FredegarKleefuss

Die aktuelle Kampagne Fluch des Strahd aus der Sicht von Fredegar Kleefuss, einem Halbling Schurken

Tagebuch 24. Eintrag

Tyriel und ich beschlossen unsere Gefallenen Kameraden zu begraben. Wir gruben mit unserer verbliebenen Kraft zwei flache Gruben. Es gelang und Iron Bane in eine der Gruben zu legen. Als wir uns umdrehten um Harrik zu holen, war seine Leiche verschwunden! Sein Schwert lag zerbrochen auf dem blutigen Boden und der Edelstein im Knauf war blind und zerbrochen. Von der Stelle wo Harrik lag führten Spuren den Weg zurück den wir zu dieser verfluchten Mühle gekommen waren.

Wir sind zu angeschlagen um den Spuren sofort zu folgen, daher machen wir uns daran die toten Vetteln zu durchsuchen. Die Monster verwesen schneller als es natürlich wäre, ein ekelhafter Anblick! Wir finden nichts von Interesse bei den Vetteln, daher machen wir uns daran die Mühle zu durchsuchen. Im Erdgeschoss finden wir nichts von Interesse, dafür erwartet uns im zweiten Stock eine Überraschung. Irgendwie gelang es den Vetteln einen Menschen gefangen zu nehmen und in einen Käfig zu stecken. Sie müssen den Käfig mit Magie vor unseren Blicken verborgen haben als wir vor ein paar Stunden mit der Vettel die sich Ofelia nannte, sprachen.

Nachdem ich das Schloss an dem Käfig geknackt hatte und wir den Menschen befreit hatten, bekam dieser einen Wutanfall: er nahm den kompletten Käfig und warf ihn quer durch den Raum...danach war er nur noch ein Haufen Metall. Nachdem er sich beruhigt hatte stellte sich der Mensch als Tremos vor. Er wurde von den VEtteln gefangen genommen und in den Käfig gesteckt. Er beschloss wohl sich uns fürs erste anzuschließen, da er mit uns weiter die Mühle durchsuchte. An der Decke des Raumes hingen kleine Puppen. Bei genauerem hinsehen erkannte ich, dass kleine Knochen, die eindeutig nicht von Tieren stammen, und menschliche Haare in diese Puppen eingearbeitet waren. Als ich eine davon in die Hand nahm, erschien mir diese Puppe beinahe wie ein lebendiges Kind. Es war wohl richtig diese Vetteln zu töten! Tyriel hatte sich währenddessen auf ein Bett im Raum gesetzt, schrak aber wieder hoch und schlug die Laken zurück. Statt einer Matraze fanden wir tausende kleine Knochen! Himmel, was haben diese Monster mit den Kindern angestellt?

Wir gingen noch ein Stockwerk höher. Dieser Raum war so winzig, dass Tyriel, Tremos und ich gerade so hineinpassten. ,Wir fanden dort eine Truhe und öffneten diese. In der Truhe war ein kleiner Beutel, sehr mitgenommen, und eine Phiole in Form eines menschlichen Totenschädels. Aus dem Beutel meinte ich eine Stimme zu vernehmen, mehr ein leises Flüstern, allerdings ohne ein Wort zu verstehen. Tremos meinte, dieser Beutel sei ein Seelenbeutel, eine Seele sei darin gefangen. Ich rief einmal Hallo? doch leider keine Reaktion. Tremos nahm mir den Beutel aus der Hand und zeriss ihn mit einem Ruck. Danach war das flüstern weg. Die Phiole war auch sehr interessant, in ihr waberten bunte Nebel. Tyriel nahm die Phiole an sich und wir stiegen wieder hinunter.

Im Erdgeschoss angekommen, Ireena war dort geblieben, meinte sie wir sollten mal einen Blick in die “Mehlsäcke” werfen. Ich wünschte ich hätte es nicht getan! In den Säcken befanden sich diesselben kleinen Knochen wie bei den Puppen und dem Bett. Die Vetteln haben Kinderknochen zu Mehl verarbeitet. Also ob dies noch nicht genug wäre, fanden wir ebenfalls eine Truhe in der sich neben Backwerkzeugen auch blutige Messer und weitere Zeugnisse der graußigen Taten der Vetteln fanden. Tyriel und Ireena mussten an die frische Luft. Tremos und ich folgten Ihnen. Uns fiel der Junge ein, der von der alten Vettel hierher gebracht wurde. Wir riefen vergeblich seinen Namen, in der hoffnung, dass er sich in der Nähe versteckte. Leider schien der Junge weggelaufen zu sein.

Wir beschlossen den Spuren zu folgen, jedoch nicht bevor wir diese verdammte Mühle abrannten. Das scheint sich zu wiederholen. Ich schleuderte also meine angezündete Fackel in die Mühle und durch den überall herumliegenden Mehlstaub stand innerhalb weniger Sekunden das komplette Gebäude in Flammen.

Wir waren etwa zwei Stunden unterwegs, als vor uns eine Gestalt mitten auf der Straße lag. Wir traten näher an die Gestalt heran und erkannten…Harrik? Wie ist das möglich? Ich sah wie er von der Magie der Vetteln getötet wurde! Ich trat an Ihn heran und versuchte ihn zu wecken. Es gelang mir nicht, also nahm Tremos ihn kurzerhand vom Boden und schüttelte ihn. Er wachte tatsächlich auf. Nur leider schien er sich an nichts erinnern zu können, weder an die Geschehnisse noch an seinen Namen. Dafür hält er sich jetzt für einen edlen Ritter! Gegensätzlicher könnte es nicht sein. Er wollte sein Shcwert zurück holen, wir konnten ihn mit Hinweis auf seine “ritterliche” Ehre davon überzeugen mit uns zu kommen und den Jungen zu suchen.

