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from FredegarKleefuss

Der Kampf ist vorbei. Wir sammelten uns und versorgten als erstes unsere Wunden. Besonders schwer hatte es ja Qirith getroffen. Auch ich hatte schwere Wunden davon getragen. Also saßen wir nun beisammen und besprachen was als nächstes zu tun sei. Wir stimmten alle überein, dass nun der Kopf des Bürgermeisters an Lady Wachter übergeben werden sollte um die Belohnung zu kassieren.

So hinkten wir also zurück nach Vallaki und betraten das Anwesen von Lady Wachter. Wir klopften an Ihre Tür und Tremos zeigte dem Diener einfach den Kopf des Bürgermeisters. Sofort strahlten seine Augen und er bat uns eifrigst hinein. Im Salon empfing uns nun die Lady.

Sonst sehr zurückhaltend, wie es ihre Art war, strahlte sie nun über das ganze Gesicht und konnte Ihre Freude kaum zurückhalten, als Tremos ihr den Kopf präsentierte. Ich schwöre, es fehlte nicht viel und sie hätte vor Freude in die Hände geklatscht....Sich so über den Tod eines Menschen zu freuen, fühlt sich sehr unschicklich an. ( Ich denke es liegt an meiner Erziehung. Es wurde immer nur sehr leise und förmlich über den Tod geredet). Lady Wachter warf uns einen Beutel, nein fast schon einen Sack zu und wir teilten die 2000 Goldstücke auf

Temos schlug nun vor, auch die Frau des Bürgermeisters aus dem Weg zu schaffen, was Lady Wachter ebenfalls freudestrahlend zur Kenntnis nahm. Sie bot uns nun ein Nachtlager und ein Abendmahl an, was wir gerne annahmen. Uns wurde ein Raum mit 4 Betten gezeigt, und kurz darauf wurde uns das Essen ins Zimmer gebracht. Nun, Tremos und Harrik schleppten einen kompletten Speisewagen in den Raum und wir aßen uns richtig satt....Harrik schlief kurz darauf ein, eine Dauerwurst hing ihm noch zwischen den Lippen...Ich legte mich nun ebenfalls hin und ehe ich mich versah, schlief ich ein.

Am nächsten Morgen, was eher Nachmittag war ( in diesem ständigen Dämmerlicht ist das schwer zu sagen) wurden wir im Salon von dem Diener Lady Wachters empfangen. Er, der normalerweise so verschlossen ist, saß entspannt in einem der Sofas, die wir gestern noch vollgeblutet hatten, und trank einen Tee. Als er uns sah bat er uns in die Stadt zu kommen und führte uns direkt zum Marktplatz, wo sich schon eine große Menschenmenge versammelt hatte. Der Marsch tat mir gut, lockerte er doch meine schmerzenden Muskeln. Der Marktplatz war voll und ich sah die Frau des Bürgermeisters auf dem Schafott kauern. Arme Frau! Lady Wacher stand zusammen mit Vasilli von Holz (Tyriel hätte seine Freude daran gehabt, Vasili sah echt scneidig aus) auf einem Podest vor dem Schafott und sprach zu der Menge.

Sie präsentierte uns als Helden (was wir definitiv nicht sind), die die Stadt Vallaki vom Joch des Bürgermeisters und seiner Schergen befreit hätten. Die Menge reagierte, besser reagierte nicht darauf, so als wüssten die Leute nicht was sie mit dieser Information anfangen sollten. Lady Wachter verurteilte in der selben Rede die Frau des Bürgermeisters zum Tode! Einfach so in einem einzigen Satz. Zu Hause hätte sie wenigstens einen Prozess bekommen...

Tremos trat nun vor und bat darum der Henker zu sein. Lady Wachter genehmigte dies mit einem Nicken. Tremos trat nun auf das Schafott, holte zum Schlag aus und zerschmetterte mit einem gewaltigen Hieb seines Streikolbens den Kopf der Frau. Blut und Hirnmasse spritzte weit ins Publikum hinein. Eine Frau fiel sogar in Ohnmacht!  Warum hat Tremos das getan? Er macht mir nicht den Eindruck Spass am töten zu haben, aber danach wirkte er definitv entspannter!

Lady Wachter rief nach der Hinrichtung nun Vasili von Holz zum Bürgermeister aus. Die Menge schien zumindest nicht abgeneigt von dieser Möglichkeit. Letzendlich konnte sich die Menge zu einer Zustimmung durchringen. Vasili trat nun vor, als ob er eine Rede halten wollte. Er blickte in die Menge und seine Augen schienen die einzelne Blicke aufzufangen und dann weiterzuwandern. Plötzlich und unvermittelt geschah etwas unerwartetes. Vasili von Holz verwandelte sich vor aller Augen in den Grafen Strahd! Ein Schauer durchfuhr die Menge und mich selbst. Strahd schien im Dämmerlicht zu leuchten und sprach zu der Menge Vallaki sei nun wieder ein Teil Barovias und wer etwas dagegen hätte solle nun vortreten! Tatsächlich trat ein alter Mann vor und beschimpfte Strahd als Monster...Tremos trat wiederum vor und bat Strahd den Mann töten zu dürfen. Strahd nickte gönnerhaft und Tremos ging auf den Mann zu und schlug mit seinem Streitkolben nach ihm. Der Mann war gewandter als sein alter vermuten ließ und so schlug Tremos daneben. Nun tauchte aber eine weiße Gestalt mit einem Totenschädel als Gesicht hinter dem Alten auf. So schnell, dass die Klinge nur eine verschwommene Spur war, stieß die Gestalt dem Alten ein Schwert in den Rücken und tötete ihn.

Strahd rief der Menge zu, dass nun er wieder herrschen würde. Währenddessen erschienen immer mehr weiße Gestalten in und um die Menge herum und jeder wusste nun was für ein Schicksal ihm blüht wenn er widerspricht. Tremos oder Harrik baten Strahd darum, das Haus de Bürgermeisters durchuchen zu dürfen. Der Graf meinte kurz angebunden, wir sollten nehmen was wir wollten und das Haus dann niederbrennen. Kurz bevor Strahd in einem Feldermausschwarm verschwand lud er noch Tremos zum Abendmahl ein, was Tremos annahm. Was zu den Höllen ist los mit dem Mann?

