Helvimtor

Dies sind die Abenteuer des Ordensmitglieds Edward aka Helvimtor

Die alltägliche Meditation verlief ruhig und auch niemand hat sich an der Tür zu schaffen gemacht. Dennoch habe ich zuerst ein wenig die Stimmung des Dorfes durch mein Fenster beobachtet, da nichts Auffälliges zu sehen war ging ich nach unten und frühstückte.

Während des Frühstücks und Okc sich zu mir gesellte, kam eine Wache herein, mit einem suchenden Blick, welche kurz darauf uns ansprach, dass Fenris uns zu sich bestellt hätte und wir unverzüglich dort vorstellig werden sollen. Meinen Hinweis auf ein höfliches Verhalten wurde ignoriert.

Natürlich habe ich das Frühstück beendet und mich beim Wirt erkundigt, was Fenris überhaupt für eine Person ist. Für einen kleinen Obolus erzählte er mir das er wohl schnell ein kickt und daher auch ein Abkommen mit Frank habe. Daraufhin haben wir uns auf die Suche nach Alderon gemacht, um mit ihm gemeinsam zu Fenris zu gehen.

Auf dem Weg in die Alberon gegangen ist, kamen wir am Langhaus vorbei, wo sogleich ein Fenster aufging und uns Fenris von der Seite zugerufen hat. Ich habe das Gefühl, hier in Taal hat niemand eine anständige Kinderstube genossen. Jedenfalls erklärte ich ihm, dass wir beizeiten bei ihm vorbei sehen werden, sobald wir Alderon gefunden haben. Am Westtor haben uns dann die Wachen erzählt das Alderon Richtung Naam gegangen sei, ein Fluss, der an Taal vorbeifließt. Kurz darauf trafen wir ihn auch an und er erzählte uns von einem alten Mann, den er geholfen hatte und ihm ein paar Informationen dafür zukommen ließ. Einerseits das Fenris überfordert sei, das sich später auch bestätigt hatte und das bei Klageturm ein Telbion lebt, welcher über das Tal wachen soll.

Kurz darauf haben wir uns bei Femris eingefunden und ich habe ihn erst einmal zurechtgewiesen, dass sowohl er als auch seine Wache äußerst unfreundlich ist und sie sich doch ein wenig höflicher benehmen sollten. Dann haben wir ihn die Geschehnisse im Wald berichtet, obwohl er Alderon immer wieder unterbrechen wollte, aber er hat sich nicht beirren lassen und alles bis zum ende erzählt. Nach einem kurzen und recht hitzigem gespräch bekamen wir von Femris den Auftrag, Bron abzuholen und ihn zu Femris zu bringen, ebenfalls sollten wir ihm berichten, er solle seine Truppen gegen Frank bereit machen. Für das abholen haben wir einen Sold von 10 Goldfranken versprochen bekommen. Zur Erkennung haben wir ein Schriftstück und einen Dolch überreicht bekommen, auf den Dolch hat Alderon bestanden; wer weiß warum.

Daraufhin sind wir zurück zum Wirtshaus, da Alderon weder gefrühstückt hatte noch seine Wertsachen bei sich trug. Auch haben wir den Wirt noch ein wenig über Bron und sein Lager ausgefragt. Dann brachen wir auch zu besagtem Lager auf, welches an den Hängen vom Ghalgrat errichtet worden ist. Die Wache war erstaunlich freundlich und redselig und berichtet uns davon, das Bron gegen Norden aufgebrochen sei, um ein paar Aufgaben zu erledigen. Wir folgen der Spur, um Bron die Nachricht zu überbringen, kamen an einen kleinen Wald an und kurz darauf erblickten wir auch ein paar Ruinen. Wir gingen hinter einer Mauer in deckung und erblickten auf der anderen Seite, wie Bron gegen 4 Wölfe kämpfte, gut es waren nur noch 3. Ich schoss mit meiner Armbrust auf einen und rief zu Bron das wir ihn unterstützen werden. Kurz darauf köpfte Bron noch einen Wolf und der Rest eilte davon.