Nach stundenlangen Fussmarsch ohne eine Spur von dem Jungen zu finden, erreichten wir schließlich Vallaki. Wir gingen zu der gut befestigten Stadt heran, und traten an das große Haupttor. Zwei Wachen und ein Wesen, das aussah wie eine Ratte, stritten sich. Warum muss es immer etwas rattiges sein?

Wir bekamen mit, dass die beiden Wachen das Rattenwesen dazu bringen wollten die Waffen abzugeben, worauf sich das Wesen weigerte. So ging es ein bischen hin und her und wir machten uns bemerkbar. Die Wachen schnautzten uns an wir sollten warten. Wie unfreundlich!

Tremos unser neuer Gefährte fühlte sich provoziert und schlug mit seinem Morgenstern ein großes Loch in den Boden direkt vor der Wache. Sie zogen natürlich sofort ihre Schwerter. Nur dank der Redegewandtheit von Tyriel ließ sich eine Eskalation verhindern. Wir einigten uns auf einen “Zugangszoll” und, nachdem wir unsere Waffen abgegeben hatten, betraten wir die Stadt. Die Wachen empfahlen uns ein Wirtshaus aufzusuchen, entweder die Blackwater Tavern oder das Bluewater Inn. Wir entschieden uns für die Blackwater TAvern, aus dem Grund, das sie einfach am nächsten zum Stadttor war.

Das Rattenwesen ist der Meinung sich uns anschließen zu müssen, leider. Wir betraten die Schenke und wurden von dem dicksten Menschen den ich je gesehen habe begrüßt. Überschwenglich pries er seine Schenke an und, nachdem wir uns auf einen Preis für Übernachtung und leibliches Wohl geinigt hatten, setzetn wir uns an einen Tisch und speißten.

Harrik verabschiedete sich früh und wenig später folgten alle anderen. Es gab zu weinige Zimmer also schlief Tyriel bei Harrik. Niemand wollte in einem Raum mit dem Rattenwesen sein.

Am nächsten Morgen gab es einen großen Krawall aus Harriks Zimmer. Er erkannte Tyriel und mich und scheint wieder der alte zu sein..er kann sich sogar an den Kamf mit den Vetteln zu errinnern. Sehr merkwürdig!

Wir gingen herunter in den Schankraum zum Frühstück und lernen uns nun ein bischen besser kennen. Tremos kommt aus dem Land Var auf Faerun und hat anscheinend eine persönliche Rechnung mit Strahd offen Er wird uns von nun an begleiten. Das Rattenwesen heißt Skarrat und scheint von Tränken bessessen zu sein. So gehen die Minuten dahin während ich- meine Gedanken niederschreibe.

Was diese Stadt noch für uns bereit hält

Tagebuch 23. Eintrag

Ich versuche mich zu erinnern, was heute passiert ist. Es ist alles verschwommen, während ich schreibe zittert meine Hand.

Iron Bane und Harrik sind tot! Tyriel und Ireena sind schwer verletzt. Mich selbst hat eine Vettel auch beinahe das Leben gekostet. Ich danke den Göttern für mein Überleben. Wir sollten die beiden begraben.

Nach dem Kampf mit den Gargoyles erreichten wir die Mühle unbeschadet. Etwas war seltsam an dieser Mühle. Irgendwie wirkte die Umgebung freundlicher sogar die Sonne kam ein wenig hinter den sonst so dichten Wolken hervor. Es gibt hier sogar Blumenbeete. Tyriel nutzte die Gelegenheit um einige Kräuter zu sammeln.

Als wir vor der Mühle standen, schlich ich mich um das Gebäude herum, während Iron Bane und Tyriel sich der Tür näherten.

Während ich mich um die Mühle herum bewegte, wurde ich von einem Raben beobachtet. Ich bin mir sicher, dass er mich beobachtete. Um ihn zu verscheuchen, manifestierte ich eine meiner Klingen in meiner Hand udn warf sie auf den Ast, auf dem der Rabe saß. Er flog weg, verpasste es aber nicht, mir noch einen Gruß auf die Schulter zu setzen. Ich bin mir sicher, etwas davon landete in meinem Mund!

Währenddessen klopfte Iron Bane an die Tür. Der Rabe flog eine Kurve in der Luft, landete bei Iron Bane und pickte ihn an. Das kam mir tatsächlich sehr merkwürdig vor. Hätten wir nur auf diesen Raben gehört!

Es wurde geöffnet und wir betraten eine kleine Backstube, die zwar ein bischen unaufgeräumt war, aber eine Gemütlichkeit ausstrahlte, wie ich sie in diesen Landstrichen noch nicht sah. Wir unterhielten uns freundlich mit den Töchtern von Morganta, Offelia und Bella, und bekamen den Auftrag die Raben zu töten. Was habe ich mich gefreut diese Drecksviecher töten zu können!

Wieder im Freien waren die Gefährten dagegen die Raben zu jagen und zu töten. Ich wurde überstimmt! Zu Hause wäre meinen Befehlen einfach gehorcht worden, aber hier gelten andere Regeln!

Iron Bane schaffte es durch einen Zauber mit den Raben zu sprechen. Sie warnten uns vor Gefahr!

Wie wir weiter verfahren wollten war schnell klar; wir würden uns verstecken und auf Morganta warten und sie zur Rede stellen. Iron Bane wollte sich auf den Weg stellen und in Meditation verfallen, damit er als Ablenkung dienen konnte.

