Drizzt

Dies sind die Abenteuer des Schwarzmagiers Drizzt

Gestern war ein ruhiger Reisetag, keine außergewöhnliche Vorkommnisse und eine ruhige Nacht.

Wir kamen an der großen hölzernen Brücke an, welche gar nicht Hölzern war. Eine recht einfache Steinbrücke stand vor uns, sowie ein kleiner in grün gekleideter Mann. Menschen und Zwerge haben zusammengearbeitet um diese Brücke zu erschaffen und den Handelsweg zu sichern. Leider hat das nicht so viel gebracht, denn dort wo jetzt Brügge steht, gab es schon einmal ein Dorf das anscheinen zerstört wurde. Der Mann erzählte so einiges, erlangte meine Aufmerksamkeit aber erst als er von einer Truhe sprach die unter der Brücke versteckt sein soll. So machte ich mich auf diese zu suchen, zu meinem erstaunen saß dort ein sehr alter Elf; es ist selten jemanden von meiner Art zu treffen. Ich wollte ihn in seiner Ruhe nicht stören also suchte ich das Ufer ab und testete wie Tief das Wasser war. Leider gab es dort nicht viel zu entdecken und so weckte ich den alten Elf doch auf der sich als bald als Mithrandir vorstellte. Zu meinem erstaunen saß er auf der Truhe die ich suchte und bevor es einer mit bekommen konnte schmolz ich das Schloss und öffnete die Truhe. Darin befand sich leider nur ein Heiltrank, interessanter weise sogar als solcher beschriftet. Plötzlich packte mich etwas von hinten und ich erstarrte in einer art Lähmung kurz nachdem ich um Hilfe rufen konnte. Meine Kammeraden eilten herbei und wir bekämpften eine art Wasserlebewesen. Niemand von uns kannte sie doch wir schlugen uns Tapfer und ich konnte mit meinem Stab zwei sehr gute Treffer landen während Mithrandir einen mit seinem Messer erschlug versuchte der andere zu fliegen, doch ich konnte seine Flucht mit meinem Stab stoppen und ich so zur strecke bringen. Der kleine Mann vor der Brücke ist geflohen, anscheinend mit einer art Portal oder Telepot Zauber, leider konnte ich das zu dieser zeit nicht mehr feststellen. Mithrandir begleitete uns nun denn er wollte wohl auch zur nächsten Stadt, wir reisten bis kurz vor Einbruch der Dunkelheit und bauten dann unser Lager auf. Mithrandir scheint wohl nicht viel von Zelten zu halten, denn er schlief draußen. Nacht bemerkte ich dann einen Bären und weckte die anderen, sie versuchten ihn dann vom Lager weg zu locken, was ihnen nach einigem hin und her auch gelang.

#Aborea #ZirkelDerMacht


Ein Character von Tealk, gespielt wird das Aborea Regelwerk

Dieser Artikel ist unter CC-BY-SA lizenziert.

Tags drauf waren diese Halunken immer noch nicht gekommen, so mussten wir doch diesen Baumstamm überqueren, mir hat so etwas noch nie gelegen. Weiter dem Weg folgend kamen wir an eine Brücke und einer der Halblinge musste vor laufen was ihn prompt einen Pfeil im Arm eingebracht hat. Es sah so aus als ob es sich um das Lager der Banditen handelte und somit wartete ich auf eine passende Gelegenheit. Der Rest beschäftigte sich mit dem Bogenschützen und einem Schwertkämpfer, alsbald auch ein kräftigerer Mann mit einer Axt auftauchte. Da eine der Halblingsdamen vorn gegen den Bogenschützen kämpfte, musste ich wieder Helfen und den Axtkämpfer ein wenig bremsen. Nach einigem hin und her Waren diese 3 dann auch erledigt und ich untersuchte ihr Lager aber außer etwas Essen und ein paar Münzen gab es dort nichts. Einer der anderen Fand einen Zettel bei dem „Anführer“, ich gehe einmal davon aus das der imposanteste der Anführer ist. Dort stand „Macht den Leuten Angst D.“ Wir rasteten dann kurz und begaben uns dann zurück ins Dorf, dort angekommen klopfte ich beim Bürgermeister und musste erstaunt feststellen das dieser sich geändert hat. Nach einem kurzen Gespräch erfuhr ich den Wohnsitz des alten Bürgermeisters und begab mich dort hin. Ich stellte ihm ein paar Frage und nachdem ich mir recht sicher war das nicht er dieser D. ist, er hieß nämlich Dirk, unterbreitete ich ihm meinen Verdacht das es sich um den aktuellen Bürgermeister Dexter handeln musste, davon war Dirk aber nicht überzeugt. Ich verabschiedete mich und gab dem Hauptmann der Stadtwache noch unsere Informationen wo die 3 Banditen zu finden seien und legte mich dann wieder in der Taverne nieder.

