Drogan Eisenbart von den Kupferschmieden

Auf unserem Weg zum nächsten Kaer stießen wir auf einen Skerox, der gerade eine Leiche in die Büsche schleppte. Diese Szene ließ uns alle innehalten und auf der Hut sein. Wir beschlossen, dem Blutspuren zu folgen und entdeckten schließlich zwei Zelte mit insgesamt vier Schlafplätzen und drei Leichen. Der Vierte im Bunde war offenbar der Zwerg, der dem Skerox zum Opfer gefallen war. Garzak versuchte, die Umstände dieses tragischen Vorfalls mithilfe seiner Magie und der Geister zu ergründen. Dabei erfuhr er, dass der Schatten, in den sich der Zwerg im Kaer verwandelt hatte, auch für diese Tragödie verantwortlich war.

Kurz darauf erreichten wir eine Höhle, die von Namensgebern bearbeitet wurde. Wie so oft schickten wir Elanthil voraus, um die Gegend zu erkunden. In der Höhle stießen wir auf eine Kreuzung, an der drei verfallene Türen und eine offensichtlich gewartete Tür zu finden waren. Hinter den verrotteten Türen konnten wir nichts mehr erkennen, aber hinter der intakten Tür befanden sich drei riesige Kristallsärge. In einem dieser Särge lag ein Elf, und im anderen ein Mensch. Alle Särge waren verschlossen und in einer Kiste fanden wir passende Kleidung für die beiden Namensgeber. Brakas hob die Särge an, und Garzak sicherte sie mit einem Seil, um sicherzustellen, dass die Namensgeber darin gefangen blieben.

Im weiteren Verlauf fanden wir eine verborgene Tür hinter einem Wandteppich. Am Ende des Gangs stießen wir auf fünf Steinepodeste, auf denen vier Eier ruhten. Unsere Entscheidung war klar: Wir würden die Eier mitnehmen, aber zuerst mussten wir den Knochenkreis finden, um sicherzustellen, dass wir diese Schätze ohne unangenehme Überraschungen bergen konnten.


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Der heutige Tag führte uns tiefer in das düstere Kaer hinein, das immer mehr von unheimlichen Geheimnissen durchdrungen war. Unsere Gruppe stellte sich an die Tür, hinter der wir zwei Kadavermenschen vermuteten, und wir kämpften einen erbitterten Kampf gegen diese untoten Wesen. Einer nach dem anderen fiel durch unsere Anstrengungen, und Brakas warf sein Schwert erfolgreich durch die Tür, musste sich dann aber mit Docs Breitschwert behelfen.

Wir schritten weiter den dunklen Gang entlang, der zweimal abknickte, und stießen auf vier weitere Kadavermenschen. Doch das war noch nicht alles. Inmitten dieser untoten Horden befand sich ein Ork in Kristallrüstung, der ein prächtiges Schwert führte, sowie ein weiterer in einer düsteren Robe. Während wir gegen diese schier überwältigende Zahl von Feinden kämpften, tauchte der Schatten, der uns zuvor verfolgt hatte, erneut auf und versuchte einen Überraschungsangriff auf Garzak. Doch dieser Angriff scheiterte kläglich, und wir konnten uns vorerst verteidigen.

Der Kampf war jedoch alles andere als einfach. Der Vermummte zauberte eine giftige Wolke, die sowohl uns als auch dem gegnerischen Ork zusetzte. Als Doc zu Boden ging, konnte ich noch einen der Kadavermenschen erledigen, bevor ich mich mit ihm zurückzog. Währenddessen gelang es Elanthil, Gareem und Garzak, die Schattengestalt zu vernichten, aber zurück blieb ein schwer zugerichteter Zwerg.