Etwa eine Stunde später kam Morganta tatsächlich den Weg hinauf, ein kleiner Junge lief neben ihr her. Sie sah Iron Bane und erkundete neugierig die Erscheinung. Plötzlich bewegte sich Iron Bane. Morganta schien vor Schreck aus der Haut zu fahren. Nachdem Sie sich beruhigt hatte verwickelte Iron Bane Morganta in ein Gespräch. Währenddessen kamen die anderen aus Ihren Verstecken und liefen zu dem Gespann hin. Ich schlich mich an den Wagen um einen Blick hinein zu werfen, aber Morganta schien Augen am Hinterkopf zu haben. Sie entdeckte mich und schien, wenn dies möglich wäre, noch mehr zu erschrecken. Nachdem Sie wieder zu Atem gekommen war trat Iron Bane hervor und stellte Sie zur Rede: Was sie denn mit dem Jungen vorhabe und ob es noch andere Kinder gäbe, die sie als Bezahlung annahm. Es ging hin und her, Morganta meinte sie helfe dem Jungen indem sie ihn aus der Familie nahm, weil die Eltern süchtig seien. Ihr war die Ironie wohl nicht wirklich bewusst, war sie doch diejenige, welche die Traumpasteten verkauft. Iron Bane trat noch einen Schrit vor und hielt die Hand als ob er ihr selbige zur Entschuldigung reichen wolle. Morganta schlug ein und plötzlich ging alles zu schnell um es in einem Satz zu beschreiben. Iron Bane nutze seine Thunder Gauntlets um einen Stromstoß in Morganta hinein zu jagen. Sie ging zu Boden, rappelte sich jedoch schnell wieder auf. Sie rief nach Ihren Töchtern, die sofort hinauskamen um zu sehen was passiert war.

Vor unseren Augen verwandelten sich alle drei Frauen in häßliche Vetteln! Wir sind auf einen Coven gestoßen!

An den nun folgenden Kampf kann ich mich nur schemenhaft erinnern. Zu Beginn konzentrierten wir unsere Angriffe auf Morganta, das sie die älteste von allen zu sein schien! Unsere Treffer bewirkten wenig, Morganta teilte sehr stark aus. Schließlich gelang es Harrik, nachdem die drei Vetteln mächtige Zauber gewirkt hatten, die uns stark zusetzten, Morganta zu köpfen! Morganta sank vor uns in den Staub.

Leider machte das die beiden anderen wütend. Nacheinander sah ich Iron Bane, Harrik und Tyriel fallen. Während Tyriel sich wieder aufrappeln konnte, blieben die beiden anderen liegen. Tyriel schaffte es mit seinem Eldritch Blast, den Kopf einer der beiden übrig gebliebenen aufzulösen. Auch sie sank hernieder. Ireena schlug sich wacker, steckte aber auch einiges an Treffern ein. Die letzte der Vetteln, schlug nacheinander Ireena und Tyriel nieder, während ich sie mit meinen manifestieren Klingen aus der ferne eindeckte. Die Vettel kam auf mich zu und traf mich hart. Ich hatte Mühe auf den Beinen zu bleiben, konnte aber noch einen Treffer in den Hals verbuchen. Ich hatte alle Hoffnung verloren, da sank die Vettel vor mir in den Staub. Sie war tot! Ich taumelte zu meinen Gefährten um zu erfahren ob jemand noch lebt. Glücklicherweise konnte ich Ireena und Tyriel stabilisieren. Sie werden überleben. Für Iron Bane und Harrik kam jede Hilfe zu spät! Danach verlor ich das Bewusstsein.

Nun sitze ich bei Tyriel und Ireena, schreibe diese Zeilen auf und betrauere meine gefallenen Gefährten. Harrik war zwar ein Zwerg, hatte das Herz aber am rechten Fleck. Iron Bane schien, soweit ich das beurteilen kann, einen feinen Humor zu besitzen. Trotz unserer Standesunterschiede werde ich die beiden vermissen.

Ich hoffe sie sind schon auf dem Weg zu ihren Göttern!

Tagebuch 22. Eintrag

Wir brachen unser Lager ab und machten uns auf den Weg zurück ins Dorf. Tyriel scheint wieder eine seiner Phasen zu haben. Wir kennen uns noch nicht wirklich lange, aber manchmal ist er sehr abwesend und still, als ob sein Geist irgendwo anders ist. In solchen Phasen folgt er uns nur, sagt aber kein Wort.

Wir näherten uns dem Dorf von Norden und kamen nach einem kurzen Fußmarsch schließlich an. In der Straße die zum Hauptplatz des Dorfes führt, wurden wir zweier Geräusche gewahr: Das Weinen einer Frau und ein leises Quietschen. Nach kurzer Beratung beschlossen wir dem Quietschen nach zu gehen. Wir traten in die Gasse aus der das Geräusch drang und sahen eine alte Frau, die einen Karren vor sich herschob auf dem zwei abgedeckte Weidenkörbchen. Ich beschloss mich zu nähern, also lief ich ein wenig schneller. Harrik, der mir gefolgt war, blieb ein wenig zurück, weil er die Frau nicht verschrecken wollte. Als ich mich auf einige Fuß genähert hatte, machte ich auf mich aufmerkam. Die alte Frau wandte sich mir zu und blickte mich freundlich an. Ich trat näher heran, grüßte freundlich und erkundigte mich nach ihrem Namen. Ihr Name ist Morganta. Ich nannte ihr meinen Namen und wollte wissen was sie denn verkauft. Sie verkauft sie “Traumpasteten” von denen wir schon gehört hatten. Anscheinend hielt sie mich für ein Kind, zumindest sprach sie so mit mir. Ich wollte eine Pastete erwerben und versuchte zu handeln. Ein Goldstück für eine Pastete erschien mir zu teuer. Inzwischen war Harrik herangetreten, daher bin ich mir nicht sicher ob es an ihm lag, jedenfalls gab sie uns beiden jeweils eine Pastete “aufs Haus”. Danach zog sie weiter durch die Gasse. Wir beobachteten wie sie an eine Hütte trat und an die Tür klopfte. Harrik zog sich in eine Seitengasse zurück um nicht zu auffällig zu sein (dachte ich), dann hörte ich ihn lautstark seine Blase entleeren. Ich seufzte und beobachtete weiter. Ich sah wie Morganta sich kurz mit einer Person im Innern der Hütte unterhielt, dann ging sie hinein. Kurz darauf schleppte sie einen Jutesack aus der Tür und bugsierte den Sack auf ihren Karren. Ich konnte leider nicht erkennen was sich in dem Sack befand.

