Valandrils neuer Weg

Wir beschlossen nach dem Kampf gegen die Goblins eine lange Rast einzulegen. Nach der Rast beschlossen wir weiter durch die Gänge zu streifen, um einen Weg weiter in die Ruinen zu finden. Wir stießen auf eine Tür ohne Schloss. Diese bekamen wir (nicht einmal ich) auf. Also gingen wir den Gang zurück. Plötzlich kam es zum Kampf gegen weitere Goblins. Zwei attackierten mich von hinten, die Tür ging anscheinend doch auf.

Nach dem überraschenden Kampf beschlossen wir eine weitere längere Pause einzulegen.

Zurück zur jetzt offenen Tür fanden wir nichts.

Also weiter den Flur entlang Wir stießen im parallel Gang auf ein Loch im Boden, ich sprang rüber. Die Räume waren leer, es gab nichts interessantes.

Also stiegen wir das Loch mit einem Seil hinab, ich kam gut runter, Arthur fiel jedoch sehr unglücklich das Loch hinein. Als ich unten war, sah ich Arthur ohnmächtig dort liegen. Doch Joe ist ein guter Heiler und kümmerte sich sofort um Arthur.

Als alle unten waren, erforschten wir die Höhlen. Sie sehen nach Bergbau aus. Sigil findet Erz, welches ich erfolgreich schlagen konnte. Sigil sagt, das es sich um Golderz handelt. Ich übergab Sigil einen Goldbrocken. Ich schlug für mich weitere 5 ab.

Wir gingen weiter. Am Ende des Stollen stießen wir auf Fledermäuse, dabei ist auch eine Riesenfledermaus.

Der Kampf war hart, doch wir konnten obsiegen. Allerdings glaube ich, dass die Feldermäuse uns vergiftet haben.

Ich denke, eine weitere Pause wäre angebracht.

Am nächsten Morgen stehe ich mit einem leichtem Karter auf. Ich ging zum Frühstück und traf nach kurzer Zeit die anderen.

Durdur “der Zwerg” kam dazu und erklärt uns die Lage und den Plan.

  • Es gibt eine alte Zwergenstadt in der Nähe, diese ist verlassen.
  • Die Stadt heißt Kazan, hinter der Stadt liegen weitere Siedlungen
  • Die Zwerge wollen die Stadt zurückerobern, wir sollen die unteren Ebenen ausrotten.
  • Anscheinend gibt es dort alle Arten von Monstern. Keine leichte Aufgabe.

Nach dem Gespräch ging ich zum Schmied, ich wollte eine neue Rüstung haben und meinen Bogen gespannt haben. Nach kurzer Diskussion versicherter mir der Schmied eine Rüstung nach der Stadt herzustellen und spannte meinen Bogen.

Die Zeit verging, wir kamen zur Stadt Kazan. Durdur öffnete eine mechanische Tür, die seitwärts aufging. Der Hammer den Joe abgegeben hat ist wohl ein Schlüssel. Durdur zeigte uns den Weg nach unten, wir können unserer Aufgabe also nachgehen.

Wir betraten einen Raum mit Statuen. Joe und Arthur sagen, dass sie wohl irgendetwas beschützen. Als ich einen Statue näher trat, belebten sich die Statuen und griffen mich an. Zum Glück halfen mir die anderen. Elfen sollten keinen Feinde der Zwerge sein.

Nach dem Kampf gingen wir weiter, wir kamen in einem Gang mit Säulen. Auf ihnen stand wohl die Geschichte der Stadt Kazan. Sie wahr eine florierende Stadt. Wir suchten einen Weg der uns weiter führt, der Boden wahr teilweise eingebrochen. Wir trafen auf eine weitere Steintür, da wir den Hammer nicht hatten, hatten wir keine Möglichkeit die Tür zu öffnen. Wir fanden schließlich einen Weg, weiter nach unten. Der Gang ging in zwei Richtungen, ohne das wir es bemerkten, teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Ich ging mit Joe und Arthur. Unsere Gruppe wurde plötzlich von Goblins angegriffen. Es waren nicht viel, da wir jedoch nicht wussten wie es den anderen ging, riefen wir. Keine Antwort. Also beschlossen wir zu ihnen zu gehen. Auch sie kämpften gegen Goblins, viele Goblins. Wir bekämpften die restlichen zusammen, nachdem alle vernichtet wurden, ging ich in ein Zimmer, das auf dem Gang offen stand.