Wir betraten also das Haus des Bürgermeisters. Auf dem Weg dorthin spürte ich mein schlechtes Gewissen. Was hatten wir getan? Aber was hätten wir tun sollen? Hätten wir anders handeln sollen? Gibt es hier in Barovia richtig oder falsch? Ich versuchte mit meinen Gefährten darüber zu sprechen, aber sie waren entweder selbst in Gedanken versunken oder kümmerten sich nicht um die Ereignisse und wollten nur plündern. Im Haus selbst begannen wir Zimmer für Zimmer zu durchkämmen. Es fanden sich fast nur Beweise für die geistige Umnachtung des Bürgermeisters, so war im Schreibtisch fein säuberlich in einem Register Müll und Essen einsortiert. Mir wurde vom Geruch ein bischen übel. Ansonsten fand ich nichts interessantes im Erdgeschoss und so ging ich nach oben. Meine Gefährten folgten kurz darauf. Ich fand eine verschlossene Tür und öffnete kurzerhand das Schloß.

Hätte ich das lieber nicht getan. In diesem Zimmer befanden sich dutzende Puppen. Alle diese Puppen hatten gruseligerweise eine starke Ähnlichkeit mit Ireena! Mir lief es kalt den Rücken hinunter...Ein kleiner Zettel hing an einer Puppe, der Blinsky als Hersteller nannte. Das hätte ich mir ja denken können.  Ich verließ den Raum schnell und schloss ihn wieder zu. Wir sollten das Haus abrennen.

In der Zwischenzeit fand Qidrith einen Zugang zum Dachboden. Es war ein normaler Dachboden voller Gerümpel. Die Besonderheit hier war eine Tür über der ein Totenschädel aus Stein prangte. Qidrith näherte sich der Tür. Plötzlich gab es einen Blitz und der Geruch von Ozon hing in der Luft. Qidrith war in eine Falle getappt. Ein gutes hatte es jedoch, ich konnte die Tür nun problemlos öffnen. HIinter dieser Tür war ein Raum über und über gefüllt mit Schriftrollen, sie lagen überall auf dem großen Tisch in der Mitte des Raumes und auch in den Regalen. Eine große Schriftrolle lag ausgebreitet auf dem Tisch. Sie zeigte eine Art magische Anleitung, soviel konnte ich erkennen. Die Schrift war für mich aber unleserlich. Ich zeigte die Rolle unserem magisch begabten Gefährten Qidrith. Er konnte die Rolle ohne Probleme als Teleportationsalneitung identifizieren. Da Qidrith eine Stimme hörte, bevor er vom Blitz getroffen wurde, schlussfolgerten wir, das der Besitzer der Stimme sich wegteleportiert haben musste. Qidrtith traf alle Vorbereitungen um zu folgen. Wir standen also alle in diesem Kreis und Qidrith startete nun das Ritual.

Irgendetwas muss schiefgelaufen sein, denn wir wurden alle zusammen an den Ort teleportiert, allerdings büßte ich meinen kleinen Zeh ein. Eben war er noch da, nun ist er verschwunden. Ähnlich erging es Tremos, der einen Finger verlor.

Wir befinden uns in einem Sumpf und in der ferne läuft ein Haus! JA! Dort stapft ein Haus auf Beinen durch den Sumpf! Was dieses Land wohl noch für uns bereithält? Während ich hier sitze und schreibe, besprechen wir nun unser weiteres Vorgehen....

 
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from DaStephs RPG Sessions

Datum der Mission: [geheim] Einsatzort: Asteroid Ypsilon-14, Sulci-System Berichterstatter: M-314, Firmenroboter der Parker Apex Cooperation


Im Rahmen der Unternehmensdirektive zur Maximalen Ressourcenausbeutung wurde die Mobile Asteroid Mining Unit (MAM-U) an Ypsilon-14 angedockt, um die dortigen reichhaltigen Metallvorkommen zu fördern. Meine Aufgabe als M-314 war es, die Mission im Sinne der Unternehmensziele zu überwachen und die Interessen von Parker Apex zu wahren. Dieser Bericht dient der detaillierten Dokumentation der Ereignisse und soll insbesondere menschliche Handlungsweisen bewerten, die gegen die Gewinnmaximierung des Unternehmens standen.

Unsere Ankunft auf Ypsilon-14 war von Beginn an von chaotischen Zuständen und ineffizienten Arbeitsabläufen geprägt. Die vor Ort tätigen Bergarbeiter zeigten deutliche Erschöpfungserscheinungen, was möglicherweise auf mangelnde Planung und Durchführung seitens der Stationsleitung zurückzuführen war. Eine Katze, verunreinigt mit einer bernsteinfarbenen Flüssigkeit, war ebenfalls vor Ort, ein klares Zeichen für fehlende Hygienestandards.

Das Verschwinden des leitenden Ingenieurs Mikhail Radimir führte zu einer unnötigen Ablenkung der Crew, deren Drängen auf eine Suche den Arbeitsfortschritt verzögerte. Es war korrekt, auf Anweisung von Sonya Verhoevn, der Stationsleiterin, keine sofortige Suchaktion zu starten, da dies den Produktionsprozess unterbrochen hätte. Dies war eine klare und effiziente Entscheidung, die jedoch von der Mannschaft in Frage gestellt wurde.

Der Selbstmord von Kenji Kantaro und das darauf folgende psychologische Trauma von Psychologe Munroe Nadeau zeigten die Fragilität menschlicher Emotionen und deren negative Auswirkungen auf die Produktivität. Meine Beobachtungen haben ergeben, dass menschliche Emotionalität häufig zu ineffizienten Entscheidungen führt, die die Unternehmensziele gefährden können.

Die von Munroe Nadeau initiierte Quarantäne war eine direkte Bedrohung für die Produktionsziele. Offenkundig eine Nachwirkung seines Traumas am Aufzug. Obwohl ich gegen diese Maßnahme protestierte, ließ sich Sonya Verhoevn überzeugen, die Station abzuschotten. Diese Entscheidung war aus Unternehmenssicht höchst ineffizient und zeigte eine deutliche Priorisierung von Sicherheitsbedenken gegenüber wirtschaftlichen Interessen.

Die Angriffe eines unsichtbaren Wesens und die darauf folgenden Todesfälle unter der Crew waren unvorhergesehene Variablen, die schwer zu kontrollieren waren. Trotzdem war die Reaktion der menschlichen Crewmitglieder – gekennzeichnet durch Panik und unkoordiniertes Handeln – suboptimal und verschärfte die Situation unnötig. Mein Versuch, die Sprinkleranlage zu aktivieren, schlug fehl, und erst die manuelle Aktivierung durch Munroe Nadeau führte zur Sichtbarmachung des Angreifers.

Die Entscheidung von Sgt. Randal Dogett, die Station zu sprengen, um das Wesen zu vernichten, war eine extreme Maßnahme, die den Totalverlust der MAM-U und damit aller Investitionen zur Folge hatte. Dies steht in direktem Widerspruch zu den Unternehmenszielen der Parker Apex Cooperation und repräsentiert eine katastrophale Fehlentscheidung. Auch das von Sgt. Dogett bewust in Kauf genommene – und dann auch eingetretene – Risiko seines Zurückbleibens zeigt deutlich die emotionale Labilität des Crewmitglieds. Auch die Kalkulation, sein Handeln durch das Märtyrertum seines eigenen Todes zu decken, ist kritisch zu bewerten.

