Steckbrief
- Rasse: Schattenelf
- Alter: unbekannt
- Gott: Ænora
- Größe: 1,85m
- Gewicht: 73kg
Aussehen:
- lange schwarze Haare, die bis zum Rücken gehen
- Henriquatre
- freundlich wirkende Gesicht
- violetter langer Mantel
- recht knorrigen alten Stab
Hintergrund
Edward ist in einem Elfischen Dorf aufgewachsen, welches von Ungeheuern, aus dem Ghalgrat-Gebirg, zerstört wurde. Sei überleben muss Glück oder doch eher Pech gewesen sein, denn außer ihm wurden die gesamte Gemeinschaft vernichtet, inklusive seinem fehlende Teil der Einen Melodie. Selten kommt es vor das sich Elfen binden und dennoch hatte Edward das Glück diejenige zu finden, schon seit Kindertagen waren er und Dialya befreundet, vielleicht auch weil sie unter dem gleichen Stern geboren wurden. Seither lebten sie zusammen und wurden somit zu dem fehlenden Teil der Einen Melodie des jeweils anderen. So ereilte durch den Tod von Dialya Edward die Disharmonie und der einzige Ausweg, der ihm blieb, war der Übergang in die Welt der Schatten; jene in der die Elfen leben, welche keine Möglichkeit mehr hatten in den zustand der Harmonie zu gelangen und zu Lichtelfen zu werden.
Seit dieser Tage wanderte er als Schatten seiner selbst und ohne Ziel durch die Lande, bis er eines Tages vom Orden erfuhr. Angespornt von den Geschichten begab er sich zu ihrem Sitz und unterzog sich dem Auswahlritual, um dann in den Orden aufgenommen zu werden. Die Zeit verging und Edward nun Helvimtor genannt, denn jedes Ordensmitglied legt seinen Geburtsnamen ab, wurde in die Mysterien der Magie eingeführt. Er lernte die 3 Prinzipien und die verschiedenen Arten der Formung, bis er sich eines Tages entschied auszuziehen und der Magie auf den Grund zu gehen, was ist das Ingenium und woher kommt es. Dem zweiten Prinzip folgend erforschte er die einfachen Leute und zog so durch die Lande.
Der Orden
Folgendes ist im Allgemeinen über den Orden bekannt:
- Der Orden ist keinem Land oder König verpflichtet, nur seinen Kodex.
- Es ist allgemein bekannt die Ordensmitglieder für ihre Arbeiten entlohnt werden und dass der Betrug eines Ordensmitgliedes, als Betrug am gesamten Orden wahrgenommen wird. Dies kann von Strafzahlungen bis hin zur Einstellung von Hilfeleistungen führen. Da dies auch dem gesamten Reich schaden kann, zieht es häufiger auch Sanktionen des Königs mit sich.
- Der Orden erhält von allen Auftragsbelohnungen ein Zent.
- In jeder größeren Stadt gibt es eine Anlaufstelle für Ordensmitglieder, dort können Aufträge und Informationen abgeholt sowie der Zehnt abgegeben werden.
- Sich als Ordensmitglied auszugeben, kommt einem Selbstmord gleich.
- Ordensmitglieder haben ein Erkennungszeichen, das für jedes Mitglied einmalig ist, die materielle Komponente wird selbst hergestellt und von Ordensmagiern verzaubert.