Wir sollten eine Pause einlegen.

Wir beschlossen nach dem Kampf außerhalb der Höhle zu rasten, da viel Gefährten verletzt wurden. Auch ich habe ziemlich viel abbekommen. Dank Joes Hilfe, konnten wir uns aber alle schnell wieder erholen. Da mein Rucksack noch irgendwo in der Höhle war, beschlossen wir wieder hinein zu gehen. Wir trafen wieder auf Insekten, plötzlich beschwört unser menschlicher Magier einen Dämon herbei. Er wurde von ihm ausgeknockt. Ich schliff ihn wieder zum Ausgang, damit er durch die Insekten kein Schaden nimmt. Nachdem er wieder zu Bewusstsein kam, zündete er meinen Umhang an.Ich machte ihm sehr deutlich, dass ich dies nicht toleriere.

Nachdem dieser Zwist geklärt war, gingen wir wieder in die Höhle. Zunächst liefen wir in einen Raum mit Holzkisten, diese machten wir auf und fanden komisch aussehendes Holz. Dieses versuchten wir, mangels Fackeln, zum brennen zu bringen. Dies klappte nicht so gut. Ich nahm ein paar Scheite mit und wir gingen weiter. Nach einer gewissen Zeit fanden wir den Raum des Anführers. In diesem gab es eine Statue und eine Truhe. In der Truhe fand ich meinen Rucksack, es war noch alles vorhanden. Auch ein Kriegshammer war in der Truhe, diesen nahm Joe an sich. Arthur untersuchte derweil die Statue und teilte uns mit, dass es eine Art Kommunikationsgerät ist. Wir versuchten es zum Laufen zu bringen (ich hielt es für keine gute Idee). Jedoch schaffte die Gruppe es nicht die Magie zu aktivieren. Stattdessen bekam Arthur ein paar Blitze ab. Ich musste mich zusammen reizen keine Schadenfreude zu zeigen. Als es nicht ging, kamen die anderen zur richtigen Ansicht, dass diese Statue zu gefährlich ist und sie zerstörten die Statue.

Wir gingen zu der Holzpalisade zurück und berichteten, dass die Höhle gesäubert war. Nach kurzer Diskussion stellte sich der Mensch als Zwerg heraus und löste die Illusion auf, um uns herein zu lassen. Der Zwerg Dundur war auch an dem Hammer und dem Holz interessiert. Joe überreichte den Hammer und sein Holz. Ich behalte erst mal mein Holz im Rucksack. Joe fragte Dundur, ob sie ihm ein spezielles Behältnis schmiedeten, ich weiß nicht wozu, es schien ihm aber sehr wichtig zu sein.

Dundur bot uns an mit der Zwergengruppe zu reisen, wir nahmen das Angebot an und wurden zum Gasthaus geführt. Hier wurden wir verköstigt und konnten unseren wohlverdienten Schlaf führen. Sehr viel vom Abend habe ich allerdings nicht mehr in Erinnerung.

Als wir vor der magischen Barriere aufwachten, mussten wir feststellen, dass Alarion uns verlassen hat.. So zogen wir also mit einer Person weniger zur Höhle der Goblindiebe.

Als wir die Höhle betraten, war es sehr dunkel, also machten wir Fackeln an. Ich warf eine Fackel in die Höhle, ich entdeckte Goblins. Diese konnten wir mit einem Überraschungsmoment erledigen. Joe heilte mich nach dem Kampf. Leider waren meine Sachen nicht dabei, so entschlossen wir uns weiter in die Höhle vorzudringen.

