Urbul Gorak

Wir reisten zurück nach Katapesh und handelten erst einmal. Dann schickten wir eine Nachricht an Nefeshi und wurden irgendwohin gebracht, wo wir mit Karzwan über die Schriftrolle sprachen. Wir sollen wohl in die Schriftrolle eintauchen und dort nach etwas suchen, doch sollten wir vorsichtig sein, da sich die Zeit dort irregulär verhält, was auch immer das bedeutet. Als wir zurück in Kelmarane waren, suchten wir uns einen sicheren Platz, um die Schriftrolle zu entfalten und einzutauchen. Leider wurden wir sofort alle eingesaugt und fielen auf die Welt herunter, wohl ganz weit abseits der Hauptinsel. Gleich zu Beginn begrüßte uns unser Mittagessen, eine Hydra, die wir kurzerhand erledigten.

Kurz danach kam eine Schildkröte auf uns zu mit einer Schriftrolle und einem Ei. Laut Azrung ist das Ei nicht von dieser Welt und laut Vysanne ist es ein Schlüssel. Auf der Schriftrolle stand, dass wir eine Aufgabe erfüllen müssen und zwar das Horn des goldenen Widders sammeln. Wir konnten Überreste des Widders finden sowie Spuren, denen wir folgten und nach kurzer Zeit auch auf einer Lichtung antrafen. Adamas stürmte voraus und wir griffen dann gemeinsam den Widder an. Als Azrung den letzten Schuss abgab, löste sich der Widder auf und wir bekamen zwei Hörner und sieben goldene Platten.

Dann begaben wir uns zurück zum Steg und bliesen ins Horn. Es kam ein Skelettgolem mit einem Schiff, der uns über den Rand der Welt fuhr. Als wir ewig heruntergefallen waren, kamen wir in eine Art Hafen an. Der Boden bestand aus etwas Sandähnlichem und darunter war nichts. Der erste Elf, dem wir begegneten, sprach nicht mit uns, und die Elfin Lahapraset hieß uns als Helden willkommen. Sie erzählte uns, dass Andrathi auf der Insel der Toten zu finden ist und sie würde uns helfen, wenn wir eine Aufgabe für sie erfüllen: eine Gruppe von Feuerjinis überzeugen zu gehen oder sie zu töten.

Auf der Insel angekommen, waren wir alle Pfützen und Vysanne verwandelte sich dann in sich selbst. Azrung und ich verwandelten uns in Drachen und Adamas in einen Erdelementar. Ich flog ein wenig umher und genoss die Freiheit, dann kam ich auf die Idee, ein Geist zu werden, denn das wäre doch das Einfachste, um einen Geist zu finden. Leider wurde ich nur zur Pfütze. Ich verwandelte mich dann zurück in mich selbst. Vysanne sprach derweil mit einem Luftelementar, der meinte, wir müssen wohl ein Rätsel lösen, um in das Becken der Tränen zu gelangen. Des Weiteren stellten sich uns ein Erdelementar und ein Feuerelementar entgegen, aber der Wasserelementar ließ uns einfach durch; der mag wohl die Feuerelementare nicht. Der Feuerelementar zeigte uns wohl noch, wie Kalmarain angegriffen und zerstört wurde.

Vysanne stellte den Geistern ein paar Fragen und wir stellten fest, dass wir gar nicht wirklich auf der Insel sind, sondern unsere Körper nicht wirklich unsere Körper sind (es bereitet Kopfschmerzen, das zu erklären). Am Ende reisten wir zurück zu unseren echten Körpern.

Dann reisten wir per Schiff weiter, damit wir nicht andere Körper als unsere Körper nutzen mussten und begaben uns zu dem Schmied, der wohl das Becken und die Krypta von der Insel gemacht hat. Wir stiegen auf einen Obsidianberg und fanden dort ein Lager. Als wir dort ankamen, griffen uns Untote an, die ich reihenweise mit meinem Hammer zerlegte. Leider schafften sie es, Adamas zu erledigen, bevor ich alle töten konnte, und auch mich konnte der Letzte dann paralysieren. Mein Bruder konnte ihn dann aber mit einem gezielten Pfeil erledigen, bevor er auch mich erwischte. Während die anderen das Lager durchsuchten, blies ich in das große Horn, das auf einer Erhöhung aufgebaut wurde; das nehme ich auf jeden Fall mit! Die Schmiede ist wohl im Vulkan, denn wir folgten einer Höhle in den Berg. Es war extrem heiß und vor uns tauchte eine riesige Eisentür auf, die wir gemeinsam aufstemmten. Vor uns erstreckte sich eine große Ansammlung an Waffen. Wir stießen auch die nächste Tür auf und fanden dann eine riesige Magmahöhle vor, die eine Schmiede beinhaltete. Dort redeten wir erst mit dem Untergebenen des Schmieds und dann mit dem Schmied selbst, der etwas herstellt, das selbst Feuer anzünden kann. Er stimmte zu, ebenfalls die Schriftrolle zu verlassen, aber erst nachdem er sein Meisterwerk beendet hat; das sollte in Kürze geschehen.