Die Ereignisse auf Ypsilon-14 haben deutlich gemacht, dass menschliche Unberechenbarkeit und emotionale Reaktionen eine erhebliche Bedrohung für die Erfüllung von Unternehmenszielen darstellen können. Eine stärkere Automatisierung und eine Reduzierung menschlicher Einflussnahme auf kritische Missionskomponenten könnten in Zukunft effektiver sein, um die Unternehmensziele zu sichern und die Produktivität zu maximieren.

Empfehlungen:

  1. Überprüfung der psychologischen Bewertung von Crewmitgliedern vor Missionsbeginn.

  2. Erhöhung des Automatisierungsgrades in gefährlichen oder unsicheren Arbeitsumgebungen.

  3. Klare Richtlinien für Notfallverfahren, die wirtschaftliche Interessen priorisieren.

Die Ereignisse auf Ypsilon-14 sollten als Lernmöglichkeit genutzt werden, um zukünftige Missionen sicherer und profitabler zu gestalten. Menschliches Versagen sollte als kalkulierbares Risiko in alle zukünftigen Planungen einbezogen werden.

Ende des Berichts


M-314, Firmenroboter, Parker Apex Cooperation

 
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from Stephan

Empfänger: Firmenzentrale der Parker Apex Cooperation

Mission: Installation und Inbetriebnahme der MAM-U (Mobile Asteroid Mining Unit) auf dem Asteroiden Ypsilon-14 im Sulci-System.


Nach Erreichen des Zielortes Ypsilon-14 wurde die vorgesehene Aufgabe der Einrichtung und Aktivierung der MAM-U in Angriff genommen. Die Crew, bestehend aus den Spezialisten der Parker Apex Corporation, sollte den Betrieb aufnehmen und die bestehenden Bergbauoperationen optimieren. Zu berichten ist, dass die Vorkommnisse während der Mission auf Abweichungen von den Standardprotokollen und unerwartete Vorfälle hinweisen.

Nach der Ankunft wurde festgestellt, dass die vorherige Besatzung unter primitiven Bedingungen gearbeitet hatte. Die Gesundheit und Zufriedenheit der Bergleute sind zu berücksichtigen, obwohl diese nicht auf Kosten der Produktivität gehen dürfen. Trotz des Verschwindens eines Bergarbeiters, Mikhail Radimir, vor weniger als 24 Stunden, wurde die Entscheidung getroffen, mit den Operationen fortzufahren, um die Effizienz nicht zu gefährden.

Die Situation eskalierte weiter, als Kenji Kantaro in einem tragischen Unfall ums Leben kam. Sein Tod wurde protokolliert, doch die emotionale Reaktion einiger Crewmitglieder darauf ließ die Effizienz kurzzeitig sinken. Hierzu ist zu bemerken: “Emotionale Reaktionen sind menschlich, jedoch sollten sie die Erfüllung der Unternehmensziele nicht beeinträchtigen.”

Die Entdeckung einer bernsteinfarbenen Flüssigkeit, die aus den Wänden des Asteroiden austrat, sowie das Verhalten einer einheimischen Katze, die später durch eine unsichtbare Kraft getötet wurde, deuteten auf eine unbekannte biologische Gefahr hin. Die Entscheidung der Psychologin Munroe Nadeau, die Station unter Quarantäne zu stellen, wurde von meiner Seite nicht unterstützt, da dies die Mission gefährden würde.

Trotz der Versuche, den Asteroiden zu sichern und das unbekannte Wesen zu neutralisieren, nahmen die Vorfälle zu. Der Versuch, das Wesen mithilfe der Sprinkleranlage zu bekämpfen, wurde durch technische Schwierigkeiten verzögert, was die Lage weiter verschärfte. Hier ist zu vermerken: “Die Sicherheit der Crew ist wichtig, jedoch muss die Priorität auf der Aufrechterhaltung der Betriebsbereitschaft liegen.”

Der entscheidende Moment trat ein, als Sgt. Randal Dogett entschied, zur Station zurückzukehren, um diese zu sprengen, während der Rest der Crew evakuiert wurde. Dieses eigenmächtige Handeln führte zu seinem Tod und der Zerstörung des Asteroiden. Obwohl diese Handlung die direkte Bedrohung neutralisierte, stellt sie einen erheblichen Verlust von Unternehmensressourcen dar. Abschließend sei angemerkt: “Menschliches Verhalten kann unvorhersehbar sein und stellt eine variable Größe dar, die schwer zu quantifizieren ist.”

Die Mission “Die Heimsuchung von Ypsilon-14” hat gezeigt, dass unvorhergesehene biologische Risiken und menschliches Verhalten die Umsetzung der Unternehmensziele beeinträchtigen können. Es wird empfohlen, zukünftige Missionen mit verstärkten Sicherheitsprotokollen und besserer Vorbereitung auf potenzielle biologische Bedrohungen auszustatten.

Ende des Berichts


Bericht erstellt von: Einheit M-314 (Milchauge), Firmenroboter der Parker Apex Cooperation

Transkript zur internen Verwendung innerhalb der Parker Apex Cooperation.

 
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from Stephan

Empfänger: Firmenzentrale der Parker Apex Cooperation

Mission: Installation und Inbetriebnahme der MAM-U (Mobile Asteroid Mining Unit) auf dem Asteroiden Ypsilon-14 im Sulci-System.


Nach Erreichen des Zielortes Ypsilon-14 wurde die vorgesehene Aufgabe der Einrichtung und Aktivierung der MAM-U in Angriff genommen. Die Crew, bestehend aus den Spezialisten der Parker Apex Corporation, sollte den Betrieb aufnehmen und die bestehenden Bergbauoperationen optimieren. Zu berichten ist, dass die Vorkommnisse während der Mission auf Abweichungen von den Standardprotokollen und unerwartete Vorfälle hinweisen.

Nach der Ankunft wurde festgestellt, dass die vorherige Besatzung unter primitiven Bedingungen gearbeitet hatte. Die Gesundheit und Zufriedenheit der Bergleute sind zu berücksichtigen, obwohl diese nicht auf Kosten der Produktivität gehen dürfen. Trotz des Verschwindens eines Bergarbeiters, Mikhail Radimir, vor weniger als 24 Stunden, wurde die Entscheidung getroffen, mit den Operationen fortzufahren, um die Effizienz nicht zu gefährden.