Zuvor fiel mir am Höhleneingang etwas wabenförmiges auf. Ich ging Näher dran, plötzlich kamen Insekten heraus und attackierten mich. Es war nicht leicht sie loszuwerden, schließlich gelang mir (auch mit Hilfe der anderen) auch das.

Nachdem alles geklärt war, liefen wir weiter in die Höhle hinein. Hinter einer Biegung hörte ich merkwürdige Laute. Sie hörten sich so an, als ob jemand gefesselt wäre. Hinter einer weiteren Biegung stießen wir auf merkwürdige Insekten. Wir erlegten sie und hörten nun stärker diese Geräusche. Es stellte sich heraus, dass in einem Kokon zwei Personen gefangen waren. Es war in dem Kokon ein Mensch, Namens Arthur (ein Magier) und ein Gnom, Namens Vaak (ein Nahkämpfer mit einem Dolch).

Wir gingen nun gemeinsam weiter, um meine Sachen zu finden. Wir trafen auf einen kleinen Tümpel, Vaak schlich rüber und fand … nichts.

Leider fiel Sigil in den Tümpel, dass wir ihn retten mussten. Zum Glück ist er klein und leicht.

Wir schlichen weiter, plötzlich wirft Joe sein Licht weg. Es kommt zum Kampf Trolle …

Warum stehen hier Trolle herum?

Wir besiegten sie nur mit Mühe und Not, vor allem der Anführer war sehr stark.

Ich hoffe, dass wir auf keine weiteren Gegner treffen, ich möchte gerne meine Sachen wieder haben …

Nach dem Kampf war es noch Dämmerung. Die anderen wollten noch etwas schlafen. So schob ich Wache und die anderen schliefen noch etwas, dann ging es am nächsten Tag weiter. Während meiner Wache passte ich auf die Harpie auf, sie konnte isch nicht befreien.

Als die anderen Aufwachten, versuchte Sigil infos von der Harpie zu bekommen. Er machte irgendetwas magisches und bekam tatsächlich etwas von ihr heraus:

  • Die Harpie kam aus einem Harpiennest (Ort unbekannt)
  • Eine Gestalt mit Hörnern (ein Dämon) griff das Harpiennest an
  • Danach gibt die Gestalt den Harpien Befehle
  • Die verbliebenen Harpien griffen darauf eine Karawane an.

Nach dem “Verhör” stellte Sigil mir eine Sehne für meinen “neuen” Bogen her. Da sich die Harpie nicht weiter kooperativ zeigte und wir nur ärger mit ihr hätten, “kümmerte” sich Alarion um das Geschöpf.

Wir gingen weiter, ein Berglöwe verfolgte uns. wir stellten das Biest und brachten es zur Strecke.

Schließlich kamen wir auf einer Anhöhe an. Es gab hier nur kargen Fels wir folgten den Trampelpfad weiter. Schließlich stießen wir auf eine kleine Holzbefestigung. Es gab keine Menschen und keine Banner und keinen Eingang. Als wir näher traten, stellte sich die Befestigung als Illusion heraus.

Ein Mensch tritt aus, er ist sehr argwöhnisch und will uns nicht in der Feste Rast amchen lassen. Zudem war er stetig dabei mich zu beleidigen (Spitzohr). Wir hätten uns “beweisen” sollen und Goblins mitten in der Nacht jagen sollen. Da wir darauf keine Lust hatten, beschlossen wir vor der Barrikade zu rasten. Als wir Wachen aufteilten und die Nacht gut überstanden, wurde mein Rucksack geklaut. Ich fand Spuren von den Dieben (vermutlich die Goblins). Wir folgten den Spuren und kamen zu einer Höhle.

Am nächsten Morgen Frühstückten wir. Joe war nun in der Lage meine “Schlappheit” und meine Wunden zu heilen. Auch Sigil und Alarion wurden geheilt.

