Drizzt

Ab jetzt werde ich die Alchemie von Leonie lernen, als dank dafür ihr den Kessel wieder zurück gebracht zu haben.

Als Belohnung für die Diebe gab es 1 Goldfalken von der Kommandantin Beatrix. Außerdem wurden wir von Hauptmann Steiner eingeladen der uns anbot zu fahrenden Rittern geschlagen zu werden. Das Angebot ist ganz gut, somit kann ich mehr Rechte geltend machen.

Außerdem haben wir uns eine Abschrift der Gesetze Trions besorgt. Nach der Vereidigung habe ich in der Bibliothek noch ein Buch über Alchemie durchgelesen und bin dann in der Taverne schlafen gegangen.

#Aborea #ZirkelDerMacht

Ein Character von Tealk, gespielt wird das Aborea Regelwerk

Wieder gab es mal keine Anschläge in der Taverne, sehr merkwürdige Stadt. Jedenfalls haben wir einen Zauberstab mit einer Feuerball Verzauberung angeboten bekommen und sollten uns in einer Gasse mit dem Anbieter treffen. Wir hatten einen Plan, leider die anderen auch und diese sind beide nicht aufgegangen. Kurz darauf kam Captain Erik und nahm Dahal und Timothy fest, interessant das die Stadtwache so schnell sein kann. AUch die Kommandantin der Stadtwache, namentlich Beatrix, kam uns kurz darauf entgegen und konnte keine meiner Fragen beantworten. Darauf entschied ich mich zu Tristan zu begeben und ihn um Hilfe zu bitten, die ganze Sache stinkt nämlich gewaltig. Sein Vater verhalf mir zu einem Gespräch und kurz darauf haben wir meine Reisegefährten befreien können. Tristan hat uns dann noch mit Waffen ausgestattet und wir sind in die Kanalisation gegangen um die Banditen zu stellen. Die Stadtwache ist wirklich nicht die hellste, denn der “verschlüsselte” Brief den wir gefunden haben war einfach nur Rückwärts geschrieben:

noitasilanak rehtrufrethca eid ni hcanad emmok melborp sad mu hcid eremmeuk

Nicht überraschend war das wir Captain Erik ebenfalls dort unten angetroffen haben. Nach einer kurzen Rangelei und einem misslungen Zauber der mich ausbrannte, haben wir dann auch alle gestellt.

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Wie sich herausstellt ist der Lehrer, Meister Kugo, schon ein wenig verwirrt in seinem Alter. Denn das Schwert, welches er suchte, stellt sich als Speer heraus und er hat es auch nicht verloren sondern beim Glücksspiel verzockt. Menschen sind einfach so eine, ach egal. Dahal und ich haben uns dann abgesetzt, uns war das mit dem alten Mann dann doch zu dumm. Wir haben jedenfalls herausgefunden das in der Stadt allerlei Dinge verschwinden. Unter anderem:

• Kessel der Alchemistin
• Erze beim Schmied
• Geld bei der Kräuterfrau
• Tränke beim Alchemisten

Um die Diebe zu finden haben wir uns den Plan überlegt, etwas Teures kaufen zu wollen, sicher würden sich die Diebe melden oder uns bei dem Geschäft auflauern. Daraufhin haben wir uns gutes Pergament besorgt und ein ordentliches Schriftstück aufgesetzt. Jedenfalls wurde ich in dem Gedränge noch beklaut, von einem Kind aber dies ist nicht sehr weit gekommen. Interessant das “Blenden” nicht den Alarm ausgelöst hat. Auf dem Weg zu dem Versteck des Kindes haben wir die anderen Getroffen, ich hab ihnen das Kind überlassen und mir dafür den “Liebestrank” geholt. An was für einen Blödsinn die Menschen glauben. Jedenfalls haben wir den Trank zu der Frau gebracht die den Stab von Meister Kugo hatte. Dafür haben wir dann den Stab bekommen den wir dann zu Meister Kugo gebracht haben, wir haben ihn natürlich nicht direkt dort abgegeben. Am ende vergisst er noch das er weg war. Zurück in unserer Stammtaverne haben wir die anderen getroffen und sind dann aufgebrochen um Kugo den Stab zu bringen, dieser Lehrte mich den Stabkampf. Interessant das er trotz seiner Verwirrtheit ein guter Lehrer ist. Dies dauerte aber ganze 3 Tage.

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Nach dem Frühstück ging es dann schon los zur Rittersburg, ein Steiner hat uns dann herumgeführt und uns alles gezeigt, dann haben wir noch den Ritterschlag abgewartet und ein wenig gegessen. Timothy und ich haben uns dann abgesetzt und zur Miegierschule aufgemacht, dort wurde uns recht kurz erklärt das ein alter Erzmagier unmenschliche Experimente begangen hatte unter Zuhilfenahme von der Schwarzen Spruchliste. Wenn es hier so einfach ist Sachen zu verbieten sollte niemand hier Leute ertränken, sonst wird noch Wasser verboten… Dort wurde mir jedenfalls Leonie empfohlen wenn ich Alchemistische Fertigkeiten erlernen möchte. Wir sind dann zurück zur Taverne gegangen um die andere zu treffen.