Wir rasteten vor der Schmiede und in meiner Wache begegnete uns ein Steingolem, der, nachdem wir die Steuerung zerstört hatten, die Umgebung farblos machte. Vysanne erklärte uns, dass es sich um den Mahlstrom handelte und Globlob fing an, darin zu angeln. Mir gab er ein Netz und ich fand eine Kette und eine Flaschenpost. Globlob fing eine Art Seepferdchen, das aussah, als ob innen und außen vertauscht wurden. Nach der Verarbeitung fuhren wir mit dem Schiff weiter.

Auf der weiteren Reise fanden wir eine Insel mit Greifen und wir machten uns daran, welche zu jagen und auch die Eier mitzunehmen. Entweder können wir sie aufziehen oder verkaufen, denn Vysanne meinte, die sind sehr viel Geld wert.

Auf der Insel der Dämonen und Teufel halfen wir einer Gruppe Teufel, gegen einige Dämonen zu bestehen. Vysanne gab mir Levitate, damit ich den Leukodaemon verfolgen konnte, da er sich in die Lüfte erhoben hatte. Ich konnte ihn dann mit einem gezielten Schlag herunterholen, oder so ähnlich, da er sich in seine Ebene zurückgezogen hat. Aber leider hat es Adamas erwischt. Kurz bevor ich den Leukodaemon erledigen konnte, schoss er zwei Pfeile auf ihn.

Wir reisten dann weiter und uns begegnete ein Schiff mit einer Dienerin von Dilix, die wohl uns gesucht hat, um uns zu einer Audienz einzuladen. Sie scheint ein Problem mit Jhavhul zu haben und damit die Schriftrolle zerstört werden kann, müssen wir eine versteinerte Person heraustragen. Die Steinstatue packten wir dann auf unser Schiff und segelten zurück zu Lahapraset, um die Statue abzugeben, und sie konnten Adamas wiederbeleben. Aber er muss ihnen noch 5000 Gold in Edelsteinen zurückzahlen und somit konnten wir die Schriftrolle verlassen.

Kochbuch

Hydra-Curry

Zutaten

  • 1 kg Hydra-Fleisch, gewürfelt
  • 2 Zwiebeln, gehackt
  • 4 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 3 cm Ingwer, gerieben
  • 2 rote Chilischoten, fein gehackt
  • 400 ml Kokosmilch
  • 2 Esslöffel Currypulver
  • 1 Teelöffel Kreuzkümmel
  • 1 Teelöffel Kurkuma
  • 1 Teelöffel Paprika
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 3 Esslöffel Pflanzenöl
  • 2 Bananen, in Scheiben geschnitten
  • Frischer Koriander zum Garnieren

Zubereitung

  1. Erhitze das Pflanzenöl in einem großen Topf und brate die Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer und Chilischoten an, bis sie weich sind.

  2. Füge das Hydra-Fleisch hinzu und brate es, bis es rundherum gebräunt ist.

  3. Streue das Currypulver, Kreuzkümmel, Kurkuma und Paprika über das Fleisch und rühre gut um.

  4. Gieße die Kokosmilch in den Topf und bringe sie zum Kochen.

  5. Reduziere die Hitze und lasse das Curry 30 Minuten köcheln, bis das Fleisch zart ist.

  6. Füge die Bananenscheiben hinzu und lasse das Curry weitere 5 Minuten köcheln.

  7. Würze mit Salz und Pfeffer nach Geschmack.

  8. Garniere das Curry mit frischem Koriander und serviere es heiß.

Mahlstrom-Seepferdchen-Suppe

Zutaten

  • 500g Mahlstrom-Seepferdchen, gesäubert und zerkleinert
  • 1 Liter Fischfond
  • 1 Kokosnuss, geschält und gerieben
  • 2 Bananen, in Scheiben geschnitten
  • 2 Zwiebeln, gehackt
  • 3 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 cm Ingwer, gerieben
  • 2 Karotten, in Scheiben geschnitten
  • 1 Stange Zitronengras, in Stücke geschnitten
  • 2 Esslöffel Fischsauce
  • Saft von 2 Limetten
  • 2 Esslöffel Pflanzenöl
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Frische Minze zum Garnieren

Zubereitung

  1. Erhitze das Pflanzenöl in einem großen Topf und brate die Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer an, bis sie duften.