Als wir alle wieder Fit waren, wollten wir Zarah abholen um weiter Richtung Zwergenstadt zu ziehen. Als wir allerdings bei Zarahs Zuhause ankamen, sagte Joe zu uns, wir sollen etwas weiter weg warten. Das taten wir auch, wir drei waren allerdings immer in Sichtreichweite. Als die Tür aufging und Zarahs “Eltern” rauskamen, dachte ich zuerst ich sehe ein Pferd.

Sigil erkannte aber, dass es sich um Zentauren handelte. Wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, würde ich es nicht glauben. Auch jetzt erscheint es mir immer noch surreal. Als Zarahs weißer Pferdevater verschwunden war, kam Joe ohne Zarah zurück. Sie will uns die weitere Reise nicht mehr begleiten. Auf der einen Seite sehr schade, andererseits hatte ich etwas Angst vor der Frau.

So zogen wir weiter, die Reise dauerte 1,5 Tage. Auf der Reise kam ich mit Sigil ins Gespräch. Er behauptet dass er Gegenstände herstellen kann. Ich glaubte ihm nicht. Dennoch erschuf er einen neuen Bogenstiel für mich. Jetzt fehlt nur noch eine Sehne.

Wir kamen an einer Stadt an. In dieser wurden wir nicht reingelassen. Diese mit sehr dicken Mauern beschützte Stadt schien eine Militäranlage zu sein.

Allerdings gab es unweit der Mauern eine Zeltstadt in der wir Unterschlupf fanden und etwas kaufen konnten. Ich versuchte bei verschiedenen Händlern meine Beute zu verkaufen. Die Menschen boten mir dafür aber zu wenig. Der Erlös hätte nicht einmal für eine zweite Sehne gereicht. Also beschloss ich die Beute zu behalten und an späterer Stelle zu veräußern.

Nach dem versuch die Beute zu verkaufen saß ich mit Alarion in der Taverne und genoss ein Bier.

Einige Zeit später stieß Joe zu uns, er sagte uns dass wir doch durch die Stadt kommen würden. Er erzählte mir kurz, dass er über einen Militärischen Rang verfügte und es mit diesem gelang, dass wir passieren durften.

Also gingen wir durch die stark abgesicherte Feste und kamen am Eingang des Galgrath an.

Der Weg sah sehr künstlich aus, als ob er von Wesen erschaffen wurde. Wir folgten dem Weg bis zum Einbruch der Nacht. Als es dunkel wurde, beschlossen wir ein Lager aufzuschlagen. Als ich schlief, wurden wir von Harpien überfallen. Diese Harpien waren nicht zu unterschätzen. Sie konnten mit ihrem Schrei mich für einige Zeit bewegungsunfähig machen. Wirklich grausam, ich war auch nachdem sie flohen sehr wütend auf sie.

Joe gelang es eine der Harpien zu fesseln. Wir hoffen, dass wir informationen aus ihr heraus bekommen. Dies war leider nicht so, also beschlossen wir die Harpie erst einmal mit zu nehmen, vielleicht ändert sie ja noch ihre Meinung.

Als wir uns in Position stellten, entdeckte Valarion in einem der beiden Lager einen Gefangenen. Wir beschlossen also zunächst dieses Lager anzugreifen. Das Überraschungsmoment war schließlich auf unserer Seite.

Es kam zum Kampf.

Während des Kampfes erschienen große kräftige Monster, einer dieser Monster kämpfte mit einem Stab aus der Entfernung. Als er mich ansah, fühlte ich mich plötzlich schlapp, ob es sich bei diesem Kämpfer um einen Magier handelt?

Ich versuchte mich (auch aufgrund meines Gesundheitszustandes) von den Gegnern zu entfernen und im Fernkampf zu bleiben. Es gelang mir, nicht von den Feinden ins Visier genommen zu werden.

Schließlich schafften wir es mit vereinten Kräften, die Gegner zu beseitigen. Es war ein wirklich schwerer Kampf. So etwas hatte ich bisher noch nie mitgemacht. Ohne die anderen wäre ich bestimmt gestorben.