Der rest der Gruppe hat dann einen Lumpensammler aufgegriffen, dieser scheint wohl seine Tochter verloren zu haben. Und das erst vor kurzem! Um so ärmer um so aufmerksamer sind menschen wohl. Jedenfalls helfen die Wachen wohl keinen armen Leuten, darauf gehe ich aber hier nicht weiter ein siehe dazu letze Seite. Jedenfalls hat sich das ganze recht Magisch angehört und einen Weg zu kennen die ach so perfekten Detektoren zu umgehen wäre sicher von Vorteil. Jedenfalls hat uns der Mann dann zu einem Kanaldeckel geführt welcher vor kurzem erst geöffnet worden war, also sind wir hinuntergestiegen. Es wurden kurz darauf Schleifspuren entdeckt welche wir verfolgt haben. Es scheint wohl so als ob die Stadt auf einer älteren erbaut worden wäre, wäre sicher interessant weiteres darüber zu erfahren. Dahal hat nicht auf mich gehört und ist zu nah an das Wasser gegangen, ok er ist nicht eingebrochen wie ich vermutet hatte, aber ein Alligator hat ihn gepackt. Dieser wurde aber sehr schnell überwältigt. Nach ein paar Schwierigkeiten sind wir dann auf Rattenmenschen gestoßen, widerliche Kreaturen die ich sofort mit einem Feuerball erledigt habe. Gut das Timothy immer in meiner nähe steht, so kann er dafür herhalten. Dahal hat dann im Nebenraum Geister gefunden, jedenfalls behauptete er das, aber ich denke er ist zu naiv um sich so etwas einfallen zu lassen. Auf ihre Warnung hin sind wir schnell weiter um das Mädchen zu finden, aber es war schon zu spät. Sie wurde wohl für ein Transmutationsritualr als Blutopfer genutzt, jedenfalls stand vor ihr eine Abscheuliche Rattenmenschen Kreatur. Das Pentagram und die Umgebung ergaben leider keine Möglichkeit dieses Monster zu erledigen und nach einem Kettenblitz war meine Ausdauer auch erschöpft. Ein langer und zermürbender Kampf entsprach den Dahal dann mit einem gezielten stoß beendete. Timothy beschwor dann noch eine Schubkarre und so konnten wir das Monster, das Krokodil und die Kinderleiche mitnehmen. Timothy hat dann nach dem Captain der Stadtwache schicken lassen und ihn zur rede gestellt warum die Stadtwache so schwach reagiert hatte, es wird wohl eine Untersuchung geben, ich rate das nicht viel passieren wird. Jedenfalls konnte ich mich endlich meiner Meditation widmen, allein in meinem Zimmer.

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Ankunft in Lovanio am Nachmittag. Eine wirklich beeindruckend große Stadt an deren Tor und direkt eine Wache aufhält und uns klar macht das es wichtige Regeln gibt die man beachten muss. Das meiste erklärte sich von selbst nur das verbot von Magie und vor allem der schwarzen Spruchliste irritiert mich schon sehr, ich bin gespannt auf die Erklärung dafür. Jedenfalls kamen wir auch das schreiben von Tristan schnell in die Stadt und gingen gleich zur Goldenen Möhre wo er auf uns warten wollte. Natürlich war er nicht da, mich würde auch wundern wenn er dort den ganzen tag sitzen würde. Wir haben dann erst einmal etwas gegessen und einer wurde dann auf eine Anschlagtafel aufmerksam, dort gab es 2 Aufträge. Einen Kristall finden und ein Schwert, da der Kristall nach Magie wirkte stimmte ich natürlich sofort dafür, ich wollte ja mehr über dieses merkwürdige Magieverbot erfahren. Wir trafen die Auftraggeberin und dieser erklärte uns das es ein Kristall ist der auf Kommando leuchten kann, natürlich nur wenn man ihn in der hand hält… somit konnten wir ihn nicht einfach im Burggraben leuchten lassen; immer diese Anfänger. Timothy hat dann spuren am Ufer entdeckt welche zu einer Pfandleihe führten, der Besitzer hat wohl den Kristall im Wasser entdeckt und herausgefischt. Da unsere aufgäbe nur das auffinden beinhaltete haben wir unsere 5TT eingesteckt und die zwei ihrem Handel überlassen. Auf dem Rückweg meinte Timothy das er zur Magieschule wolle und ich ihm „Tragen“ helfen sollte, eine gut gemeinte Ausrede damit ich dort rein kam. In der Taverne haben wir dann Tristan getroffen und wir haben uns über die neusten Ereignisse ausgetauscht, sehr kundig über die Stadt scheint er nicht zu sein weil er mir keinen Alchemisten empfehlen konnte. Aber er erklärte uns die Aufteilung der Stadt, soweit zum Thema tolerantes Reich; schön das sie meinen nicht diskriminierend sein zu wollen, die Umsetzung ist höchstens mangelhaft. Jedenfalls haben wir uns dann niedergelegt, morgen soll Tristan wohl zum Ritter geschlagen werden, was für ein Aufwand nur dafür das er seine Arbeit macht.