Harrik und ich gingen zurück zu Iron Bane und Tyriel. Iron Bane schien nun auch abwesend zu sein, zumindest befand er sich in einer Art tiefer Meditation. Wir tippten ihm gegen den Kopf und erhielten keine Reaktion. Harrik ging sogar soweit einen Schalg gegen den Kopf von Iron Bane auszuführen. Er erhielt auch keine Reaktion. Wir überlegten was wir nun tun könnten, aber dann ertönte aus dem Innern von Iron Bane eine kleine Melodie und er erwachte aus seiner Meditation. Ein wunderliches Wesen ist er!

Wir beschlossen nach zu forschen was Morganta in der Hütte wollte und traten an selbige heran. Ein Mann, dessen Alter schwer zu schätzen war, öffnete uns und blickte uns fragend an. Wir gaben uns als fahrende Händler aus, die Unterschlupf suchen für die Nacht. Die zwei Goldstücke die Iron Bane ihm unter die Nase hielt, überzeugten ihn uns ein zu lassen. Die Hütte sah erbärmlich aus. Nun wussten wir auch wo das Weinen herkam. Die Frau saß in einer Ecke der Hütte und schluchzte und weinte. Wir wollten wissen was los war, zuerst war der Mann zurückhaltend, doch ein weiteres Goldstück überzeugte ihn soweit uns den Grund zu nennen. Anscheinend hat die Familie Schulden bei Morganta und als Ausgleich erhielt sie den Sohn der Familie als “Bezahlung”. Bei den neun Höllen,was für Leute leben hier! Selten waren wir Gefährten uns so einig was zu tun sei! Wir brachten in Erfahrung wo Morganta lebt. Nun, mein Daumen bedurfte der Versorgung und ich erhielt diese bei der Frau des Hauses. Der Daumen fühlt sich besser an. Als Bezahlung für die Behandlung forderten Sie die Traumpasteten, welche sie von uns erhielten. Sie stürzten sich darauf wie Hunde die wochenlang nichts gefressen hatten. Götter, wo sind wir hier gelandet…

Am nächsten Morgen brachen wir zu Ireena und Ismaik auf. Wir wussten, das es ein unangenehmes Gespräch geben würde. Aber Ireena war so wütend, wie ich selten jemanden erlebt habe. Wir erklärten uns und zeigten ihr, was wir mit unseren Methoden herausgefunden haben. Die kleine Statue aus dem Kellerverließ ist die Ikone von Ravenloft. Sie verleiht demjenigen der sie trägt Schutz vor Vampiren. Nach einer Diskussion überzuegten wir Iron Bane, die Statue Ireena zu überlassen. Sie nahm sie glücklich an sich und schien nun etwas besser auf uns zu sprechen zu sein.

Wir hatten Ireena versprochen sie nach Vallaki zu begleiten und es ergab sich, dass die Windmühle in der Morganta mit ihren Töchtern lebt, auf dem Weg liegt. Ireena schlug vor den kürzeren Weg zu nehmen, der uns ins Lager der Vistani, einer Art fahrendes Volk, führen würde. Wir brachen also auf und wanderten durch den Wald (Barovia scheint aus sehr viel Wald zu bestehen ), bis wir an eine Brücke kamen. Wir hörten ein fröhliches Pfeifen und nach kurzer Zeit erblickten wir einen Waldgnom, wie Ireena das Wesen nannte. Das Gespräch war nicht sehr ergiebig. Anscheinend erinnert sich der Gnom noch an eine Zeit bevor die Nebel aufzogen und die fröhlicher war. Er hat seine ganze Familie verloren und pflückt nun jeden Tag die spärlichen Blumen, die hier wachsen.

Wir zogen weiter und trafen auf eine Kreuzung and der ein Galgen stand. Neben dem Galgen war ein kleiner Friedhof. Laut Ireena wurden dort nach dem Krieg die Verräter gehängt und begraben. Wir entschieden uns für den kürzeren Weg und machten uns auf den Weg zu den Vistani. Ich drehte mich nochmals zum Galgen um. Was ich dort sah verursacht mir jetzt noch Gänsehaut. Ich sah mich selbst an diesem Galgen hängen. Die Leiche blickte mir in die Augen, hob den Arm und zeigte auf mich! Meine Gefährten bemerkten allerdings nichts dergleichen. Götter! Dieses Land macht mich wahnsinnig!

Wir zogen weiter und trafen nach einem langen Fußmarsch auf das Vistani-Lager. Wir fragten den Anführer dieses Lagers nach Obdach und es wurde uns gewährt. Wir setzten uns ans Feuer und kamen mit den Vistani ins Gespräch. Iron Bane ging zu dem Händler auf den uns Mikael hinwieß und kam nach einer Weile wieder. Wir stießen mit den Vistani an und Bei den Göttern, was ein Gebräu diese Leute trinken. Ich trank einen Becher und fühlte den Alkohol direkt wirken. Danach war es Zeit für Geschichten. Einer der Vistani erzählte eine unglaubliche geschichte von einem Zauberer der gegen den Grafen gekämpft hatte und schlussendlich and den Wasserfällen des Tser starb. Sehr merkwürdig.

Harrik gelang es einen Vistani im Trinkspiel zu besiegen, danach ging ich schlafen. Der Alkohol war wohl ein bischen zu viel.

Am nächsten Morgen besprach ich mich mit Mikael. Ich erfuhr, dass die Vistani eine Passage aus diesem Land kennen. Es scheint bei diesen Leuten Sitte zu sein, für Informationen eine Gegenleistung zu verlangen. Ich erfuhr, dass, wenn wir dieses verfluchte Land verlassen wollen, wir uns an einen Pavlo in Beres wenden sollen. Für diese Information überließ ich Mikael ein Geschmeide, das wir in der verfluchten Villa fanden.