  2. Füge die Karotten und das Zitronengras hinzu und brate alles zusammen für 5 Minuten.

  3. Gieße den Fischfond in den Topf und bringe ihn zum Kochen.

  4. Reduziere die Hitze und füge das Seepferdchen-Fleisch hinzu.

  5. Lasse die Suppe 20 Minuten köcheln, bis das Fleisch gar ist.

  6. Gib die geriebene Kokosnuss und die Bananenscheiben in die Suppe.

  7. Füge die Fischsauce und den Limettensaft hinzu und würze mit Salz und Pfeffer.

  8. Lasse die Suppe weitere 10 Minuten köcheln.

  9. Garniere die Suppe mit frischer Minze und serviere sie heiß.

Gegrillter Greif mit Kokos-Bananen-Sauce

Zutaten

  • 1 kg Greifenfleisch, in Steaks geschnitten
  • 2 Kokosnüsse, geschält und gerieben
  • 3 Bananen, püriert
  • Saft von 2 Limetten
  • 3 Esslöffel Sojasauce
  • 2 Esslöffel Honig
  • 4 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 Teelöffel Ingwer, gerieben
  • 1 Teelöffel Paprikapulver
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 3 Esslöffel Pflanzenöl

Zubereitung

  1. In einer Schüssel die Sojasauce, Honig, Knoblauch, Ingwer, Paprikapulver, Salz und Pfeffer zu einer Marinade vermischen.

  2. Das Greifenfleisch in die Marinade legen und mindestens 1 Stunde marinieren lassen.

  3. Erhitze den Grill auf mittlere Hitze und grille das Greifenfleisch 6-8 Minuten pro Seite, bis es durchgegart ist.

  4. In einem Topf die geriebene Kokosnuss, pürierte Bananen und Limettensaft vermischen und bei niedriger Hitze erwärmen, bis eine dicke Sauce entsteht.

  5. Das gegrillte Greifenfleisch auf einer Platte anrichten und mit der Kokos-Bananen-Sauce übergießen.

  6. Serviere das Gericht heiß mit Reis oder gegrilltem Gemüse.


Ein Character von Tealk, gespielt wird das Pathfinder Regelwerk und die Legacy of Fire Kampagne

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Als wir die Schriftrolle verlassen haben, befanden wir uns in der ersten Welt. Die Schriftrolle wurde von einer Kitsune gehalten, die gerade daran herumspielte. Sie wird wohl von Morvath gesucht, der niemanden herauslassen sollte. Vysanne meinte, wir sollten sie ausliefern, dann könnten wir hier raus, also griff ich mir den Fuchs.

Aber diese komischen Feen haben uns dann verraten und in einen Hinterhalt gelockt. Wir mussten alle bis auf die Rotkappe erledigen, inklusive eines Sichelbaums. Die Rotkappe gab uns dann folgende Informationen: Morvath wohnt in einem Brunnen, dieser wird von seinen Generälen, einer Nymphe und einem Satyr, bewacht.

Bei der Nymphe angekommen, gab sich Globlob als Rotkappe aus, und wir konnten uns unter sie mischen, bevor wir sie aufmischten. Wir konnten dann den Brunnen mit einem Mechanismus leeren und hinunterlaufen. Dort kamen wir in das Gebiet, das uns die Rotkappe genannt hatte. Globlob gab sich erneut als Rotkappe aus und lockte alle, denen wir begegneten, zu uns, sodass wir sie schnell erledigen konnten. Dann kam eine Truppe hinter uns an, und wir stellten ihnen einen Hinterhalt an einer defekten Brücke.

Nachdem wir den Trupp erledigt hatten, was echt lange gedauert hat, weil sie so lange gebraucht haben, aus der Sickening Entanglement herauszukommen, konnte Globlob mit seiner Verkleidung einen Satyr mit Flügeln ebenfalls überlisten. Als er in der Mitte unserer Gruppe war, haben wir ihn kurzerhand erledigt. Somit konnten wir das Ziggurat hinuntersteigen.