Die Situation eskalierte weiter, als Kenji Kantaro in einem tragischen Unfall ums Leben kam. Sein Tod wurde protokolliert, doch die emotionale Reaktion einiger Crewmitglieder darauf ließ die Effizienz kurzzeitig sinken. Hierzu ist zu bemerken: “Emotionale Reaktionen sind menschlich, jedoch sollten sie die Erfüllung der Unternehmensziele nicht beeinträchtigen.”

Die Entdeckung einer bernsteinfarbenen Flüssigkeit, die aus den Wänden des Asteroiden austrat, sowie das Verhalten einer einheimischen Katze, die später durch eine unsichtbare Kraft getötet wurde, deuteten auf eine unbekannte biologische Gefahr hin. Die Entscheidung der Psychologin Munroe Nadeau, die Station unter Quarantäne zu stellen, wurde von meiner Seite nicht unterstützt, da dies die Mission gefährden würde.

Trotz der Versuche, den Asteroiden zu sichern und das unbekannte Wesen zu neutralisieren, nahmen die Vorfälle zu. Der Versuch, das Wesen mithilfe der Sprinkleranlage zu bekämpfen, wurde durch technische Schwierigkeiten verzögert, was die Lage weiter verschärfte. Hier ist zu vermerken: “Die Sicherheit der Crew ist wichtig, jedoch muss die Priorität auf der Aufrechterhaltung der Betriebsbereitschaft liegen.”

Der entscheidende Moment trat ein, als Sgt. Randal Dogett entschied, zur Station zurückzukehren, um diese zu sprengen, während der Rest der Crew evakuiert wurde. Dieses eigenmächtige Handeln führte zu seinem Tod und der Zerstörung des Asteroiden. Obwohl diese Handlung die direkte Bedrohung neutralisierte, stellt sie einen erheblichen Verlust von Unternehmensressourcen dar. Abschließend sei angemerkt: “Menschliches Verhalten kann unvorhersehbar sein und stellt eine variable Größe dar, die schwer zu quantifizieren ist.”

Die Mission “Die Heimsuchung von Ypsilon-14” hat gezeigt, dass unvorhergesehene biologische Risiken und menschliches Verhalten die Umsetzung der Unternehmensziele beeinträchtigen können. Es wird empfohlen, zukünftige Missionen mit verstärkten Sicherheitsprotokollen und besserer Vorbereitung auf potenzielle biologische Bedrohungen auszustatten.

Ende des Berichts


Bericht erstellt von: Einheit M-314 (Milchauge), Firmenroboter der Parker Apex Cooperation

Transkript zur internen Verwendung innerhalb der Parker Apex Cooperation.

 
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from Stephan

Datum der Übertragung: [Datum der Mission]

Empfänger: Firmenzentrale der Parker Apex Cooperation

Mission: Installation und Inbetriebnahme der MAM-U (Mobile Asteroid Mining Unit) auf dem Asteroiden Ypsilon-14 im Sulci-System.

Nach Erreichen des Zielortes Ypsilon-14 wurde die vorgesehene Aufgabe der Einrichtung und Aktivierung der MAM-U in Angriff genommen. Die Crew, bestehend aus den Spezialisten der Parker Apex Corporation, sollte den Betrieb aufnehmen und die bestehenden Bergbauoperationen optimieren. Zu berichten ist, dass die Vorkommnisse während der Mission auf Abweichungen von den Standardprotokollen und unerwartete Vorfälle hinweisen.

Nach der Ankunft wurde festgestellt, dass die vorherige Besatzung unter primitiven Bedingungen gearbeitet hatte. Die Gesundheit und Zufriedenheit der Bergleute sind zu berücksichtigen, obwohl diese nicht auf Kosten der Produktivität gehen dürfen. Trotz des Verschwindens eines Bergarbeiters, Mikhail Radimir, vor weniger als 24 Stunden, wurde die Entscheidung getroffen, mit den Operationen fortzufahren, um die Effizienz nicht zu gefährden.

Die Situation eskalierte weiter, als Kenji Kantaro in einem tragischen Unfall ums Leben kam. Sein Tod wurde protokolliert, doch die emotionale Reaktion einiger Crewmitglieder darauf ließ die Effizienz kurzzeitig sinken. Hierzu ist zu bemerken: “Emotionale Reaktionen sind menschlich, jedoch sollten sie die Erfüllung der Unternehmensziele nicht beeinträchtigen.”

Die Entdeckung einer bernsteinfarbenen Flüssigkeit, die aus den Wänden des Asteroiden austrat, sowie das Verhalten einer einheimischen Katze, die später durch eine unsichtbare Kraft getötet wurde, deuteten auf eine unbekannte biologische Gefahr hin. Die Entscheidung der Psychologin Munroe Nadeau, die Station unter Quarantäne zu stellen, wurde von meiner Seite nicht unterstützt, da dies die Mission gefährden würde.

Trotz der Versuche, den Asteroiden zu sichern und das unbekannte Wesen zu neutralisieren, nahmen die Vorfälle zu. Der Versuch, das Wesen mithilfe der Sprinkleranlage zu bekämpfen, wurde durch technische Schwierigkeiten verzögert, was die Lage weiter verschärfte. Hier ist zu vermerken: “Die Sicherheit der Crew ist wichtig, jedoch muss die Priorität auf der Aufrechterhaltung der Betriebsbereitschaft liegen.”

Der entscheidende Moment trat ein, als Sgt. Randal Dogett entschied, zur Station zurückzukehren, um diese zu sprengen, während der Rest der Crew evakuiert wurde. Dieses eigenmächtige Handeln führte zu seinem Tod und der Zerstörung des Asteroiden. Obwohl diese Handlung die direkte Bedrohung neutralisierte, stellt sie einen erheblichen Verlust von Unternehmensressourcen dar. Abschließend sei angemerkt: “Menschliches Verhalten kann unvorhersehbar sein und stellt eine variable Größe dar, die schwer zu quantifizieren ist.”

Fazit

Die Mission “Die Heimsuchung von Ypsilon-14” hat gezeigt, dass unvorhergesehene biologische Risiken und menschliches Verhalten die Umsetzung der Unternehmensziele beeinträchtigen können. Es wird empfohlen, zukünftige Missionen mit verstärkten Sicherheitsprotokollen und besserer Vorbereitung auf potenzielle biologische Bedrohungen auszustatten.

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Bericht erstellt von: Einheit M-314, Firmenroboter der Parker Apex Cooperation

Transkript zur internen Verwendung innerhalb der Parker Apex Cooperation.

 
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from Urbul Gorak

Ein weiterer Tag voller Abenteuer und unerwarteter Wendungen liegt hinter uns. Leider haben wir einen herben Verlust erlitten: Hund 2 wurde vom Oger getötet, während er versuchte, die Leiche aus dem Ring zu ziehen. Es ist schwer, den Verlust eines treuen Gefährten zu verkraften.