Ich suchte nach dem Kampf die Gegner ab und fand das ein oder andere vermeintlich Wertvolle.

Der Gefangene stellte sich als Gnom heraus, er nennt sich selbst Sigil. Er wohnt im Wald und beherrscht Magie. Da es hier sehr gefährlich zu sein scheint, beschloss er sich uns anzuschließen. Sein Pferd wurde offenbar gestohlen, nach einiger suche konnte es allerdings gefunden werden.

Wir beschlossen gemeinsam zurück zum Dorf zu gehen, dort berichteten wir dem Bürgermeister was geschehen ist und nächtigten in der Taverne. Wir Stärkten uns und feierten den Sieg über dieses Monsterpack.

Auch am nächsten Morgen hatte ich noch so ein schlappes, komisches Gefühl. Joe meinte, dass er dagegen etwas unternehmen könnte, zu gegebener Zeit würde er sich uns alle anschauen. Ich denke, wenn es soweit ist, wird dieses Gefühl auch verschwinden. Joe ist schließlich ein herausragender Priester.

Wir beschlossen, dass wir am nächsten Morgen weiterziehen, Richtung Galgrath. Die Gruppe möchte unbedingt auf die Zwerge dort treffen.

Ich bin auf die Philosophischen Ansichten der Zwerge gespannt. Vielleicht ähneln sie denen der Elfen, vielleicht sind sie aber auch ganz anders.

Wir kommen also in Eulenheim an, ein idyllischer Ort. Allerdings werden wir vor dem Tor aufgehalten, die Wachtürme scheinen gut bestückt zu sein. Ein junger Mann möchte uns nicht hinein lasse, er kennt offenbar Joe und Zarah nicht. Zum Glück ist auf dem anderen Turm noch ein etwas älterer Mann der uns dann passieren lässt. Im Dorf erkenne ich an den Häuser Kratzspuren, Joe und Zarah meinten das dies schon vor langer Zeit geklärt wurde. Allerdings sehen sie recht frisch aus. Joe und Zarah gingen danach gleich zum Bürgermeister. Sie berichteten von ihrer bisherigen Reise, ein Zalek schien verschwunden zu sein …

Nach dem Gespräch gingen wir ins Gashaus, ich kam mit Alarion ins Gespräch und erfuhr eine Menge über ihn und seine Ziele. Des Weiteren philosophierten wir übers Alt werden und über die Stände (Rittertum usw.) der Menschen. Diese Ständegesellschaft bei den Menschen ist wirklich kompliziert. Zarah ging zu ihren Eltern, über den Gastwirt erfuhr ich, dass Zarahs Eltern keine Menschen oder Elfen sind. Es scheint wohl ein Tabu Thema bei ihr zu sein. Ich sollte lieber nicht weiter nachhaken.

Es kam zum Tumult am Tor, ein merkwürdiges Wesen redete mit dem Bürgermeister. Ich schlich hin, um mehr zu erfahren. Offenbar erpressen diese Wesen das Dorf und wollen so an Nahrung kommen. Als wir den Bürgermeister darauf ansprachen, sagte er und, dass sie keine Hilfe bräuchten. Joe und Zarah entschlossen sich darum trotzdem zu helfen. Jedoch gab es vorher eine Diskussion, ob wir nicht lieber weiterziehen. Joe und Zarah haben wohl irgendwann in der Armee gegen Dämonen gekämpft. Sie sind sich nicht sicher, ob diese Wesen von den Dämonen geschickt wurden. Als wir unseren Entschluss fassten, schlich ich zum Friedhof, denn dahin habe ich die Wesen abhauen sehen. Ich fand nichts.

Da der Wunsch zu helfen zu groß war, redeten Joe und Zarah mit einigen Jägern, sie meinten, dass die Wesen in der Nähe des Friedhofs wären (in der Höhle habe ich nicht geschaut).