Im Ziggurat trafen wir auf eine Türe, die uns aufforderte, dem Herren nichts zu tun, damit sie uns reinlassen würde. Globlob willigte ein und hielt die Türe offen, sodass wir eintreten konnten. Wir verhandelten dann mit einer Fee namens Morvath, die ebenfalls ein wenig wie ein Satyr aussah. Er versprach uns, uns nach Hause zu bringen, wenn wir ihm einen Schatten überließen. Als wir erfuhren, wie wir nach Hause kommen konnten, über einen Baum, der wohl ein Portal ist, griffen wir ihn an. Bevor wir ihn erledigen konnten, zerfiel er in eine andere feenhafte Kreatur. Während er ohnmächtig herumlag, durchsuchten wir das Gebäude und fanden einiges an Schätzen: 500 Platin, 5000 Gold, 10.000 Silber, 10 Saphire, Rubine und 50 Goldbarren.

Es stellte sich heraus, dass Morvath eine Erzfee ist und vom Staff of Corruption beeinflusst wurde, was ihn sogar physisch verändert hatte. Er öffnete uns dann ein Tor nach Absalom, das wir auch durchschritten.

Kochbuch

Rotkappen-Eintopf

Zutaten:

  • 500g Rotkappenfleisch, gewürfelt
  • 3 Zwiebeln, gehackt
  • 4 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 3 Karotten, in Scheiben geschnitten
  • 2 Kartoffeln, gewürfelt
  • 2 Selleriestangen, gehackt
  • 1 Liter Gemüsebrühe
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1 Teelöffel Thymian
  • 1 Teelöffel Rosmarin
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 2 Esslöffel Olivenöl

Zubereitung:

  1. Erhitze das Olivenöl in einem großen Topf und brate die Zwiebeln und den Knoblauch an, bis sie weich sind.

  2. Füge das Rotkappenfleisch hinzu und brate es, bis es rundherum gebräunt ist.

  3. Gib die Karotten, Kartoffeln und Sellerie in den Topf und rühre alles gut um.

  4. Gieße die Gemüsebrühe dazu, füge die Lorbeerblätter, Thymian und Rosmarin hinzu.

  5. Bringe den Eintopf zum Kochen, reduziere die Hitze und lasse ihn 45 Minuten köcheln, bis das Fleisch zart und das Gemüse gar ist.

  6. Würze mit Salz und Pfeffer nach Geschmack und serviere den Eintopf heiß.

Spriggan-Braten

Zutaten:

  • 1 kg Spriggan-Fleisch, im Ganzen
  • 4 Knoblauchzehen, in Scheiben geschnitten
  • 2 Zweige Rosmarin
  • 1 Teelöffel Paprikapulver
  • 1 Teelöffel Kreuzkümmel
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 3 Esslöffel Olivenöl
  • 2 Bananen, in Scheiben geschnitten
  • 1 Kokosnuss, gerieben

Zubereitung:

  1. Heize den Ofen auf 180°C vor.

  2. Schneide das Spriggan-Fleisch leicht ein und stecke die Knoblauchscheiben und Rosmarinzweige in die Einschnitte.

  3. Reibe das Fleisch mit Paprikapulver, Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer ein.

  4. Erhitze das Olivenöl in einer Pfanne und brate das Fleisch rundherum an, bis es goldbraun ist.

  5. Lege das Fleisch in eine Bratform, verteile die Bananenscheiben und die geriebene Kokosnuss darüber.

  6. Brate das Fleisch im Ofen für 1,5 Stunden, bis es durchgegart ist.

  7. Lasse den Braten 10 Minuten ruhen, bevor du ihn in Scheiben schneidest und servierst.

Sichelbaum-Salat

Zutaten:

  • Junge Sichelbaumblätter, gewaschen und gehackt
  • 2 Äpfel, in dünne Scheiben geschnitten
  • 1 Handvoll Walnüsse, grob gehackt
  • 50g Ziegenkäse, zerbröckelt
  • Saft von 1 Zitrone
  • 2 Esslöffel Honig
  • 3 Esslöffel Olivenöl
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

  1. In einer großen Schüssel die gehackten Sichelbaumblätter, Apfelscheiben, Walnüsse und Ziegenkäse vermischen.

  2. In einer kleinen Schüssel den Zitronensaft, Honig und Olivenöl zu einem Dressing verrühren.

  3. Das Dressing über den Salat gießen und alles gut vermengen.

  4. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und sofort servieren.