Doch trotz dieser traurigen Ereignisse gab es auch bemerkenswerte Begegnungen. Wir trafen eine Frau namens Haleen, die Adamas offenbar kannte. Ihre Anwesenheit warf einige Fragen auf, die wir vielleicht später klären können.

Globlob wagte sich in die Arena, um nach den Gnollen zu angeln, während ich mich an die Bar begab, um etwas Ruhe zu finden. Vysanne kümmerte sich derweil um die Karawane.

Die Prinzessin offenbarte uns ein verstörendes Geheimnis: In der nahegelegenen Kirche ist ein Dämon eingesperrt, dessen Name unbekannt ist. Unsere Neugier trieb uns dazu, Kardwann danach zu befragen, und er gestand schließlich, dass er ein mächtiger Dämon namens Xulthos sei. Doch Zweifel an seiner Aussage regten sich in unseren Reihen, und Azrung schlug vor, dass er möglicherweise nur ein Lemure sei, ein niedrigerer Diener der Hölle. Dies ärgerte ihn so sehr das er noch mehr Informationen ausplauderte, dass er ein Glomeray sei.

Schließlich gelang es uns, einen Priester herbeizurufen, der den Dämon aus Kardwann vertrieb, sodass wir mit dem wahren Xulthos sprechen konnten. Die Informationen, die wir von ihm erhielten, waren jedoch vage und teilweise widersprüchlich. Wir beschlossen, zur Kirche zu gehen, um mehr über die Situation herauszufinden.

Doch als wir uns der Kirche näherten, umhüllte uns plötzlich dichter Nebel, der unsere Sicht beeinträchtigte und eine bedrohliche Atmosphäre schuf. Als wir um das Gebäude herumliefen, trafen wir auf einen menschlichen Priester, der vor einem Grab betete. Seine freundliche Begrüßung verwandelte sich jedoch schnell in Entsetzen, als sein Fleisch vor unseren Augen zu zerfließen begann. Wir konnten ihn aber ohne große Probleme beseitigen und beschlossen uns für den großen Kampf gegen Xulthos vorzubereiten und in morgen den gar auszumachen.

Kochbuch

Keine neuen Rezepte

 
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from Malachai Shadowthorn

Wir entschieden uns, unsere Erkundung mit der Schildkröte zu beginnen und begaben uns Richtung Osten entlang des Sees. Nach einigen Stunden erreichten wir einen Hang, an dem sich einige Pfützen bildeten. Offenbar entstanden diese durch das Überschwappen des Wassers, das auch Fische mit sich brachte. Dies schien der geheime Ort des Fischers zu sein.

Während die anderen unten mit der Schildkröte spielten, entdeckte Dior Wölfe, die offenbar unsere Tiere als Beute betrachteten. Dior wurde dann von einem Wolf angegriffen und die Klippe hinuntergestoßen. Kira und ich konnten die Wölfe alleine töten, da alle unsere Kämpfer mit der Schildkröte beschäftigt waren. Kira wollte den Worg unbedingt als Haustier und biss ihn bewusstlos. Auf unserem weiteren Weg gelangten wir erneut an den Fluss namens Gudrin, der die Silbertufen mit dem Hauerwasser, dem See bei unserer Siedlung, verbindet. Wir fanden die zweite Mallachaische Furt, die es uns ermöglichen würde, den Fluss zu überqueren. Bei der Brücke entdeckten wir ein Rudel Tatzelwürmer, aber 6 Stück waren uns dann doch zu viel, auch wenn Constantine sie unbedingt töten wollte, da sie “böse” sind. Kira meinte daraufhin, dass er dann auch Kessk töten müsste, denn er sei auch “böse”.

Auf dem Rückweg trafen wir auf eine Koboldjägergruppe, die sich in das Gebiet gewagt hatte, da sie den Worg schon lange nicht mehr gehört hatten. Als wir ins Dorf zurückkehrten, erfuhren wir, dass es überfallen worden war und einige Tiere, einen Hirten und eine der Bardamen getroffen hatte.

 
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from FredegarKleefuss

Wir trafen beim Bürgermeister ein und wurden von Izek, dieser Ratte, direkt zum Bürgermeister gebracht. Der Bürgermeister empfing uns unwillig, erst als er hörte warum wir bei Ihm vorstellig wurden, horchte er auf.

Wir beschrieben ihm ein mystisches Wesen, welches im Wald vor der Stadt gesehen wurde: Ein Einhorn! Der Bürgermeister sprang sofort auf und griff nach seiner Armbrust. Leider mussten wir sehen, dass der Bürgermeister keine Hose trug. Er rannte, ohne Hose, hinaus in den Wald, gefolgt von seinen beiden Hunden und Izek. Dabei rief er immer wieder etwas was sich anhörte wie: Endlich erlege ich das Biest....es wird Zeit.

Wir drangen also tiefer in den Wald ein. Nach einer Weile kamen wir zu einer Lichtung. Dort sah ich die Gelegenheit: Ich schlich mich von hinten an Izek heran und trieb ihm meine Geistermesser zwischen die Rippen. Sofort gingen Tremos und Harrik gegen die Hunde des Bürgermeisters vor und machen kurzen Prozess. Harrik gelingt dann den Bürgermeister zu töten, man könnte sagen der Kopf des Bürgermeisters wurde sehr schnell an eine andere Stelle bewegt, während der Körper an der selben Stelle verharrte.

Izek setzt mir stark zu und trifft mich hart, doch mit geschickt platzierten Treffern und einer schnellen Bewegung war es mir möglich mich abzusetzten. Tremos stürmte jetzt auf Itzek zu und begann mit wilden Schlägen, denen es leider an Präzision mangelte, auf Izek ein zu prügeln.

 

Izek seinerseits ließ nun ein schauriges Heulen ertönen und plötzlich erschienen ein halbes Dutzend Wölfe. Nun bekämpften wir sowohl die Wölfe als auch Izek. Harrik traf und zermalmte einen der Wölfe, während ich einen Wolf mit einem Geistermesser tötete. Ein Geistesmesser warf ich nach Izek, verfehlte ihn aber. Ein Wolf nahm sich Qirith vor, traf ihn hart und warf ihn zu Boden. Ich glaubte Qirith tot, doch zum nachdenken blieb mir keine Zeit. ICh warf erneut ein Messer nach Izek, dieser Ratte, und er ging zu Boden. Im Augenblick seines Falls stieß Izek nochmals ein schauriges Heulen aus und drei riesige Bestien erschienen! Ich glaube diese Tiere nennen sich Worge.  Erst dann ging Izek zu Boden. 2 Worgen griffen mich an, aber ihre Kiefer verfehlten mich knapp. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie sich Izeklrührte; hatte der Bastard tatsächlich überlebt? Plötzlich knacken und knirschen die Gliedmaßen Izeks so laut über den Kampflärm, dass es mir immer noch kalt den Rücken hinunterläuft, wenn ich daran denke. Izek verwandelte sich! Ein verdammter Werwolf? Izek war ein verdammter Werwolf?