Wir beschlossen hin zu gehen und fanden die Übeltäter. Also schlichen wir uns an und machten uns bereit für den Kampf.

Endlich ist meine Ausbildung beendet, nach nur 40 Jahren und weiteren 10 Jahren auf der Reise zu meiner Geliebten komme ich endlich in Kaltbrunn an. Ich freue mich endlich mit meiner Lieben Giller zusammen seien zu können.

Als ich im Dorf ankam lief ich zufällig an einem Bauernhaus vorbei, dort hörte ich ein Gespräch in dem es um Giller ging. Also trat ich dazu, was ich hörte, hat mich erschüttert.

Meine Geliebte ist anscheinend von einem Monster getötet worden. Joe, ein Abenteurer der mit seinen Gefährten davon berichtete erzählte mir was geschah. Ein Monster mit Krallen als Arme hat sie gerissen. Natürlich wollte ich den Tatort untersuchen. So fragte ich, ob ich mich der Gruppe von Joe anschließen könne, denn diese Abenteurer haben das Wesen zuletzt gesehen und wissen wie es genau aussieht. Doch zunächst ging ich zum Grab meiner Geliebte, sie wurde von Joes Gruppe verbrannt. Ein brauch unter Menschen. Nachdem ich Giller die letzte Ehre erwiesen hatte, ging ich ins Gasthaus, dort war recht schnell zu erkennen wer der Rest von Joes Gruppe war. Ich setzte mich dazu und fing das Gespräch mit einer Elfin an. Diese schien jedoch nicht auf mich zu reagieren, weshalb ich mich einem Krieger zuwendete. Er versuchte mich aufzumuntern, indem er mir Geschichten erzählte und ich etwas über meine bisherige Reise erzählen sollte. Zudem floss Alkohol. Er war sehr erstaunt, dass ich nach nur 50 Jahren meine Geliebte besuchen wollte. Als Joe kurz danach dazu stieß, wurde mir erklärt, dass 50 Jahre für einen Menschen ein sehr lange Zeit wäre. Ich hätte Glück gehabt, dass Giller so lange gelebt hat, denn viele Menschen wären in ihrem Alter schon auf natürliche Weise gestorben.

Als der Abend zu ende ging, legte ich mich hin um am nächsten Tag mit der Gruppe zu Gillers Tatort zu reisen. Als mir dann der Weg gewiesen wurde, konnte ich keine Spuren des Wesens erkennen, es schien wie vom Erdboden verschlungen. Als erfahrener Jäger hieß es für mich, dass das Wesen weiter gezogen ist.

Jedoch geschah im Sumpf etwas anderes, der Boden versuchte mich an sich zu reißen, nur durch Hilfe von Joe und Zarah konnte ich dem Sumpfboden entkommen. Da es sich um ordentliche Leute handelt, meine Spuren mich anwiesen, dass das Wesen woanders ist und die Gruppe ein Ziel hat, was meiner Neigung der Philosophie entspricht, entschloss ich mich der Gruppe anzuschließen. Ich hoffe, dass ich auf unserer Reise das Wesen finde, welches Giller getötet hat und ich meine Philosophie verbessern kann. Ich versuche die Lebensweise der Menschen, der Zwerge und der Elfen zu kombinieren, eine heikle philosophische Aufgabe.

Auch über die Natur in anderen Lebensräumen bin ich sehr gespannt, diese kann unter Umständen auch in mein philosophisches Werk mit einfließen.

So reisten wir mehrere Tage weiter Richtung Norden, natürlich bin ich weiterhin auf der Suche nach Spuren des Wesens, irgendwann werde ich es finden und wenn es 50 oder 100 Jahre dauert. Das ist ja auch eine recht kleine Zeitspanne …

Der nächste Ort der vor uns liegt soll Eulenheim sein, ich glaube von hier stammen Zarah und Joe.

Ps. Auch Joe und Zarah sind auf einer Wissensreise, sie wollen so wie ich verschiedene Kulturen kennenlernen und neue Erfahrungen gewinnen.