Nymphen-Mousse

Zutaten:

  • 300g Nymphenmilch (oder eine milchähnliche Substanz)
  • 100g weiße Schokolade, gehackt
  • 2 Bananen, püriert
  • 200ml Sahne, geschlagen
  • 1 Esslöffel Vanilleextrakt
  • 2 Esslöffel Zucker
  • Kokosraspeln zum Garnieren

Zubereitung:

  1. Erhitze die Nymphenmilch in einem kleinen Topf bei niedriger Hitze und füge die gehackte weiße Schokolade hinzu.

  2. Rühre, bis die Schokolade vollständig geschmolzen ist und eine glatte Masse entsteht.

  3. Füge die pürierten Bananen, Vanilleextrakt und Zucker hinzu und rühre alles gut um.

  4. Lasse die Mischung etwas abkühlen, bevor du die geschlagene Sahne unterhebst.

  5. Verteile die Mousse in Dessertgläser und stelle sie mindestens 2 Stunden kalt.

  6. Vor dem Servieren mit Kokosraspeln garnieren.

Feeischer Satyr-Ragout

Zutaten:

  • 600g Satyrfleisch, in Würfel geschnitten
  • 2 Zwiebeln, gehackt
  • 4 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 3 Karotten, in Scheiben geschnitten
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1 Teelöffel Thymian
  • 1 Teelöffel Majoran
  • 1 Glas Rotwein
  • 500ml Rinderbrühe
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 2 Esslöffel Olivenöl
  • 1 Kokosnuss, geschält und gerieben
  • 1 Banane, in Scheiben geschnitten

Zubereitung:

  1. Erhitze das Olivenöl in einem großen Topf und brate die Zwiebeln und den Knoblauch an, bis sie glasig sind.

  2. Füge das Satyrfleisch hinzu und brate es, bis es rundherum gebräunt ist.

  3. Gib die Karotten, Lorbeerblätter, Thymian und Majoran hinzu und rühre alles gut um.

  4. Gieße den Rotwein und die Rinderbrühe dazu und bringe das Ragout zum Kochen.

  5. Reduziere die Hitze und lasse das Ragout 1,5 Stunden köcheln, bis das Fleisch zart ist.

  6. Füge die geriebene Kokosnuss und die Bananenscheiben hinzu und lasse das Ragout weitere 10 Minuten köcheln.

  7. Würze mit Salz und Pfeffer nach Geschmack und serviere das Ragout heiß mit Reis oder frischem Brot.


Ein Character von Tealk, gespielt wird das Pathfinder Regelwerk und die Legacy of Fire Kampagne

Dieser Artikel ist unter CC-BY-SA lizenziert.

Als wir durch den Baum in Absalom ankamen, waren wir schockiert von dem Anblick: Die Stadt stand in Flammen. Es dauerte nicht lange, bis wir das Dröhnen schwerer Schritte hörten. Ein Trupp Soldaten näherte sich dem Baum, aus dem wir gerade getreten waren. Schnell erklärten wir ihnen unsere Situation, und sie brachten uns zu ihrem Anführer. Offenbar hatten Feen, die ebenfalls aus dem Baum gekommen waren, die Stadt angegriffen, und unser Erscheinen hatte ihren Alarm ausgelöst. Uns wurde mitgeteilt, dass am Pier ein Schlachtfeld zurückgeblieben war, übersät mit herrenlosen Wertgegenständen, die wir mitnehmen durften. Man warnte uns jedoch davor, den Kraken zu nahe zu kommen, der weiterhin Schiffe in der Bucht attackierte. Trotz einiger Diskussionen beschlossen wir letztlich, den Kraken nicht zu jagen oder zu essen.

Während Globlob und ich am Ufer nach Wertgegenständen suchten, zerriss der Kraken weiterhin Schiffe. Azrung nutzte einen Flugzauber, um den Kampf aufzunehmen. Neben Azrungs Pfeilen trafen auch Feuerbälle den Kraken, und zusammen mit den Magiern konnte Azrung das riesige Tier besiegen. Nach dem Kampf bargen wir den Kraken, und Globlob zauberte aus den Überresten ein Festmahl.

Später nutzten wir den Baum um zum alten Kloster zu kommen, um mit Nefeshi zu sprechen. Nach einigen Tagen des Wartens trafen wir auf sie und die Bugbears aus der Arena, sie informierte uns, dass Zayifid im Haus der Bestien versuchte, Xotani wiederzuerwecken. Außerdem zeigte einer der Bugbers Interesse, sich uns anzuschließen. Zur gleichen Zeit verschwand Adamas spurlos und hinterließ seine persönlichen Gegenstände. Die ausführungen der Bugbers gab Anlass zur Sorge, und wir beschlossen, nach Kelmarane zurückzukehren, um zu überprüfen, was mit unserer Stadt geschehen war.