Mit Bron zu reden ist äußerst anstrengend, sein Intellekt beschränkt sich wohl auf Zuschlagen und Prahlen. Jedenafalls konnte er uns ncoh darüber Informieren das das Lager von 3 Anführer geführt werde und das es neben ihm noch Schmid und Brenja gab. Auch ließ er durchblicken das er Frank kennt und das Frank des Öfteren in dem Lager ein und aus ging. {Mein Verdacht verhärtet sich, dass Frank insgeheim das Lager verwaltet}

Bron ließ sich leider nicht davon überzeugen direkt nach Taal zurückzukehren und wir mussten ihn leider in besagte Lager folgen, ich gab vor mich kurz ausruhen zu müssen, um mit meinen Begleitern einmal darüber zu reden, aber Alderon wollte unbedingt ins Lager, um Informationen zu sammeln.


Ein Character von Tealk, gespielt wird das Aborea Regelwerk

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Die zwei konnten es wohl nicht gut sein lassen für den Tag und haben mich dann beim Schreiben gestört, um nachts im Wald nach einem Kind zu suchen.

Meiner Einwände zum Trotz sind wir dann doch losgezogen, jedenfalls nachdem uns ein Mann aus einem Fenster angeschrien hat, wir sollten leise sein und wir uns Laternen vom Wirt besorgt hatten. Menschen sind immer noch merkwürdig, er meinte, er wollte schlafen, steht aber im Fenster und schreit herum.

Okc, der „tolle“ Spurenleser hat uns dann bestimmt eine Stunde im Wald herumirren lassen, bis wir auf eine Lichtung gestoßen sind, von welcher Stimmen zu vernehmen waren. Nach kurzem Hin und Her bin ich einfach einmal auf die zwei zugegangen, die meisten Kreaturen sind für freundliche Worte offen, leider fallen Menschen wohl nur sehr sporadisch darunter… Jedenfalls wollten sie nicht recht auf meine Versuche, mit ihnen zu reden einzugehen, ich meinte ich hätte mich verlaufen und sie sollten mir doch den Weg zeigen, wenn sie mich schon nicht bei sich haben wollten. Daraufhin antworten sie ich sollte immer der Nase folgen, während ich mit ihnen Rede und ich von ihnen weg gehen sollte! Arme minderbemittelte Geschöpfe.

Jedenfalls artete das in einem Kampf aus, daher schütze ich mich {mit einem Schildzauber} und versuchte den Angreifer mit meinem Stab zu erwischen. Meine zwei Kameraden schossen zuerst mit dem Bogen auf die Feinde, recht erfolgreich muss ich sagen, bis Okc auf die Idee kam, mir sein Schwert gegen den Kopf zu schlagen. Er sollte einfach beim Bogen bleiben, wobei, schießt er mir dann in den Rücken? Ich {blendete einen der Feinde} den ein Pfeil zu Boden geworfen hatte, damit er nicht mehr kampffähig war, woraufhin sein Kamerad, der gerade gegen Okc kämpfte, die Flucht ergriff. Der arme Klaus hat wohl noch schlechtere Gefährten als ich, ja der {geblendete} wurde Klaus genannt und musste von Alderon ein wenig überzeugt werden uns zu Antworten. Er und seine Kameraden haben wohl den Jungen entführt, weil er einer guten Blutlinie entstammen soll, was auch immer das bedeuten mag. Jedenfalls fiel er dann in Ohnmacht und er musste aus dem Wald geschleift werden. Während Alderon mit Klaus spielte, habe ich mich beim Lagerfeuer umgesehen und einen Rucksack mit Eisenfesseln und 2 Büchern gefunden.

Als wir wieder beim Dorf ankamen, wurde Klaus auch wieder wach, es scheint wohl, dass es ihm gefällt gezogen zu werden, sehr merkwürdige Zeitgenossen gibt es dort im Wald. Wobei im Süden soll es noch mehr von ihnen geben, auch einen namens Blutroter Frank; er meint, wenn er die Dörfer überfällt, schließen sie sich ihm an. Ich habe das Gefühl, dass er nicht weiß, was Diplomatie bedeutet. Jedenfalls übergaben wir Klaus der Stadtwache Karl, Namen mit K scheinen wohl aktuell beliebt zu sein, welche recht schnell Angst bekommen hat, als der Name Bronn gefallen ist.