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Ankunft an der Leuchttumrinsel, wir haben uns für den Landweg entschieden, keiner von uns kann Schwimmen und da fühlten wir uns sicherer. Am strand fanden wir ein Ruderboot mit einen Loch, scheint wohl so als ob die Fischer hier gestrandet sind. Drambor hat draußen auch gleich eine Leiche gefunden und drinnen gab es seltsame Eierschalen, scheint wohl die haben hier ein Monster gestört. Wir haben dann das Tagebuch von Stachbo gefunden, sie haben die Eier im Keller hinter einer Wand gefunden und diese gegessen, wie vermutet. Daraufhin wurde Harm verschleppt und Pehr getötet, Stachbo wurde wohl tödlich verletzt und hat gerade noch die Kellertür geschlossen. Dahl glaubt die Schalen zu erkennen und es als eine Nykk identifiziert. Wir sind dann in den Keller gegangen und haben dort einen Zugang zu einer Höhe gefunden. Dort wurden wir von zwei Spinnen erwartete ich kurzerhand angezündet habe, natürlich ohne das es meine Gefährten mitbekommen haben. Mals sehen wie lange ich das noch aufrecht erhalten kann. Kurz darauf haben wir die Nykk gefunden und ich habe meinen ersten Feuerball auf sie geschleudert, hat wohl sehr gut geklappt, leider war meine Energie danach erschöpft. Harm haben wir auf einer Insel gefunden, natürlich tot Drambor beerdigte ihn daraufhin. Wir haben uns den Turm dann Wohnlich gemacht und dort übernachtet.

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23-24.April 915

Die Wegreiße nach Meerblick war recht ereignislos, reisende konnten uns nichts spannendes erzählen; uns sind auch ein paar Ritter des Königs begegnet die Präsenz in Pilgrim zeigen wollten. Die schicken ernsthaft 2 Ritter dafür? Klar das alle sich vom König abwenden bei so wenig initiative.

25.April 915

Ankunft in Meerblick und haben uns in die Taverne zum goldenen Fisch eingekauft. Das essen besteht hier natürlich größtenteils aus Fisch, wobei der name Meerblick irreführend ist, das Meer ist recht weit entfernt. Uns wurde noch mitgeteilt das Fischer auf dem weg zum hiesigen Leuchtturm verschwunden sind und wir sollten uns natürlich dann darum kümmern.

26-28.April 915

Haben die Bedingungen mit dem Bürgermeister ausgehandelt und er hat diese Angenommen, somit haben wir jetzt eine Reisemöglichkeit nach Lovanio. Leider gab es zum Leuchtturm keinerlei Informationen. Damit sind wir dann ahnungslos zum Leuchtturm aufgebrochen.

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Am nächsten Tag gleich beim Frühstück war der Händler aufgeregt herumgerannt und skandierte etwas von “ich wurde beklaut”; bei Menschen ist es wohl nie ruhig beim essen… Jedenfalls inspizierte ich auch meinen Rucksack und stellte fest das mir ein Goldfalken fehlte sowie mein Heiltrank. Leider muss ich sagen hat sich der Dieb damit mit dem falschen angelegt. Aber erst einmal zum Hauptmann und dem melden was alles fehlt, am ende beschuldigt noch jemand mich. Ich und Timothy bemerkten dabei das bei einem Haus, das sich als Holzfällerhütte herausstellte, gezaubert wurde. Timothy konnte es den Wachen dann auch erzählen, er hatte ja eins dieser Weißmagier-abzeichen. Ich frage mich ob es echt ist… Jedenfalls war ab da klar das der Dieb magisch begabt sein musste, denn auch beim Holzfäller fehlten Gegenstände. Meine Idee die Holzgegenstände des Barden mit Maige zu finden ging leider komplett in die Hose, denn das Material war leider überall zu finden. Dafür wurden Frauenfußspuren, wahrscheinlich von einer Frau, vor dem Holzfäller gefunden. Kurz darauf wurde beim Schneider gezaubert, dort haben wir dann hinter dem Haus eine Blutspur gefunden, der Täter hat sich am Arm verletzt. Wir haben dann die drei mit uns einreisenden gesucht um sie auf jüngste Verletzungen zu kontrollieren, die Gelehrte weigerte sich zuerst doch konnten ich und der Zwerg sie dann doch überreden. Auf dem weg begegneten wir den anderen zwei. Ich begleitete die Gelehrte und der Zwerg kümmerte sich um diese, denn die Gelehrte holte noch ihren Rucksack aus der Taverne. Ich beobachtete das ganze aus dem Türstock und bemerkte das etwas in ihrer Hand verbrannte und erkannte das ein Zauber gesprochen wurde. Ich blendete sie und griff ihren Rucksack, als ich dort das Diebesgut sah, holte ich den Wirt zu Hilfe und wir fesselten sie. Mich wundert nur das eine so einfache Magieren einen so mächtigen Illusionszauber besitzt, schade das sie sich mich als Feind ausgesucht hat, sonst hätte sie wirklich nützlich sein können. Wir haben sie dann zum Hauptmann gebracht und ich habe ihm alles erzählt, interessanterweise wollte er beweise dafür das sie gezaubert hat; ich frage mich wie dumm man bei der Wache eigentlich sein muss ohne einen Magier im Dorf zu haben beweise für Magieanwendung haben zu wollen. Jedenfalls wurde sie dann zum Tode verurteilt und am selben abend noch Verbrannt. Ich und Timothy wohnten dem bei um sicher zu gehen das sie auch wirklich tot war.