Inmitten des Chaos wurde Brakas niedergeschlagen, doch in seiner schweren Rüstung war es nahezu unmöglich, ihn zu retten. Garzak zauberte eine dichte Dunkelheit, die uns vor den Blicken des Vermummten und des Orks verbarg. Mit vereinten Kräften gelang es uns, Brakas wieder auf die Beine zu bringen, doch wir mussten die Flucht ergreifen. Während unserer hastigen Flucht brachen einige von uns zusammen, und ich griff mir Doc, um ihn aus der Höhle zu ziehen. Dann ertönte eine unheimliche Stimme, und weitere Mitglieder unserer Gruppe brachen zusammen. Nur Elanthil, Garzak und ich schafften es aus der Höhle. Gareem und Brakas, sowie die wertvollen Eier und die Statue, mussten wir zurücklassen.

Aus dem Stein, der die Statue umgab, formte sich plötzlich eine dämonische Gestalt, deren Stimme in unseren Ohren dröhnte. Doch genauso schnell, wie sie erschienen war, verschwand sie wieder, und wir blieben zurück, geschockt von den Ereignissen und voller Sorge um unsere Freunde.


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Wir waren fest entschlossen, den Fluss zu erreichen, um zu sehen, was dort vor sich ging. Unser Plan war es, Schiffe und Reittiere zu finden, um unsere Reise zu erleichtern. Dafür hatten wir sogar eigene Tragevorrichtungen für die Eier und die Statue gebaut. Während unserer Reise durch den Wald überflogen uns die Luftschiffe mehrmals, und wir mussten uns eilig in Deckung begeben, um nicht entdeckt zu werden.

Es vergingen bereits vier Tage, und der Fluss schien noch immer außer Reichweite zu sein. Unsere nächtlichen Lagerfeuer waren gerade errichtet, als plötzlich Schritte unsere Aufmerksamkeit erregten. Wir wurden von Flüchtlingen aus Sturzbach überrascht, welches sich drei Tagesreisen westlich von uns befanden, genau in unserer Marschrichtung. Diese Flüchtlinge berichteten von einem Angriff des Hauses K'tenshin, einem Stamm der Strunks. Dieses Haus hatte begonnen, jeden anzugreifen, der nicht zu ihnen gehörte, und es schien, als hätten sie sich mit den Terranern verbündet. Die Krieger des Hauses K'tenshin wurden angeblich brutal und töteten alle, die sich ihnen widersetzten, und trieben die Überlebenden zusammen.

Entschlossen, den Flüchtlingen zu helfen, reisten wir nun gen Osten. Gazak entdeckte schließlich ein kleines Dorf, in dem wir versuchten, ein Lastentier zu finden. Leider konnten die Dorfbewohner uns damit nicht behilflich sein aber sie gaben uns ein wenig Essen für die Reise und verwiesen uns stattdessen auf das Dorf Silberschaum, wo Schiffe vorhanden sein sollten, die uns weiterhelfen könnten.

In Silberschaum angekommen, sprachen wir mit einem Fischer, der uns zur Dorfältesten Tarael führte. Sie erlaubte uns, im Dorf zu warten, bis das erwartete Flussschiff in 1-2 Tagen eintreffen sollte. Wir nutzten die Zeit, um zu essen und uns auszuruhhen und von unseren jüngsten Erfahrungen zu berichten. Am nächsten Tag tauchte schließlich ein beeindruckendes Schiff auf, es gehörte dem Haus Vistriom. Der Kapitän, K'ora'til, begrüßte uns herzlich und teilte mit, dass ihre Älteste unsere Ankunft erwartet hatte – anscheinend hatten Gazaks magische Bemühungen Früchte getragen.

Die Flüchtlinge blieben in Silberschaum zurück, während wir das Schiff bestiegen und uns auf den Weg machten. Während unserer Flussreise erfuhren wir, dass die Terraner das Haus Vistriom noch nicht angegriffen hatten, obwohl bereits viele Flüchtlinge dort Zuflucht gesucht hatten.


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Unsere Reise brachte uns schließlich zum Haus Vstrimon, einer riesigen Schilfinsel, die sichtlich von Problemen geplagt wurde. Bewaffnete Trupps patrouillierten am Pier, und es dauerte eine Weile, bis wir eine geeignete Anlegestelle fanden. Die Insel war geschäftig und voller Aktivität.