Kurz nach unserem Aufbruch aus dem Lager, fanden wir die Wasserfälle des Tser. An diesen Fällen ist eine Brücke die wir überqueren mussten. An der Brücke trafen wir einen Fischer, der uns davon überzeugen wollte, ihm zu helfen einen großen Fisch zu fangen. Natürlich sprang Harrik darauf an! Er warf eine Angel aus und tatsächlich zog er den Fisch aus dem Wasser. Was ein Biest! Doppelt so groß wie Harrik! Der Fisch sprang tatsächlich an Land und versuchte uns zu verschlingen. Harrik spaltete ihm den Schädel und der Fischer entlohnte ihn wie versprochen. Unser Gefährte schien gefallen am Angeln gefunden zu haben, er warf seine Angel erneut aus und zog allerei Krams aus dem Wasser, sogar ein Ring war darunter. Seltsam.

Wir wollten die Brücke nun überqueren. Als wir nun in der Mitte der Brücke waren trafen wir einen Trunkenbold der uns das örtliche Weingut empfahl. Sein Name ist Yasper und er wurde von seiner Katze Grumple begleitet. Der Betrunkene ging weiter. Just in diesem Moment erwachten die Gargoyeles, welche die Brücke bewachten zum Leben. Nach einem harten Kampf, in dem Yasper gar einen Gargoyle erlegte, besiegten wir die Statuen! Die Windmühle liegt nun direkt vor uns. Wir machen uns auf den Weg.

Tagebuch 21.Eintrag

Wir fragten den Priester, ob wir in dieser Nacht in der Kirche übernachten könnten. Er wieß uns Schlafplätze zu, mit dem Hinweis in unseren Räumen zu bleiben. Das weckte natürlich unsere Neugier. Tyriel und ich schlichen uns an dem Schlafraum des Priesters vorbei in eine Art Abstellkammer. In der hintersten Ecke des Raumes fanden wir eine Falltür, gesichtert mit schweren Ketten und einem Schloss. Kein Problem für mich das Schloss zu öffnen. Tyriel und ich sind nicht die stärksten, aber wir schafften es ohne Hilfe von Harrik, die schwere Falltür zu öffnen.

Wir warfen einen Blick in die Tiefe, konnten aber nichts sehen, sogar Tyriel mit seiner Darkvision konnte nichts erkennen. Wir schlichen uns zurück zu unseren Gefährten und Ireena und erzählten von unserer Entdeckung. Harrik stürmte sofort in den Schlafraum des Priesters um ihn zur Rede zu stellen. Anscheinend hatte er, als wir die Kirche betraten, Geräusche von unter dem Boden gehört! Der Raum war leer! Wo ist der Priester hin? Das war ein Problem für später! Wir beschlossen die Falltür hinunter zu steigen und der Quelle des Geräuschs nachzugehen. Ireena baten wir in unserem Quartier zu bleiben.

Als wir den Grund des Kellers erreichten, war es stockfinster. Wir erkundeten den Keller und fanden nun die Quelle des Geräuschs: Einen Vampir! Angekettet mit einer starken Eisenkette um den Hals, sah er uns hungrig an. Wir versuchten ihn zu befragen, aber er war geblendet von seinem Hunger. Was wir aus seinem Gebrabbel heraushören konnten, ließ uns erschauern: Dieser Vampir war ehemals der Sohn des Priesters! Anscheinend nahm er an einer Revolte gegen den Grafen teil und versuchte die Burg zu erstürmen. Zur “Belohnung” wurde er vom Grafen in einen Vampir verwandelt. Ich nahm einen Armbrustbolzen, ritzte meine Hand, und tränkte diesen Bolzen in meinem Blut. Dann warf ich dem Vampir den Bolzen zu. Er stürzte sich darauf wie ein Tier und leckte das Blut herunter.

Wir gingen angewidert wieder nach oben und durchsuchten die Räume des Priesters. Harrik, der aus einem der zerbrochenen Fenster schaute, entdeckte den Priester, der auf dem Friedhof herumschlich. Wir beschlossen hinaus zu gehen und den Priester zu konfrontieren. Vor der Kirche erwartete uns die Kutsche des Grafen. Allem Anschein nach war die Kutsche leer. Wir gingen weiter Richtung Friedhof. Tyriel entdeckte den Priester, der dort zusammen mit dem Grafen und dessen Gehilfen, Rahadin, stand; offensichtlich waren die drei in eine Unterhaltung vertieft. Mir gelang es mich anzuschleichen und ihr Gespräch zu belauschen: Der Graf sucht etwas und der Priester schien zu wissen wo der Graf es finden kann. Leider stritt der Priester alles vehement ab. Der Graf sah wahrhaftig enttäuscht aus. Er strich dem Priester mit der Hand über die Wange, sprach noch ein paar Worte…und brach dem Priester mit einer Bewegung des Handgelenks das Genick! Ich hörte das knirschen laut über den Friedhof hallen. Zu geschockt ob der Plötzlichkeit der Gewalt, war ich unfähig mich zu bewegen.

Der Graf wischte sich mit einem Taschentuch die Hände ab und ging zur Kutsche zurück. Meine Gefährten versteckten sich so gut sie konnten, trotzdem hörte ich den Grafen Tyriel grüßen, bevor er wieder in die Kutsche stieg und davonfuhr, mit Rahadin auf dem Kutschbock. Ich rannte zu meinen Gefährten und wir beratschlagten, wie wir nun fortfahren würden. Wenn der Priester wirklich etwas wusste, vielleicht hatte er mit seinem Sohn darüber gesprochen? Wir überlegten, wie wir zu dem Sohn durchdringen könnten. Tyriel und Harrik heckten einen Plan aus, der makaberer nicht sein konnte. Wir sollten dem toten Priester das Blut abzapfen und dem Sohn zur Nahrung geben. Leider fiel mir nichts besseres ein, also gingen Tyriel und Harrik an die Ausführung des Plans. Harrik war danach von Blut besudelt, zum Glück hat er immer eine Flasche Schnaps dabei, die jetzt mit Blut gefüllt war.