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Am nächste Morgen machte ich mich dran den Spuren zu folgen, einige zeit ging es durch den Wald bis mich der Hunger daran erinnerte das ich gar kein Frühstück zu mir genommen habe. Im Wald gab es leider nicht viel zu dieser Jahreszeit, daher musste meine Ration herhalten. Wenig später kam ich an eine Lichtung und hinter mir rief eine Stimme, als ich mich umdrehte Stand der Zwerg mit seinen zwei Halblingsbegleitern vor mir. Ein sehr unhöflicher geselle der mich nach meinem Namen und meinem Grund hier zu sein Fragte, aber sich selbst nicht vorstellte. Die zwei Halblinge heißen wohl Gilly und Martje und scheinen beides junge Frauen zu sein. Der Zwerg ist wohl auch noch ein Jungspund, denn er hat noch nichts von der ruhe des Alters. Wir scheinen wohl beide verschiedenen Spuren gefolgt zu sein welche zu dieser Lichtung führten, mir deucht das es sich hier um Menschliche Rivalitäten handelt, unser Gespräch wurde leider von einem Rudel Wölfe unterbrochen welche wir erschlagen mussten. Diese 3 wirken nicht sehr Kampferfahren und hatten meine Hilfe bitter nötigt, gut das sie der Kampf so beansprucht hat das sie meine Hilfe nicht mitbekommen haben. Ich fasste den Plan das wir auf dieser Lichtung rast machen sollten und warten bis diese Halunken über den Baumstamm kommen und wir sie dort ergreifen können.

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Heut hat mich meine Reise in das Dorf Brügge geführt. Sieht recht verschlafen aus, eine Hand voll Häuser ein paar Bauernhöfe und eine Taverne. Mit mir kamen noch 2 Halblinge und ein Zwerg an, ich bin gespannt was sie hier suchen. Als erstes habe ich mich einmal mit dem Bürgermeister bekannt gemacht und nach der Verfassung des Dorfes erkundigt. Es scheint das hier nicht wirklich etwas passiert und der Bürgermeister wirkt ein wenig verschlafen. Der weg führte mich dann in die Taverne, dort waren ein paar Dorfbewohner sowie der Zwerg und einer der Halblinge, sie scheinen sich wohl zu kennen, vielleicht Weggefährten? Auch der zweite Halbling kam kurz darauf in die Taverne und setze sich dazu. Meine Beobachtungen brachten keine neuen Erkenntnisse, doch vernahm ich das es wohl doch nicht so ruhig in diesem Dorf war. Ein paar Kühe wurden wohl getötet, was wahrscheinlich auch das heutige Tagesgericht erklärt. Anscheinend fühlte sich die Gruppe aus Zwerg und Halblingen dazu verpflichtet dem nachzugehen, ich habe das ganze dann einmal beobachtet aber es passierte nichts interessantes. Gen nachts weckte mich dann geschrei und ein heller Schein, da ich mir sicher war das ich nicht den Tagesanbruch verschlafen habe eilte ich hinaus um zu sehen was passiert ist. Die Mühle und ein Bauernhaus brannte, mir fiel eine Fackel auf die der Auslöser zu sein schien und verfolgte die Spur weiter. In den Wald führten ein paar Fußabdrücke und ich fand ein stück eines Ärmels, da ist jemand wohl in großer eile Geflohen. Selbst für meine Elfenaugen war es aber zu Dunkel diesen Spuren weiter zu folgen, daher habe ich mich wieder zur ruhe gelegt.

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