Jedenfalls haben wir Klaus der Wache überlassen, welche morgen dem Ritter berichten wird, dieser wird dann Urteilen. Ich habe mich aufs Zimmer zurückgezogen und mich einmal mti den Büchern auseinander gesetzt, die Zeichen kommen mir bekannt vor, etwas Magisches würde ich sagen, aber es geht keine Magie von ihnen aus und ich kann mich einfach nicht erinnern. Alderon meinte, die Schrift in dem Buch wirkt ein wenig Zwergisch. Jedenfalls werde ich jetzt erst einmal ein wenig Meditieren und dann schauen ob man das Dorf verlassen sollte, je nachdem wie der Ritter entscheidet.


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Ein kleines Dorf, mit einem Marktplatz drumherum ist ein Langhaus gebaut worden, das wohl dem Dorfältesten gehört sowie eine Taverne gibt. Weitere Häuser scheinen reine Wohnhäuser zu sein. Ich begab mich auf den Marktplatz und redete mit den Jägern dort und dadurch herausgefunden, dass die Aufträge in der Taverne ausgegeben werden. Daraufhin begab ich mich zur besagten Taverne, um zu sehen, welche Probleme das Dorf plagten. Kurz nachdem ich die Taverne betreten habe, traten zwei weitere Elfen ein, welche sich neben mich setzten. Einer stellte sich direkt mit Alderon vor, warum auch immer er denkt, dass ich mit ihm reden möchte. Ich musterte ihn kurz und fragte den Wirt dann, wie die Aufträge vergeben werden. Er verwies mich auf das Schwarze Brett, zu welchem ich mich direkt begab, um die aktuellen Aufträge zu mustern.

Kurz darauf fragte ich den Wirt, wie die Aufträge vergeben werden und er verwies mich an das Schwarze Brett. Dort angekommen, erblickte ich drei Aufträge:

  • vertreiben von Orks
  • ein entlaufenes Tier zu finden
  • einen Familienschatz finden

Der letztere war der interessanteste, denn er war in Elfisch geschriebene, und zwar von einem Halbling. Ungewöhnlich genug, um dem nachzugehen. Daher steckte ich mir den gesamten Auftrag ein, um diesen nachzugehen.

Kurz darauf kam ein barbarenartiger Krieger zur Tafel und nahm die anderen zwei Aufträge, später erfuhr ich, dass er “Bronn der Enthaupter” genannt wurde. Daraufhin kam der andere Elf auf mich zu, der sich später als Okc vorstellte, und wollte ebenfalls Aufträge annehmen und ich verwies ihn an das Schwarze Brett. Nachdem er kurz auf das leere Brett gestarrt hatte, redete er auf mich ein, dass ich ihn doch mitnehmen sollte; leider scheint er nur einen Prügel zu haben und Spuren lesen zu können, er wirkte nicht sehr kompetent. Wir verhandelten eine Zeit lang, ich bot ihm an 60/40 zu machen, wenn er mich auf meiner Reise begleitet. Daraufhin hat sich Alderon ebenfalls zu uns gesellte und auf einmal auch der Reise beitreten wollte. Daraufhin berieten wir uns an einem Tisch und erkundigte mich über die Fähigkeiten von Alderon, der von sich behauptete ein versierter Heiler zu sein und mit dem Schert umgehen zu können.

Da der Tag schon sehr vorangeschritten war, einigten wir uns darauf, am nächsten Morgen loszuziehen, und zwar mit den ersten Sonnenstrahlen. Wir mieteten uns ein Zimmer und Alderon unterhielt sich noch ein wenig mit dem hiesigen Barden. Ich begab mich auf mein Zimmer, um diese Zeilen niederzuschreiben, als es an meiner Tür klopfte und meine Gefährten meinten, sie müssen gen nachts nach einem Kind im Wald suchen. Ich bin gespannt, ob Okc so gut im Spurenlesen ist, wie er behauptet.


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