Wir gingen zu Ireena udn zu unserem Schock waren zwei kleine blutige Punkte an ihrem Hals zu sehen. Sie bestand darauf, irgendow angestoßen zu sein und die Punkte kämen daher. Ich glaube ihr kein Wort! Nachdem wir Ireena wiederum gebeten haben in den Räumen zu bleiben und Harrik sich bereit erklärte Wache zu stehen, gingen wir wieder in den Keller. Der Sohn war gierig darauf das Blut zu trinken, und nach einer kurzen Verhandlung erzählte er uns, wo wir das Artefakt finden konnten, das der Graf gesucht hatte. Nachdem er die Flasche mit dem Blut bekommen hatte, zog er sich schmatzend und trinkend in eine Ecke zurück.

Wir fanden am angegebenen Ort eine Statue, die offensichtlich magischer Natur ist. Selbst ein der Magie unkundiger wie ich spürte die Magie. Iron Bane steckte die Statue in seinen Mantel. Wir gingen nochmals zu dem Sohn. Komischerweise schien er die Statue zu spüren, er zig sich noch weiter in die Ecke zurück. Wir beschlossen den deprimierenden Ort zu verlassen, nicht bevor uns Ireena dazu aufforderte ihr zu erklären, was dort draussen vor sich ging. Wir nutzten die Gelegenheit und prüften ob Ireena auch zum Vampir wurde, sie zeigte allerdings keinerlei Reaktion auf die Statue. Leider glaubte Sie unseren Erklärungen nicht, ich glaube sie war sogar zutiefst beleidigt, das wir sie anlogen. Ich hoffe das war kein Fehler!

Da es nun schon fast Mitternacht war und es laut Ireena nicht ratsam ist, sich nachts draussen aufzuhalten, richteten wir unser Lager in der Kirche ein.

Wir ließen die Ereignisse Revue passieren und besprachen noch eine Weile wie wir weiter vorgehen sollten.

Mein Finger ist angeschwollen und pocht. Der Armbrustbolzen war wohl nicht sauber. Ich schüttete Harriks Schnaps über meinen Finger und band Lumpen darum. Hoffentlich hilft der Schnaps.

Tagebuch 1. Eintrag

Ich befinde mich auf dem Weg zu einer götterverlassenen Insel. Nach einem “Vorfall” wurde ich gezwungen dorthin zu gehen. Ich muss wie ein Tier unter Deck hausen, zusammen mit dem gewöhnlichen Pöbel. Nur ein weiterer Passagier ist von Stand und kann sich mit mehr als einfachen Worten verständigen. Ich bin besorgt, wie mein Leben nun weitergeht...

Tagebuch 2.Eintrag

Es stiegen mit mir 4 weitere Leute auf dieser Insel aus. Ein Elf, ein Drachengeborener, ein weiterer Elf (da bin ich mir nicht sicher) und eine kleine Person von der ich glaube sie ist Goblin. Die Leute schlossen sich natürlicherweise mir an und wir begannen die Insel zu erkunden. Wir trafen auf eine alte Priesterin, die uns in Ihrem Tempel willkommen geheißen hat. Ich werde heute Nacht auf Erkundungstour gehen, Vielleicht finde ich ein Souvenir

Tagebuch 3.Eintrag

Der Elf hat den Namen Tyriel und scheint ein Magiekundiger zu sein. Desweiteren heißt der Mönch Archie, der Drachengeborene Dovah‘kaal. Der Gnom heißt Askan, aber irgendwas ist komisch bei ihm. Ich glaube er hält sich für einen Menschen. Was es alles gibt…

Tagebuch 4.Eintrag

Was ist gerade passiert? Die Priesterin entpuppte sich als Drache! EIN DRACHE! Ein Meteor erschien am Himmel, der Himmel war erleuchtet von Blitzen. Alles was ich weiß, ist das meine Gefährten und ich an einer Straßenkreuzung erwachten. Der Gnom Askan ist verschwunden. Ich kann nicht sagen, dass ich ihn vermisse. Die wichtigste Frage ist: Wo sind wir?

Tagebuch 5.Eintrag

Wieder einmal schlossen sich die anderen mir an. Natürlich, was auch sonst.

Wir fanden ein Dorf. Wirklich eine heruntergekommene Siedlung. Wir mieteten uns in das örtliche Wirtshaus ein. Die große Orkin hinter dem Tresen ließ nicht mit sich handeln und wir zahlten zu viel für schlechte Zimmer. Meine Gefährten und ich wurden gebeten einen Mord zu untersuchen. Es scheint, meine Gefährten sind Feuer und Flamme. Ich weiß nicht was ich davon halten soll.

Tagebuch 6.Eintrag

Jemand versuchte uns umzubringen! Wir untersuchten gerade eine Scheune in der ein Mord stattfand. Plötzlich wurden wir eingesperrt und die Scheune wurde in Brand gesteckt. Dova´Khaal wurde von einem brennenden Balken vor unseren Augen erschlagen. Wir konnten Ihm nicht mehr helfen. Zum Glück kam ein Fremder des weges und half uns zu entkommen. Dieser Fremde heißt [@IronBane](https://rollenspiel.social/@IronBane “@Iron_Bane”) und ist ein gar merkwürdiges Wesen. Es scheint wir kommen dem Mörder näher.