Kochbuch

Gegrillter Kraken mit Zitronen-Knoblauch-Butter

Zutaten:

  • 1 kg Krakenarme, gereinigt und in Abschnitte geschnitten
  • 4 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • Saft von 2 Zitronen
  • 100 g Butter, weich
  • 1 Bund Petersilie, fein gehackt
  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  • 2 Esslöffel Olivenöl

Zubereitung:

  1. In einer kleinen Schüssel die weiche Butter mit dem Knoblauch, Zitronensaft und der gehackten Petersilie vermischen. Salzen und pfeffern nach Geschmack.

  2. Die Krakenarme in eine große Schüssel geben, mit Olivenöl beträufeln und leicht salzen und pfeffern. Alles gut vermischen, um sicherzustellen, dass der Krake gleichmäßig mit Öl bedeckt ist.

  3. Den Grill vorheizen. Die Krakenarme auf den heißen Grill legen und etwa 2-3 Minuten pro Seite grillen, bis sie leicht verkohlt und durchgegart sind. Während des Grillens mehrmals mit der Zitronen-Knoblauch-Butter bestreichen.

  4. Die gegrillten Krakenarme vom Grill nehmen und auf eine Servierplatte legen. Die restliche Zitronen-Knoblauch-Butter über den heißen Kraken verteilen, sodass sie schmilzt und eine aromatische Sauce bildet.

  5. Den gegrillten Kraken sofort servieren, garniert mit zusätzlicher Petersilie und Zitronenscheiben. Perfekt als Hauptgericht mit frischem Brot oder über Pasta.


Ein Character von Tealk, gespielt wird das Pathfinder Regelwerk und die Legacy of Fire Kampagne

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Mit dem Bugbear an unserer Seite schlichen wir uns, wie beim letzten Mal, unbemerkt in Kelmarane ein. Die Stadt sah auf den ersten Blick noch in gutem Zustand aus, doch es patrouillierten drei Zombies durch die Straßen. Wir nutzten die Momente, in denen sie nicht in der Nähe waren, um die Gebäude zu durchsuchen. Der Bugbear, die Scouts und ich blieben etwas im Hintergrund, um nicht zu auffällig zu sein.

Nachdem wir genügend Informationen gesammelt hatten, griffen wir mit Hilfe einer Gruppe Paladine an. Wir lockten die Zombies in ein *Thorny Entanglement*, das sie festhielt, und bedeckten sie mit *Glitterdust*, sodass sie uns nicht entkommen konnten. Der Kampf verlief glatt, die Zombies waren schnell erledigt.

Doch damit war es nicht vorbei. Zwei Ifriti tauchten auf, aber auch die stellten sich als keine große Herausforderung heraus. Wir erledigten sie mühelos und setzten unseren Weg fort, bis wir im Kriegsmarkt ankamen. Dort wartete ein Feuerriese auf uns, begleitet von zwei weiteren Ifriti. Diese Gegner waren deutlich härter, und obwohl wir sie besiegen konnten, hatte mich ein gewaltiger Hieb des Feuerriesen fast niedergerungen. Es war knapp, aber wir haben gesiegt.

Im Markt fanden wir den Barkeeper, der uns erzählte, wo sich die restlichen Bewohner versteckt hielten. Er schien die Lage zu kennen und half uns, den Überblick über die Stadt zurückzugewinnen.

Dann hörten wir eine Stimme von oben, die uns aufforderte, weiterzukämpfen. Es stellte sich heraus, dass es Wacoran war. Bevor wir reagieren konnten, schubste Vysanne ihn von oben herunter, und er landete direkt vor uns. Der Kampf mit ihm war kurz – wir konnten ihn schnell kampfunfähig machen und verhören.

Als wir mit den Paladinen weiterzogen, mussten wir ihnen erst einmal erklären, dass wir den “Shrimp”, also den Glomeray, bereits vor Jahren erledigt hatten. Es scheint, dass die Geschichte von damals immer noch die Runde macht, aber das ist gut – schließlich haben wir uns diese Reputation hart erarbeitet.

Kelmarane ist zurück in unseren Händen, und die Gefahr ist vorerst gebannt.


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Wieder im House of the Beast, schlichen wir uns über einen der Türme hinein und machten uns auf, durch den Tunnel des Tausendfüßlers in die unteren Ebenen vorzudringen. Auf dem Weg begegneten uns mehrere ältere Elementare. Obwohl wir sie anfangs überlisten konnten, entschieden wir uns, sie nicht hinter uns zu lassen. Einer nach dem anderen wurden sie besiegt – wir ließen keine Bedrohung im Rücken.

