze zu beobachten. es war eine ruhige Nacht, es geschah nichts. Ich versuchte nochmal auf der anderen Seite der Barriere meine Zauber zu wirken, sie scheinen aber normal zu funktionieren. Wir einigen uns, wenn ich Schutz auf die anderen Zaubern möchte, sage ich Tiramisu. Schließlich gingen wir in den Wald.

Es wird nach und nach immer dunkler, unter den Baumkronen sehe ich kaum noch den Himmel. Uns tritt eine Dryade entgegen, Zarah spricht es zunächst in einer mir unbekannten Sprache an. Nach kurzem Geplänkel wechseln sie in die Handelssprache:

  • Die Dryade spricht uns eine Warnung aus
  • Das Froschwesen (Aronju) haust Südwestlich von uns
  • Wir dürfen den Weg nicht verlassen
  • Die Dryade weiß allerdings nicht wie Aronju auf uns reagiert (ich vermute feindselig)

Nach dem Gespräch folgen wir weiter dem Weg. Joe erinnert sich daran schon einmal einen ähnlichen Weg gegangen zu sein, er warnt uns dass der Weg Trugbilder machen kann, um uns vom Weg abzubringen.

Schließlich treffen wir auf eine Schlucht, sie ist so tief, dass wir nicht einmal mit zusammengebundenen Seilen nach unten kommen. Zum Glück gibt es einen kleinen Nebenweg der zu einer Brücke führt. Joe geht mutig vor und sagt uns, dass der Weg sicher sei.

An der Brücke angekommen untersuchten wir diese zunächst, ob sie wirklich sicher ist. Joe und Zarah gehen dann schließlich voran. Auf der Mitte der Brücke kam eine große Spinne und versperrte Joe und Zarah den Weg.

Ich bekomme nur noch mit, dass Joe und Zarah Tribut zahlen, ich gehe schließlich auch hin. Es stellt sich heraus das wir mit Nahrung Tribut zollen konnten. Also gab ich der Spinne meine Nahrung (ich kann ja schließlich neue herstellen).

Auf der anderen Seite der Brücke, wollte ich Nahrung herzaubern, es erschienen aber lediglich leere Wasserbeutel. Wie kann das sein? So etwas passiert mir sonst nie.

Wir ziehen weiter zu Ruinen, es gab eine Art schwarzen Fleck in der Mitte der Ruinen. Ich versuchte meinen Schutzraum zu wirken, plötzlich ein starker zog. Ich wurde nur nicht hineingezogen, weil Joe mir geholfen hat.

Ich glaube alle Magie die Verpflegung zaubert funktioniert hier im Wald nicht. Was ist das bloß für ein Bann? Ich entschließe mich ab nun nicht mehr zu zaubern. Nicht das auch meine Schutzmagie gestört ist. Ich möchte niemanden verletzten.

Dann ein Angriff.

… Skelette?

Kurz nachdem wir angegriffen wurde, wurde ich ohnmächtig geschlagen.

Es ist dunkel …

Am nächsten morgen klopfte es an der Tür, er holt uns zu unserer Audienz ab. Als wir mit ihm gingen, durchquerten wir verschiedene Bereiche der Elfenstadt. Wir folgten ihm bis zu einer Insel, auf dieser war ein großes Gebäude. Als wir eintraten sah ich eine große Halle, kurz danach die Ältesten. Sie schienen uns nicht zu verstehen. Plötzlich wurde ein mir unbekannter Zauber gewirkt, dieser bewirkte offenbar, dass wir nun die selbe Sprache sprechen. Ich würde diesen Zauber sehr gerne lerne. Leider trösteten mich die Elfenweisen, in einigen Jahrzehnten wieder zu kommen.

Inhaltlich ging es um unsere suche nach dem Tabernakel. Durch verschiedenste Argumente kam es dann dazu, dass die Ältesten ihr Wissen über das Tabernakel mit uns teilen, wenn wir eine Aufgabe für sie erledigen. Wir wurden ins untere Viertel geschickt um einen Elfen Namens Boris zu finden. Er könne uns mehr über unsere Aufgabe erzählen.

Als wir bei Boris ankamen erzählte er uns seine Geschichte.

Kurz zusammengefasst:

  • Er war mit seinem Freund Jarik in einem Wald um nach magischen Gegenständen zu suchen (ein Goldamulett)
  • Als sie das Amulett berührten gab es eine magische Explosion
  • Jarik verschwand, eine Bestie triebt seitdem ihr Unwesen in dem Wald
  • Dies geschah vor 20 – 30 Jahren
  • Der Wald ist seitdem ein Tabu Zone

Wir sollen herausfinden was mit Jarik passiert ist und uns wahrscheinlich auch um das Ungeheuer kümmern.

Um weitere Informationen zu bekommen gingen wir zu dem Chronisten. Er suchte nach Büchern über dieses Ungeheuer, jedoch fehlten genau diese Seiten. Viel mehr Hilfreiches fanden wir beim Chronisten eigentlich nicht, nur informationen die man sich selbst herleiten konnte. Jedoch sollten uns die Bauern die dort beim Wald lebten mehr erzählen können.

Bevor wir losgingen machten wir einen kurzen Abstecher zu den Elfenmagiern und den Elfenschmied. Leider wollten mir auch die Elfenmagier nicht verraten, wie der Sprachzauber ging. Jedoch konnte Shadia ein Elfenwörterbuch beim Chronisten ergattern. Auf unserer Reise zu dem Wald, konnte Joe so etwas elfisch lernen.

Wir reisten 4 Tage. Als wir am Wald und dessen Dorf ankamen, bemerkte ich Steine. Es handelt sich dabei offenbar um magische Begrenzer. Was genau sie abhalten kann ich leider nicht bestimmen. Als Zarah die Steingrenze überschritt, kam sie jedoch ohne Probleme zurück. Vielleicht dienen diese Begrenzer Steine auch nur dazu, etwas bestimmtes im Wald zu lassen?