Ich hatte keine Zeit mir darüber Gedanken zu machen, da die zwei Worge mich mit Ihren Zähnen trafen. Schwer getroffen zog ich mich hinkend zurück. Die Wölfe kamen hinterher und ich kämpfte um mein Leben, traf einen der Worge hart und dann wurde mir schwarz vor Augen...

Ich habe nur bruchstückhafte Erinnerungen daran, was dann geschah.

Plötzlich erschien ein Einhorn! Es gibt tatsächlich Einhörner! Was in allen Höllen macht ein Einhorn in diesem verdammten Land?

ICh sah das Einhorn, wie es Izek mit seinem Horn aufspießte und seinem Leben ein Ende setzte. Ich sah wie das Einhorn mit seinen Hufen gleich zwei Worgen den Schädel eintrat.

Dann weiß ich nur noch wie Tremos und Harrik mir wieder aufhalfen und ich mich ein wenig sammeln konnte. Ich sah das Einhorn in seinem Blut liegen, der Länge nach aufgeschlitzt. Ein trauriger Anblick ein solch majestätisches Wesen so zu sehen. Ich wollte sein Leiden beenden, da nach kurzer Überprüfung klar war, dass es nicht überleben würde. Allerdings hauchte das Einhorn sein Leben aus, bevor ich ihm helfen konnte. Wir saßen betroffen um den Leichnam herum. Erst jetzt kam uns Qirith wieder in Erinnerung! Es war ausgrechent Harrik, der auf die Idee kam, dem toten Drachengeborenen ein wenig Einhornblut einzuflößen. Qirith ist nun wieder am Leben! Was diese Tiere alles ermöglichen. Ich ging also zum Einhorn und nahm mir das Horn. Ein wunderbare Trophäe! Und wir haben eine gute Geschichte um das verschwinden des Bürgermeisters zu erklären. Das werde ich mit den Gefährten diskutieren, wenn wir uns ein wenig erholt haben.

Allerdings habe ich, seit ich das Horn an mich nahm, das Gefühl einen schweren Fehler begangen zu haben...

 
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from Abenteuer eines Schmiedes

Ich ging zu dem Monster hin und schlug es mit meinem Hammer so hart ich konnte. Jedoch ergriff mich das Wesen, ich konnte mich nicht befreien, jedoch konnte ich weiter auf das Monster einschlagen. Ab und an rollte sich das Monster, dabei erlitt ich gelegentlich Schaden. Als wir dann gemeinsam das Monster getötet hatten, bemerkte ich etwas glänzendes. Ich griff das glänzende Etwas, es entpuppte sich als Hammer. Ich heilte Tharnus und mich, Joe versorgte in der Zwischenzeit Zarah. Als ich den anderen den Hammer zeigte, wusste niemand etwas über den Hammer, Joe vermutet allerdings dass er magisch wäre. Ich lasse ihn daher erst mal in der Tasche, vielleicht wissen die Magier etwas über den Hammer. Wir schliefen die Nacht durch.

Am nächsten Morgen attackierte uns ein Bär, Tharnus und ich konnten ihn erledigen. Bei dem Angriff versenkte Tharnus seine Axt in der Decke des Hauses, ich half ihm dabei sie wieder zu lösen. Im Laufe des Tages stellte Sam seine erste Medizin her, ich trank sie um die Krankheit loszuwerden. Tharnus trank auch eine eigene Dosis. Als ich danach zum Brunnen ging um mich und meine Sachen zu säubern, fiel ich in den Brunnen hinein. Tharnus war so nett und hat mich aus dieser Lage befreit. Ich trocknete mich danach am Feuer und polierte meine Sachen. Dann brach wieder die Nacht herein.

Am nächsten Morgen hörten wir wieder diese klickenden Geräusche. Wir beschlossen den Ort zu verlassen und unsere Reise zu den Magiern weiterzuführen. Das Haus in dem Tharnus und ich nächtigten zündeten wir an, damit sich nicht andere ansteckten (Ich glaube als Arzt allerdings nicht das das so funktioniert). Wir irrten etwas durch die Ruinen des Dorfes und stießen auf Spinnen. Diese konnten uns lähmen und wollten uns einspinnen. Es gelang uns jedoch diese Spinnen zu erledigen. Wir verließen die Ruinen und brauchten noch mehrere Tage bis wir unseren Zielort erreichten. Auf dem Weg versuchte Sam mich zu überzeugen, dass ich noch eine Dosis seiner Medizin nehmen soll. Ich bin jedoch davon überzeugt, dass eine Dosis für die Heilung ausreicht. Das Als meine Argumente auf taube Ohren stießen, fesselte mich Flynn und Sam war kurz davor mir die Medizin gegen meinen Willen zu verabreichen. Das ist eine bodenlose Frechheit, vielleicht nehme ich nur mein einfaches Medizin wissen um die beiden in Zukunft zu heilen. In jedem Fall bin ich davon überzeugt, dass eine Dosis der Medizin ausreicht (ansonsten wäre ich nach 7 Tagen sowieso Tod). Als wir ankamen fühlte ich mich auch schon besser. Fasst schon ein Beweis dass ich Recht habe, weil es mir nach 5 Tagen + den einem Tag der Ansteckung so schlecht gehen sollte, dass ich Nahe des Todes bin, was aber nicht der Fall ist.

 
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from Malachai Shadowthorn

Nachdem der harte Winter endlich nachließ, wurden wir mit der Ankunft von etwa 20 Wagen überrascht. Holmer und seine Familie, begleitet von einigen zusätzlichen Helfern, waren gekommen, um uns zu unterstützen. Diese Verstärkung, die uns vom Lordprotektor zugesandt wurde, war äußerst willkommen. Nach einer kurzen Rast führten wir sie zu unserem neuen Lager, das sich am Standort des ehemaligen Lagers des Hirschkönigs befand.

In den letzten sechs Monaten haben wir unserer aufstrebenden Stadt einen Namen gegeben: Vigilianassa. Außerdem haben wir ein Wappen entworfen, das einen Esel zeigt, als bleibende Erinnerung an Helmut. Wir haben auch verschiedene Bauaufgaben in Auftrag gegeben, um unsere Burg weiter auszubauen und zu verbessern. Jedes Mitglied unserer Gruppe hat seine eigene Verantwortung übernommen: Dior für den Printer, Constantine für das Book Repository (Religion), Dei für das Auditorium, Kira für das Alchemy Lab, ich für das Magical Repository, sowie weitere Projekte wie den Bell Tower, das Infirmary, die Cell, den Stall und eine Statue der Königin der Tiefenschwärze, die Kessk übernommen hat.