Wir haben die Spur aufgenommen. Nachdem wir auf eine weitere Leiche (ich mag keine toten Leute) gestoßen sind, und Indizen verfolgten, trafen wir an einer Schmiede den örtlichen Gesetzeshüter. Wenn jemand sein Amt nicht verdient hat, dann er: Am Hof meines Vaters war jede einfache Wache kompetenter. Nach einem unerfreulichen Gespräch traten wir wieder den Weg zum Wirthaus an. Wir werden uns morgen das örtliche Kloster anschauen

Tagebuch 7.Eintrag

Aufgrund der Hinweise waren wir in der Lage ein magisches Schwert zu finden. Unsere Ermittlungen führen uns weiter in ein Kloster. Ich habe kein gutes Gefühl bei der Sache, da die Leichen der ermordeten aussehen als ob ein großes Tier sie gerissen hätte. [@IronBane](https://rollenspiel.social/@IronBane “@Iron_Bane”) ist tatsächlich kein Lebewesen im eigentlichen Sinne. Er muss nicht schlafen und scheint komplett aus Metall und Maschinenteilen zu bestehen..Er wird uns helfen die Morde aufzuklären

Tagebuch 8.Eintrag

Wir haben den Mörder gefunden! Es war der Oberpriester der Selûne im örtlichen Kloster. Wir trafen ihn in den Katakomben des Klosters und stellten ihn zur Rede. Da verwandelte er sich in einen WERWOLF! Er streckte mich nieder. Anscheinend haben meine Gefährten Ihn besiegt, seine Leiche war kein schöner Anblick. Leider scheint es Archie, den Mönch, erwischt zu haben, Er sieht gar nicht gut aus. Wir verließen die Siedlung auf der Suche nach weiteren Abenteuern

Tagebuch 9.Eintrag

Wir waren einige Stunden unterwegs bis wir unser Lager aufschlugen. Wir nutzten die Gelegenheit uns besser kennen zu lernen. Archie sieht wirklich nicht gesund aus. Wir werden uns bald zu Bett begeben und dann schauen wir was der nächdte Tag bringt. Vorher müssen wir noch die Wache auslosen

Nachtrag:Archie ist eben aufgesprungen und in den Wald gerannt. Was hat das zu bedeuten?

Kurz nachdem Archie in den Wald verschwunden war, griff uns ein großer Wolf an! Ein einzelner Wolf! Wir besiegten den Wolf mit Hilfe von Dex, einem Abenteurer der zufällig des Weges kam. Als der Wolf starb, verwandelte er sich zurück. Vor uns lag Archie! Armer Kerl, dieses Schicksal wünscht man keinem. Dex scheint sich uns anschließen zu wollen, zumindest Zeitweise. Wir begraben Archie und morgen geht es weiter

Tagebuch 10.Eintrag

Wir sind den ganzen Tag durch dichten Nebel geirrt. Als wir schon dachten, wir müssten im freien übernachten, trafen wir auf ein Haus. Wir klopften an, und Dex, der sich uns angeschlossen hat, sandte seine Eule zur Erkundung. Es öffnete niemand, aber die Tür war unverschlossen also traten wir ein. Wir durchsuchten das untere Stockwerk und trafen dabei auf Harrik, einen Zwerg. Er behauptet, in den Bergen das Haus gefunden zu haben. Sehr merkwürdig.

Es wird immer merkwürdiger: Das Haus scheint seit Jahrhunderten unbewohnt, aber die Lebensmittel in der Speisekammer sind frisch. Mit Staub bedeckt, aber frisch! Mal sehen was wir hier noch finden

Tagebuch 11.Eintrag

Wir erkundeten das obere Stockwerk und mussten eine lebende Rüstung besiegen. Wir fanden eine große Bibliothek. Tyriel fiel das Treppenhaus hinunter. Für einen Elfen ist er ziemlich ungeschickt. In dieser Bibliothek fanden wir diverse Briefe und auch ein wunderschönes Geschmeide. Wir entschlossen uns zur Rast. [@IronBane](https://rollenspiel.social/@IronBane “@Iron_Bane”) wachte über uns. Anscheinend muss er nicht schlafen. Nach der Rast werden wir uns sas oberste Stockwerk erkunden.

Wir durchsuchten den Dachboden. Das war das schlimmste was ich jemals erlebt habe! Ein Geist übernahm meinen Körper und griff meine Gefährten an! Ich konnte nichts dagegen tun. Letztendlich konnten meine Gefährten den Geist besiegen und mr meinen Körper zurück geben. Leider mussten Sie dazu meinen Körper bewusstlos schlagen. Mir schmerzt alles. Danach fanden wir einen Untoten an einem Seil baumelnd und erlösten ihn von seinem Schicksal.

Aufgrund von einigen Briefen die wir fanden, wussten wir wer der Zombie war. Ein Arzt, der eine Krankheit des Sohnes des Hausherren behandeln sollte. Wir fanden den Sohn im Raum nebenan. Offensichtlich war er ein Vampir! Widerliche Geschöpfe! Ein wohlplatzierter Armbrustbolzen meinerseits, und er war Geschichte. Harrik wollte sichergehen und schlug dem Jungen den Kopf ab. Was zu den Höllen geht hier vor?

Tagebuch 12.Eintrag

Ratten! Ich hasse Ratten! Ich hasse meine Neugier! Wir fanden auf dem Dachboden eine Tür, die in ein Verlies führt. Wir fanden als erstes einen Sarg und ich schaute mir den Sarg genauer an. Hätte ich es mal nicht gemacht!! Ich kann immer noch die Pfoten auf meinem Körper und die Zähne in meinem Körper spüren. Widerliche kleine Biester. Zum Glück konnten meine Gefährten die Ratten erledigen und mich wieder auf die Beine bringen. Ich hasse Ratten!