Die Mitte der Schilfinsel wurde von einem gewaltigen Baum gekrönt. Unsere Schiffsreise führte uns bis dorthin. Es schien, als seien die Inseln in verschiedene Bereiche aufgeteilt, und wir erreichten einen Bereich der Insel, der ein Stück vom Baum entfernt lag. Hier wurden wir in eine Art öffentliches Badehaus geleitet.

Das Badehaus war von Dampf erfüllt, und wir wurden gebeten, uns auszuziehen und dann in das eiskalte Becken zu steigen. Es war erstaunlich, woher all der Dampf kam. Nach dem Bad wurden wir wieder angezogen und setzten unsere Reise fort. Das Transportsystem schien komplex zu sein, mit abwartenden Gruppen und anderen, die gerufen wurden. Es schien keine einheitliche Methode zu geben.

Schließlich wurden wir zur Schiwalahala, der Anführerin des Hauses Vstrimon, gebracht, die uns freundlicherweise zu einem Essen einlud. Beim Bankett sowie beim Gespräch danach mit der Schiwalahala war auch ein Zwerg namens Sigmar Eisenschlag aus Troal und sein Adjutant anwesend. Nach dem Essen begann die Unterhaltung. Interessanterweise war die Schiwalahala beauftragt worden, uns zu finden, und überraschenderweise begann ihr Adjutant der bisher immer geschwiegen hatte, uns eine Geschichte zu erzählen.

Die Geschichte handelte von einer früheren Schiwalahala, die mächtige Magie eingesetzt hatte, um eine gesamte Flotte der Terraner zu versenken.

Wir erfuhren auch, dass der Berg, auf dem die Festung gelandet war, einen Namen hat und Iodola genannt wurde. Abseits desjenigen, der uns gesucht hatte, wünschte Toal und das Haus Vstrimon, dass wir die versunkenen Luftschiffe finden.

Wir baten darum, allein mit der Schiwalahala zu sprechen, und der Zwerg wurde, unter seinem Protest, aus dem Raum geschickt. In unserem Gespräch mit ihr erzählten wir von unserer bisherigen Reise. Nach dem Gespräch wurde uns zugesichert, dass unser Gepäck sicher aufbewahrt werden würde, und wir machten uns auf den Weg, die gesunkenen Luftschiffe zu suchen. Garis, ein örtlicher Führer, begleitete uns und sollte uns zu dem Punkt führen, den die Terraner suchten. Währenddessen konnte Gareem durch seine Fähigkeiten mit den Tieren des Sees einige merkwürdige Entdeckungen machen, die unsere Neugier weckten und uns zu einem mysteriösen Ort führten.


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Wir tauchten tief hinab in die Dunkelheit des Gewässers, obwohl ich Bedenken hatte. Die Dunkelheit und die Nässe machten die Situation nicht gerade angenehm, und ich konnte kaum erkennen, wonach wir suchten. Als wir schließlich auf das gestoßen sind, wonach wir gesucht haben, tauchte vor uns eine versunkene Burg auf, die sich auf dem Meeresboden befand. Die Details dieser versunkenen Burg waren faszinierend. Die Mauern waren von Algen und Korallen überzogen, und die Fensteröffnungen sahen aus wie leere, dunkle Augen.

Direkt unter uns erstreckte sich die Innereien dieses Luftschiffes, und wir beschlossen, es näher zu untersuchen. Wir durchsuchten das Wrack kurz, bevor wir wieder auftauchen wollten. Doch dann bemerkten wir plötzlich ein helles Licht von oben. Wir blickten nach oben und sahen, dass ein Luftschiff direkt über uns aufgetaucht war. Sie ließen Seile hinab und führten offenbar einige magische Rituale durch, von denen wir unter Wasser nichts verstehen konnten.

Um uns zu verbergen, kletterten wir in die Geschützrohre des Schiffs. In der Zwischenzeit entschied Garzak, eine lianenähnliche Wasserpflanze zu sammeln, und dabei wurde er plötzlich ohnmächtig. Schnell zogen wir ihn wieder ins Innere des Schiffes und warteten, bis er wieder zu sich kam. Schließlich verkrochen wir uns unter Deck, wobei Elanthil und Doc oben blieben, um die Lage zu beobachten.