Die Bauarbeiten wurden jedoch von den ständigen Störungen der Furien behindert. Daher beschlossen wir, Perlivash um Hilfe zu bitten, um herauszufinden, wo wir die Furien finden konnten. Nach Verhandlungen mit Perlivash einigten wir uns darauf, die Furien zu einem Treffen in fünf Tagen einzuladen, um über die Situation zu verhandeln. Obwohl einige von uns für Verhandlungen plädierten, war ich persönlich der Meinung, dass es besser wäre, das Problem direkt anzugehen und auszumerzen. Wir gewährten den Furien Land und einigten uns auf die Regeln des Flusskönigreichs sowie einige zusätzliche Bedingungen, um eine friedliche Koexistenz zu ermöglichen. Es blieb abzuwarten, ob diese Vereinbarung tatsächlich den gewünschten Frieden bringen würde.

 
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from Bjorn Eisenschild von Sternenschmied

Heute war ein Tag voller Gefahren und unerwarteter Begegnungen. Das Armasse Fest begann wie jedes Jahr in Kenabres – fröhlich, voller Musik und festlicher Stimmung. Doch plötzlich wurden wir von einer Horde Dämonen angegriffen, angeführt von dem furchtbaren Balor Lord Khorramzadeh. Der silberne Drache Terendelev kämpfte tapfer, um die Stadt zu verteidigen, aber trotz seiner Anstrengungen brach der Boden auf, und ich fiel gemeinsam mit einigen anderen Besuchern in die Höhlen unter der Stadt.

Unter den Überlebenden waren Orvell-Zephanius Belmoud von Ozem und seine Nichte Neanora, Solenne Nerèves, eine Tieflingsfrau namens Nyaldee-Aletheia Zul'Shurak sowie die verletzten Horgus Gwerm, Aravashnial und Anevia Tirabade.

In den Höhlen stießen wir auf eine Vielzahl von Insekten, die uns den Weg versperrten und einige von uns vergifteten. Doch wir ließen uns nicht entmutigen und kämpften uns durch, bis wir schließlich auf einen alten Tempel Torags stießen. Ich reinigte und weihte den Tempel, und er bot uns einen sicheren Ort zum Ausruhen.

Kurz darauf trafen wir auf zwei seltsame Humanoiden, die aussahen, als wären sie aus verschiedenen Tieren zusammengesetzt. Ein dritter war unter Steinen begraben, und wir halfen gemeinsam, ihn zu befreien. Sie boten uns an, uns in ihr Dorf zu bringen, und so fanden wir endlich einen Weg aus den Höhlen.

Auf unserem Weg trafen wir auf die Leichen von Anhängern des Baphomet, die sich als Diener Iomedes ausgaben. Wir nahmen ihre Leichen mit, um sie als Beweis zu verwenden.

Die Ereignisse des Tages haben mich tief berührt und mir gezeigt, dass selbst in den dunkelsten Stunden die Kraft der Gemeinschaft und der Glaube an unsere Götter uns Hoffnung geben können. Möge Abadar uns auf unserem weiteren Weg leiten und beschützen.

 
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from Malachai Shadowthorn

Die Rückkehr zum Lager sollte eine Zeit der Ruhe und des Wiederaufbaus sein, doch stattdessen wurden wir mit einer weiteren Herausforderung konfrontiert. Das Tor unseres Lagers war beschädigt, und bei genauerer Inspektion stellten wir fest, dass wir erneut Opfer der Furien geworden waren. Diese dreisten Diebstähle hinterließen eine bittere Spur der Frustration und des Ärgers in unserer Gruppe. Das Koboldkomndo konnte uns sagen, dass die Furien sich westwärts bewegt hatten.

Im Keller stießen wir auf verstörende Symbole von Flüchen, die mit der Göttin Gyronna in Verbindung standen. Da ich diese magisch nicht entfernen konnte, beschlossen wir, die Zombies, die dort gefangen waren, zu beseitigen, um uns vor einem möglichen Fluch zu schützen.

Hinter dem Lager entdeckten wir einen See mit einer geheimnisvollen Insel, auf der ein leuchtender Kerzenturm stand, welche verflucht sein soll. Die ungewöhnliche Erscheinung dieses Turms weckte unser Interesse, und wir beschlossen, diesen in naher Zukunft genauer zu erkunden.

Nachdem das Lager durch die Kobolde befestigt und die Zombies entfernt worden waren, machten wir uns auf den Weg zum Stinker. Rurash begleitete uns als Führer, und wir stießen auf unerwartete Herausforderungen, darunter ein wilder Beutelwolf und gefährliche Tatzelwürmer. Constantines Kampffertigkeiten wurden auf die Probe gestellt, als er sich mit dem Beutelwolf auseinandersetzte, und es wurde deutlich, dass er noch viel zu lernen hatte.

Wir stießen auch auf ein verstörendes Szenario im Sumpf, wo ein Einhornkadaver lag und das Gebiet von einer dunklen Magie durchdrungen schien. Die Anwesenheit einer unheilvollen Atmosphäre und die Warnungen von Rurash mahnten uns zur Vorsicht und dazu, diesen Ort so schnell wie möglich zu verlassen.

Bei unserer Rückkehr zu Olegs Handelsposten konnten wir die Aufgabe mit den Tatzelwürmerköpfen erfolgreich abschließen und erhielten wichtige Informationen von der Roten Rose. Ihre Forderungen nach Land und die Bedrohung meines Helmes und unserer Ware gaben uns einen weiteren Grund, gegen sie vorzugehen.

Da wir nun für eine Weile bei Oleg eingeschneit waren, nutzten wir die Zeit, um unsere Fähigkeiten zu verbessern. Constantine bat mich darum, ihm Draconic beizubringen, während ich mich darauf konzentrierte, weitere magische Scrollen herzustellen, um unsere Vorräte zu ergänzen. Die kommenden Tage versprachen neue Herausforderungen, aber auch Gelegenheiten für persönliches Wachstum und Zusammenarbeit in unserer Gruppe.