Wir fanden einen Raum, eine Art Vorratskammer und darin ein Wesen, ich kann es gar nicht beschreiben. Es heißt Igor und fegt einen leeren Raum. Meine Gefährten und ich schleppten uns in diesen Raum und von Igor erfuhren wir, was diese Verliese beherbergen. Für uns gibt es zwei Wege: Durch „die Grube“ oder durch die Katakomben. Wir entschieden uns für die Grube. Nun rasten wir und stärken uns bevor wir den Weg in Angriff nehmen

Tagebuch 13.Eintrag

Wir fanden die Grube. Es ist mir nicht möglich das Grauen zu beschreiben! Eine quadratische Grube und in der Mitte eine Gestalt, die früher mal wohl menschlich war. Gekettet an eine Säule. Als sie uns bemerkte wurde ein Schaltet betätigt und 3 weitere Zombies? Untote? griffen uns an. Als Gruppe waren sie kein großes Problem. Wir erledigten sie. Nach dem Kampf standen wir vor einer Treppe die noch tiefer führte. Wir diskutieren wie es weitergeht

Tagebuch 14.Eintrag

Wir entschlossen uns, die Katakomben zu erkunden, also betraten wir einen Zellenkomplex. Neben einem Zombie, den Tyriel kurzerhand erledigte, fanden wir eine Zelle die über und über mit Spinnweben bedeckt war. Harrik meinte zwar es sei Absicht gewesen, als er die Spinnweben in Brand steckte, ich bezweifle das aber. Das Feuer half uns die größte Spinne die ich je gesehen habe zu erledigen. Es sieht aus als ob sie nur auf uns gewartet hat.

Tagebuch 15.Eintrag

Nachdem wir die Spinne besiegt hatten, erkundeten wir die Katakomben weiter. Wir trafen auf eine junge Frau, offensichtlich die Hausherrin. Wir versuchten mit Ihr zu reden, allerdings stammelte Sie nur etwas von einem Kind und das sie es sehen wolle. Wir versicherten Ihr, ihr Sohn sei in Sicherheit. (Es war der Junge dem ich einen Bolzen in die Stirn gejagt hatte). Plötzli8ch griff Sie uns an. Wir hatten keine andere Wahl als sie ebenfalls zu töten,

Tagebuch 16.Eintrag

Wir fanden den Graf, oder zumindest die Bestie, die der Graf wurde. Er war win Vampir. Er griff uns direkt an und während des Kampfes zwang er mich meine Kameraden an zu greifen. Ich konnte mich von seinem Bann befreien und gemeinsam besiegten wir den Grafen. Er zig sich in seine. Sarg zurück. Ich brach die Spitze eines meiner Armbrustbolzen ab und Harrik trieb dem Grafen den Pfahl ins Herz! Wir verließen verstört das Haus

Tagebuch 17.Eintrag

Ich habe es niedergebrannt! Als wir vor die Türe traten, fuhr eine Kutsche vor. Wir wurden von einem anscheinend Adligen eingeladen uns in die nächste Stadt mit zu nehmen. Anscheinend hatte der Adlige etwas mit dem Grafen zu regeln. Er schien nicht sonderlich verwundert uns vor dem Haus stehe zu sehen und nahm die Nachricht vom Tod des Grafen gelassen auf. Bevor wir in die Kutsche stiegen nahm ich eine Fackel zündete sie an und schleuderte Sie in das Haus.

Tagebuch 18.Eintrag

Tagebuch 17. Eintrag: Wir kamen in Barovia an, einem wahrlich erbärmlichen Dorf. Die Hälfte der Häuser scheint nicht bewohnt zu sein. Wir traten in das örtliche Wirtshaus ein und versorgten uns mit Nahrung und Bier. [@IronBane](https://rollenspiel.social/@IronBane “@Iron_Bane”) verspielte eine große Menge Gold am Tisch mit drei Damen. Wir sprachen noch mit einem jungen Menschen, der anscheinend so etwas wie der Bürgermeister des Ortes ist. Er lud uns in sein Domizil ein, anscheinend hat er etwas zu besprechen

Tagebuch 19.Eintrag

Wir kamen der Einladung des Menschen eher unfreiwillig nach. [@IronBane](https://rollenspiel.social/@IronBane “@Iron_Bane”) setzte einen Helm auf, den er aus dem Anwesen mitnahm. Es stellte sich heraus, der Helm ist verflucht. Iron Bane gruff mich an! Er schaffte es zwar nach einigen Versuchen den Helm ab zu setzen, allerdings wurden wir des Wirtshauses verwiesen. Nach einem kurzen Abstecher zu einem Händler, dessen Preise maßlos überteuert sind, machten wir uns auf den Weg zum Bürgermeisterhaus.

Tagebuch 20.Eintrag

[@IronBane](https://rollenspiel.social/@IronBane “@Iron_Bane”) ist tot! Er starb im Kampf gegen Wölfe. Wir fanden das Haus des Bürgermeisters und klopften an. Das Haus sieht aus, als ob sich jemand verschanzt hat. Wir betraten das Gebäude und trafen dort und seine Schwester Ireena. Beide standen an einem Sarg in dem offensichtlich der Bürgermeister lag. Wir unterhielten uns gerade, als durch die Fenster mind. 3 Dutzend Wölfe brachen. Es war ein harter Kampf und keiner von uns kam ohne Wunden davon.

Nachdem Ismark und Ireena uns Ihr bedauern zum Tod von [@IronBane](https://rollenspiel.social/@IronBane “@Iron_Bane”) ausdrückten, gingen wir gemeinsam mit Ireena zum Friedhof um Ihren Vater und Iron Bane zu beerdigen. Der örtliche Priester erlaubte uns Iron Bane auf dem Friedhof zu bestatten. Wir hoben also 2 Gräber aus und legten Ireenas Vater und Iron Bane hinein. Mir fiel an Iron Bane etwas auf. Er wurde dunkler.Ich weiß er ist aus Metall, aber etwas daran ist seltsam.

Auf meine Anweisung hin zogen wir [@IronBane](https://rollenspiel.social/@IronBane “@Iron_Bane”) wieder aus dem Grab. Auf seinen Händen sind seltsame Zeichen erschienen. Wir trugen Iron Bane wieder zurück in die Kirche. Tatsächlich wurde der Körper immer dunkler. Plötzlich schlug ein Blitz in den Körper unseres Gefährten ein! Und Iron Bane erhob sich wieder. Anscheinend wurde er von einer Gottheit wieder auf diese Ebene geschickt. Währenddessen ist der Priester verschwunden. Wo ist er nur?