Als der erste Matrose die Treppe herunterkam, überfielen wir ihn in einem Hinterhalt und töteten ihn. Seine Leiche versteckten wir in einer der Kanonen. Kurz darauf kamen zwei weitere Matrosen herunter, und wir legten erneut einen Hinterhalt, um sie auszuschalten, was auch sehr erfolgreich gelang.


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Nachdem wir erfolgreich das Luftschiff übernommen und es zurück zum Haus Vstrimon gebracht hatten, erwartete uns unser Auftraggeber Aristol, ein Elf, der uns mitteilte, dass die Eier und die Statue dem Drachen Eisschwinge gehörten. Er bat uns, sie dem Drachen zu übergeben. Obwohl wir so lange auf die Eier aufgepasst hatten, entschieden wir uns, sie persönlich zu übergeben. So brachen wir auf in die Troalischen Berge, wo Eisschwinge sein Zuhause hatte.

Kapitän T`írias´Stur steuerte das Schiff in Richtung Mergdeburg, von wo aus wir unseren Weg zu dem mächtigen Drachen fortsetzten. Bei unserer Ankunft übergaben wir Eisschwinge die Eier und die Statue persönlich. Es war beeindruckend, vor diesem majestätischen Drachen zu stehen. Seine Schuppen schimmerten in einem hellen Braun, und als Belohnung für unsere Mühen bat ich um eine Schuppe. Ich hoffte, sie in der Schmiede zu etwas Besonderem verarbeiten zu können.

Eisschwinge empfahl uns, Gnasak den Verdrossenen aufzusuchen, da dieser mehr über die Dolche von Karafat wissen könnte. Bevor wir jedoch diesem Rat folgten, entschieden wir uns, nach Mergdeburg zurückzukehren, um uns neu aufzustellen. Einige von uns benötigten Lehrer, und ich selbst sicherte mir einen Schmiedeplatz, um meine Waffe zu verbessern.

Später am Abend kam ein Vertreter der Bibliothek Lirrui zu uns und überreichte uns Bücher. Die restlichen Bücher sollten wir bei einem Mann namens Pogett abholen. Als wir in der Bibliothek ankamen, kannte der Empfangsmitarbeiter jedoch keinen Pogett. Ein anderer Novize wies uns schließlich zum Palast, wo wir Tonliga Uvnimsaya trafen. Sie beauftragte uns mit einer äußerst geheimen Mission: die Höhlen unter Hustane zu erkunden, unbekannte Monster zu bekämpfen und die Stadt von dieser Bedrohung zu befreien.

Zur Vorbereitung kaufte ich für jeden von uns Kletterausrüstung, die zu Mergdeburgs überhöhten Preisen erhältlich war – 75 Silber pro Ausrüstung. Außerdem gönnte ich mir einen Zwergenwinterumhang, dieser schützt sehr gut gegen Kälte. Unsere nächsten Abenteuer versprachen also herausfordernd zu werden, doch wir waren fest entschlossen, uns den Geheimnissen der Höhlen zu stellen.


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Wir reisten mehrere Tage nach Hustane. Um reinzukommen, mussten wir den Wachen ein paar “Getränke” spendieren – so nennt es der Mensch, wenn er jemanden besticht. Hustane selbst ist seltsam. Echos und Bewegungen überall, aber ich sags euch, das sind nur Echos.

Während wir uns unterhielten, begann die Erde zu beben – als würde die alte Halle husten. Der Boden zitterte unter unseren Füßen, aber als Zwerge, stehe ich fest. Ab in das empfohlene Haus – dunkel war's, Leuchtkristalle glimmten. Garzak, der Magier, murmelte, was von ungewöhnlich, da die Kristalle immer gleich hell leuchten, sagte er. Seltsam.