Da der Tag schon vergangen war verbrachten wir dann noch eine Nacht in der Taverne, interessanter weise einmal ohne Betrunkene Reisegefährten.

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Die Reise gestern verlief den Tag über recht ereignislos, was bei dieser Gruppe schon fast an einem wunder gleicht. Gegen abends, bevor wir unser Lager aufgeschlagen haben, fanden wir eine rothaarige Frau am Wegesrand. Sie stellte sich als Tenra vor eine Sprachengelehrte aber hielt sich ansonsten eher zurück. Ich stellte mein Zelt auf und Meditierte ein wenig um den Rest der Nacht ein Auge auf die neue zu haben.

Gen nachmittags kamen wir dann endlich in Mondwies an, vor dem Tor stand noch ein “Dahl”. Ich frage mich wo diese Hünen wohl alle auf einmal herkommen? Jedenfalls versuchte er einen Zettel zu lesen der vor dem Tor angebracht war, dort stand etwas das man alle königlichen Erlasse einhalten sollte sowie:

• das Magie-ausüben ohne Weißmagierlizenz verboten sei
• das bestehlen anderer Menschen/Völker
• das betrügen anderer Menschen/Völker
• das zufügen von Schaden anderer Menschen/Völker

alles konnte zu einer Todesstrafe führen. Warum diese einfältigen Menschen immer so viel angst haben musste und alles Töten was sie nicht verstanden, bleibt mir bis heute ein Rätzel.

Eine Stadtwache fragte uns ob wir in friedlicher Absicht kommen würden, aber auf meine Frage ob das jemals einer vereint hätte, bekam ich dann doch keine Antwort. Ist eine gewisse Dummheit eine Voraussetzung um eine Wache zu werden? Dem sollte ich wohl weiter auf den Grund gehen. Außerdem erzählte sie uns dann auch noch das der weitere Weg frei zu sein schien und das Dorf friedlich wäre. Als ob diese Aussage jemals gestimmt hätte… Leider hielt uns ein Hagelschauer auf weiter zu reisen so mussten wir doch eine Nacht in der Taverne verbringen, ich weiß nicht ob es überhaupt noch erwähnenswert ist das Halbling und Zwerg wieder mal gesoffen haben und nachts dann Radau gemacht haben. Daraufhin ging ich eine halbe Stunde spazieren wo mich Dahl begleitete, er war wohl der Ansicht das ich weiterzog.

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Der Hinterhalt war ein voller erfolg. Nachdem Timothy und ich Schutz verteilt haben und wir ein paar Magische Vorbereitungen getroffen haben, tappten sie auch schon hinein. Ich habe die Rüstung des Anführers in brand gesetzt und Timothy hat ihnen die Kraft der Natur näher gebracht. Den Golem habe ich solange geblendet bis die Orks außer Gefecht waren und der Anführer geflohen ist. Jedenfalls haben wir “sie” jetzt zum feind, wer auch immer das sein mag. Die Verfolgung war nicht so erfolgreich denn die Spuren denen wir folgen führten nur bis zu einem Fuchsbau, ich sollte mich nicht mehr auf die Fährtenleser Künste der anderen verlassen. Während unserer suche hat der Rest der Gruppe den Golem zerstört und wir konnten die Kunde ins Dorf bringen. Die Bürgermeisterin hat uns dann die 2TT Belohnung übergeben wir konnten die Nacht noch kostenlos Speisen und Schlafen.

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