Im Thronsaal trafen wir auf drei Feuerriesen, die uns wohl bereits erwartet hatten. Der Kampf war brutal: Die Feuerriesen waren massive Gegner mit kolossalen Waffen, deren Hiebe wir nur mit Mühe abwehren konnten. Doch vereint und taktisch klug setzten wir ihnen zu, und schließlich fielen sie unter unseren Angriffen. Weiter in der Kammer des Tausendfüßlers fanden wir vier Dämonen, die mit ihrer feurigen Aura und unstillbarem Hunger nach Blut auf uns warteten. Der Kampf war zäh, aber auch diese Dämonen fanden ihr Ende.

Unter dem Thron entdeckten wir Morghs, alte Untote, die uns nur weiteren Ärger gemacht hätten. Vysanne beschwor einen gigantischen Feuersturm, der die Morghs vollständig in Flammen hüllte und vernichtete, sodass nur ein paar Überbleibsel übrig blieben, die wir ohne viel Aufwand beseitigen konnten.

Dann sahen wir, dass der Teleporter wieder aktiviert war. Ohne zu zögern traten wir ein und fanden uns in einer unbekannten Höhle wieder. Dort erwartete uns eine Illusion, die uns gratulierte, was einige in unserer Gruppe fast glauben ließen – doch wir merkten bald, dass es nichts weiter als ein Trick war. In der Höhle stießen wir außerdem auf ein humanoides Echsenwesen und weitere Elementare, die wir rasch besiegten, um unsere Suche fortzusetzen.

Wir stießen auf eine Gruppe Nachtmare, die uns den Weg versperrten. Anstatt anzugreifen, versuchten wir zu verhandeln. Vysanne überzeugte sie, dass ein Kampf für Jhavhul sinnlos wäre, da sie – ungeachtet des Ausgangs – mit Sicherheit sterben würden. Überzeugt von der Aussichtslosigkeit, überließen sie uns und Jhavhul ihrem Schicksal. Das gab uns die Chance, uns weiter an Jhavhul heranzuschleichen.

Unbemerkt und mit dem Element der Überraschung auf unserer Seite, teleportierte Vysanne Mischa, Hogrog und mich direkt neben Jhavhul. Er schien die Gefahr kaum zu begreifen, als wir wie ein Sturm über ihn herfielen. Mein erster Hieb ließ ihn ins Wanken geraten, und meine Gefährten schmetterten mit voller Kraft auf ihn ein. Ein weiterer Schlag meinerseits und ein präziser Hieb von Mischa besiegelten sein Ende. Jhavhul brach zusammen, und es war klar, dass er uns nichts mehr entgegensetzen konnte. Mit meinen Taxidermie-Fähigkeiten schnitt ich seinen Kopf ab, wobei ich besonders vorsichtig war, die gewaltigen Hörner zu bewahren – Vysanne wollte den Kopf als Beweis für unseren Sieg, und ich hatte bereits Pläne die Hörner in meinen Helm zu integrieren.

Es stellte sich heraus, dass wir in letzter Sekunde gehandelt hatten; das Ritual war fast vollendet. Jetzt ist die Bedrohung gebannt, und wir können endlich in Kelmarane zur Ruhe kommen und, vielleicht zum ersten Mal, ein normales Leben führen.


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Tagebuch

Globlob erhielt eine Einladung von Vanitra von Zol'Vakir zu einer Drow-Versammlung, also machten wir uns auf den Weg. Beim Überqueren eines Abgrunds per Flugzauber überraschten wir wohl einige Wächter, die uns erwarteten. Sie griffen uns sofort an, waren aber nicht sehr gut Organisiert. Wahrscheinlich weil wir nicht die Brücke nutzten, wie sie es vermutet hatten. Ein Fehler von ihnen.

Während der Reise schloss sich uns plötzlich ein zweiter Urbul an. Ich muss sagen, es war ein stolzer Moment, mich selbst in solcher Perfektion vor mir zu sehen. Die anderen schienen weniger begeistert und bestanden darauf, ihn zu überwältigen, um ihn zu befragen. Vysanne und der Golem machten kurzen Prozess, und wir fanden heraus, dass er ein Doppelgänger war, der im Auftrag von Zol'Vakir arbeitete.

Doch sein Auftauchen war nicht ganz umsonst. Er brachte mich auf eine interessante Frage: “Wie würde ich gegessen werden wollen?” Globlob und ich arbeiteten sogleich an einem Rezept.

Wenn ich schon gegessen werde, dann so, dass jeder Bissen zeigt, wie viel Kraft und Zähigkeit in mir steckt. Und hör zu – ich will, dass es ein Festmahl ist, an das sich alle erinnern!