Wir folgten einer Leiter und einem Gang. Der teilte sich in zwei. Elanthil, der Schleicher, ging voraus – links enger Gang, rechts Höhle mit kaputter Hängebrücke. Wir konnten die Brücke reparieren und somit leicht über die Schlucht kommen da erblickte ich an dieser seite der Schlucht Kletterhaken – jemand hatte wohl die Brücke gekonnt umgangen. Garzak erklärte, wie der Atralraum aufgebaut ist – irgendwas mit Dämonen sehen und so.

Wir setzten unseren Weg fort und fanden Spuren von Schuhen sowie Spuren, die über den Boden geschliffen worden waren. Als wir weitergingen, hörten wir ein Zischen, und Elanthil sah andere Namensgeber, die jedoch vor uns flohen, als Brakas nach ihnen rief. Wir verfolgten die Gruppe, und als wir sie einholten, trat uns ein Mensch namens Arisas Heptaga entgegen, begleitet von einer Gruppe Zwergen. Angeblich suchten sie nach der Ursache der Erdbeben. Nach einem kurzen Gespräch kehrten wir um und begaben uns zurück zur Höhle.


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Vor uns standen ein Zwerg, eine Zwergin, ein Troll, eine Elfin und ein Ork. Sie entschieden sich für den mittleren Gang, während wir den Linken verließen, blieb uns nur noch der rechten übrig. Dabei bemerkten wir, dass es nicht das Licht war, das schwächer wurde, sondern eine Art Schleier über allem lag. Unsere Wahrnehmung schien beeinträchtigt zu sein, ebenso wie der Schall um uns herum.

Als wir in eine Höhle kamen, wurden wir von einem Dutzend Höhlengrillen angegriffen. Nachdem wir einige getötet hatten und die anderen verschwunden waren, entschied ich mich, zwei Chitinplatten von den toten Grillen zu nehmen, um mir daraus eine improvisierte Rüstung zu basteln.

Wir setzten unseren Weg fort und trafen auf die Zwergin aus der Gruppe, die sich für den mittleren Gang entschieden hatte, welche sich in einem Loch versteckt hatte. Ihr Bein war gebrochen, so mussten wir sie aus dem Loch ziehen. Als wir weitergingen, fanden wir den Zwerg, der von den Monstern zerfetzt worden war, die zuvor offenbar die anderen Gruppen angegriffen hatten. Die Zwergin erzählte uns von den Wesen, bevor sie ohnmächtig wurde, als Garzak versuchte, ihr Bein zu richten.

Kurz darauf griffen uns die Bestien an – augenlose Kreaturen auf vier Beinen, die uns zum Rückzug zwangen, besonders als Brakas und Elanthil niedergeschlagen wurden. Wir bemerkten, dass Lärm die Wesen zu verwirren schien und sie eine bestimmte Stelle in der Höhle nicht überschritten. Wir zogen uns bis zur Brücke zurück, um unsere Wunden zu lecken und einen neuen Plan zu schmieden, wie wir diese Wesen besiegen könnten.


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Nach den turbulenten Abenteuern in den Tiefen von Barsaive habe ich mich dazu entschieden, mich in Throal niederzulassen und meiner Profession als Waffenschmied nachzugehen. Die Wirren der Reise haben mir nicht nur lehrreiche Erfahrungen, sondern auch genug Material für einzigartige Schöpfungen geliefert.

Throal, die sichere und geschützte Stadt, bietet den idealen Ort für meine neue Heimat. Hier kann ich meine Fertigkeiten perfektionieren und die Geschichten meiner Abenteuer in den fein gearbeiteten Klingen und Rüstungen verewigen. Mein Ziel ist es, Waffen zu schmieden, die nicht nur funktional sind, sondern auch eine Geschichte erzählen.

Die Abenteuer mögen vorerst enden, aber meine Reise als Waffenschmied hat gerade erst begonnen. Throal wird zu meiner festen Basis, von der aus ich die Welt Barsaives mit meinen einzigartigen Schöpfungen beeinflussen werde. Es ist Zeit, die Ambossflamme erneut zu entfachen und den Klang des Hammers in den Hallen von Throal erklingen zu lassen.


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