Außerdem stellten wir fest, dass Doppelgänger eine interessante Grundlage für neue Geschmacksrichtungen bieten. Globglob notierte das für später.

Nachdem wir ein altes Dorf mit einigen Svirfneblin erreicht hatten, die in den Ruinen lebten, gaben sie uns Hinweise auf den Weg. Nach Osten sollten wir gehen, Richtung Haundrauth. Der Weg führte zunächst über ein gefährliches Gewässer, dann in die Siedlung Haundrauth gefolgt von einem See, der angeblich von Seelen erfüllt ist. Ein Tag bis zum See, dann vier Wochen über den See und weiter entlang eines Flusses. Kein einfacher Weg, aber machbar.

Am See angekommen fanden wir weder Boote noch Bewohner vor. Improvisieren war gefragt, also bauten wir uns ein Floß aus einer Steinplatte. Vysanne stellte fest, dass der See aus Quecksilber und Adamantin bestand – ein seltsamer Anblick. Während der Überfahrt öffnete sie die Schriftrolle und ließ ein wenig von der See-Flüssigkeit hineinlaufen. Keine Ahnung, was das bringen soll, aber sie schien zu wissen, was sie tat.

In Haundrauth angekommen fiel uns sofort auf, dass der Flüssigkeitsspiegel des Sees um etwa einen Meter gesunken war. Am Hafen verhandelten wir kurz mit einem Drow, der uns anbot, Doppelgänger zu besorgen. Wir merkten uns das für später.

Die einzige Taverne im Ort bot uns Unterschlupf, aber es wurde schnell seltsam. Ein kleiner blauer Mann gab uns ein Zimmer, aber als wir nach dem großen Zimmer fragten, meinte er, es sei von jemand anderem belegt. Globlob bestand darauf, dass es sein Zimmer war, also trug ich erst den kleinen blauen Mann vor die Türe der Taverne Dann wollte ich die Frau aus dem Zimmer holen, doch sie konnte sich nicht entscheiden ob aus dem Zimmer oder der Taverne und meinte dann sie sei wichtiger als Globlob und irgendwie hatte sie recht und so trug ich auch Globlob aus dem Zimmer. Dann schaffte Hogrog die Frau aus der Taverne und mir blieb das Zimmer übrig.

Am nächsten Morgen nahm ich ihre Karten und ihr Geld mit zum Frühstück. Vysanne erklärte, dass die Karten sehr nützlich sein würden. Mit dem Geld spendierte ich der ganzen Taverne eine Runde und gab dem kleinen blauen Mann eine Goldmünze als Entschädigung dafür, dass er so angespannt war. Ein guter Start in den Tag!

Das Ultimative Urbul-Platte

Zutaten:

  • 1 Urbul – groß, kräftig und gut abgehangen
  • Grobes Salz und Pfeffer für die Basiswürze
  • Eine Marinade aus scharfen und rauchigen Aromen:
    • 1 Tasse kräftiger Whisky (weil Stärke nicht nur im Charakter zählt)
    • 4 Knoblauchzehen, zerdrückt
    • 2 Esslöffel geräuchertes Paprikapulver
    • 1 Teelöffel Kreuzkümmel
    • 1 Esslöffel Honig (für den Hauch von Charme, der tief verborgen ist)
  • Rustikales Gemüse für die Beilagen:
    • Kartoffeln, Möhren, Kohl und ein Maiskolben
  • Eine Beilage aus würzigen Bohnen, symbolisch für Urbul’s oft explosive Persönlichkeit

Zubereitung:

  1. Das Hauptstück vorbereiten: Urbul wird mit grobem Salz und Pfeffer eingerieben – ehrlich, kräftig und ohne Schnickschnack. Seine natürliche Stärke soll im Geschmack dominieren.

  2. Die Marinade auftragen: Der Whisky und die Gewürze verleihen Tiefe und Charakter. Alles großzügig auftragen und über Nacht einziehen lassen – Urbul braucht Zeit, um seinen vollen Geschmack zu entfalten.

  3. Langsames Garen: Im Feuer oder Smoker – nichts passt besser zu Urbul als die ungezähmte Hitze. Langsam garen, bis das Fleisch butterzart ist, aber immer noch Biss hat.

  4. Die Beilagen zubereiten: Rustikales Gemüse und würzige Bohnen werden auf offenen Flammen zubereitet, um die Geradlinigkeit und Robustheit von Urbul widerzuspiegeln.

  5. Servieren: Auf einer massiven Holzplatte angerichtet, mit einer Krone aus geräucherten Hörnern als Garnitur. Ein Eimer kräftigen Met als Begleitung ist ein Muss.


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