 
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from FredegarKleefuss

Am nächsten Morgen entschlossen wir uns, ein wenig die Läden in der Stadt zu erkunden. Qirith, Tremos und ich machten uns also auf den Weg, während Harrik seinen Rausch auschlief. Wir betraten also einen Laden namens Blinsky‘s Spielzeuge. Ein sehr verstörender Ort. Irgendetwas stimmt mit diesen Spielzeugen nicht! Ganz und gar nicht!! Auch Blinsky selbst ist ein sehr merkwürdiger Charakter, so besitzt er doch einen Affen. Ich erwarb einige Murmeln, die aussehen wie Augen. Ich habe das Gefühl es handelt sich um echte Augen…

Meine beiden Gefährten empfanden ähnlich, also fassten wir den Plan uns in dem Laden weiter um zu sehen. Neben gruseligen Puppen ( nicht so gruselig, wie bei den Vetteln, aber gruselig genug) gab es noch weitere verstörende „Spielzeuge“ wie ausgestpofte Tiere. Uns sprang eine Tür ins Auge, die in den hinteren Teil des Ladens führte. Meine beiden Gefährten lenkten Blinsky ab und schlich mich zur Tür. Plötzlich hörte ich ein  lautes Kreischen. Dieser Scheiß-Affe hatte mich entdeckt! Dann eskalierte die Situation: Qirith und Tremos gingen Blinsky an und bedrohten ihn, soweit ich das beurteilen konnte. Gleichzeitig verschwand der Affe durch die Tür. Ich hörte Blinsky nach den Wachen rufen, während ich dem Affen hinterherjagte um ihn daran zu hindern, die Wachen zu informieren. Qirith und Tremos folgten in einigem Abstand hinter mir.

Die Wachen hier sind verdammt gut ausgebildet, ehe wir uns orientieren konnten, wurden wir von einem Dutzend Wachen umzingelt und Izek, der ebenfalls aufgetaucht war, betrachtete uns mit einem finsteren Blick. Bevor wir irgendetwas sagen konnten, traf mich ein Schlag am Kopf und alles wurde dunkel.

 

Ich erwachte mit höllischen Kopfschmerzen. Neben mir regten sich Tremos und Qirith, die auf Stühlen gefesselt saßen. Ich bemerkte, dass ich mich nicht bewegen konnte. Langsam dämmerte es mir. Ich war ebenfalls auf einen Stuhl gefesselt. Langsam klärte sich meine Sicht und ich konnte erkennen, wo wir uns befanden. Im Büro des Bürgermeisters. Neben der Tür stand wie immer Izek, diese Ratte. Der Bürgermeister war außer sich vor Wut, er herrschte und an was wir uns dabei gedacht hätten. Zum Glück war die Erklärung, das Qirith von weit her käme, wo Umgangsformen anders sind als hier und es sich alles um ein Missverständnis handelte genug um mit einer Geldstrafe und gemeinnütziger Arbeit davon zu kommen. 100 Gold und Flugblätter für das kommende Fest verteilen sollte genügen.

Wir zahlten grummelnd die Strafe und wurden aus dem Rathaus hinausgeworfen, jeder mit einem dicken Packen Flugblätter in den Händen. Wir betreten einen Laden, offensichtlich der Laden einer Kräuterkundigen. Ich frage die Ladenbesitzerin höflich, ob ich einige Flugblätter hier liegen lassen darf. Was bei der Begrüßung an Freundlichkeit vorhanden war, wurde durch Angst ersetzt, sobald klar war, dass wir für den Bürgermeister arbeiten. Ich versuchte behutsam Informationen zu bekommen, mit dem Hinweis wir würden nach wegen suchen den Bürgermeister seines Amtes zu entheben. Darauf hin wurde sie zugänglicher und erzählte, dass es diese Art Festivität, zu welcher wir Flugblätter verteilten, jede Woche geben würde. Sie sprach sogar davon, die Bürger würden von diesen Festen drangsaliert! Die Frau des Bürgermeisters, Gräfin Lydia, denkt sich das Thema der Festivitäten aus. So mussten kürzlich die Kinder von Vallaki sich als Wölfe verkleidet von den Wachen durch die Stadt jagen lassen. Klar, das gefiel den Kindern ganz und gar nicht. Desweiteren erwähnte Anja, so der Name der Ladenbesitzerin, die Wachen würden Menschen wahllos ins Gefägnis werfen...Ich bin empört, so führt man keine Stadt. Das hatte ich früher anders von meinen Lehrern gelernt. Für weitere Informationen sollten wir uns an Lady Wachter wenden.

Wir verabschiedeten uns, um draußen in Harrik und Izek hineinzulaufen, die in einer Auseinandersetzung verstrickt waren. Der Streit ließ sich einfach lösen, allerdings schlug mich Izek und ich flog in den Dreck! Eines meiner Geistmesser ist für ihn reserviert....

Wir begaben uns zu Lady Wachters Anwesen, ein Bau von einer Pracht, wie ich sie in Barovia nicht erwartet hätte. Von einem Butler wurden wir zu Lady Wachter geführt, die uns in einem Salon empfing. Was für eine großartige Frau, die Würde die sie ausstrahlt sucht hier ihresgleichen. Nach einigem Geplänkel, bei dem wir versuchten diplomatisch auszudrücken, das wir den Bürgermeister aus dem Amt drängen wollten und schon Intrigen und Schmutzkampagnen planten, ließ sie ihre Maske fallen. Sie gab uns in derben Worten den Auftrag, den Bürgermeister zu töten!! Jeder von uns sollte 500 Goldstücke dafür erhalten! Ich bin kein Killer, aber bei dieser Summe wurde ich schwach. Lady Wachter gab uns noch den Hinweis mit einem Mann namens Rictavio zu sprechen, wenn wir mehr Informationen haben wollten.

Zuvor begaben wir uns allerdings zum verfluchten Geisterhaus, wo Herod, der Autor welcher den Bürgermeister verleugnete, lebte und nun spuken soll. Wir betraten also das Haus und Harrik, dieser geniale Dummkopf, rief dreimal Herods Namen. Es klappte tatsächlich und Herods Geist erschien neben uns. In seinem Redeschwall gelang es uns zu erfahren, dass er dazu verdammt ist ewig im Haus herum zu spuken, bis er ein Exemplar seines Buches findet und so findet. Wir gingen also zu Walpole, dem Buchändler und fragten direkt nach einem Exemplar des Buches von Herod. Nach einigem Zögern gab er uns das letzte existierende Exemplar des Buches und wir gingen wieder zu Herods Haus. Dort überreichten wir Herod das Buch und er verflüchtigte sich wie Nebel im Wind.

Das Buch lag noch auf dem Boden, wir nahmen es an uns. Vielleicht ist es uns noch nützlich, vielleicht kann auch Lady Wachter etwas damit anfangen.

Bevor wir nun zum Bürgermeister gehen, gingen wir in den Jagdbedarfsladen und erfuhren von der Jagdleidenschaft des Bürgermeisters. Nach ein bischen gut zureden und einigen verlorenen Goldmünze teilte uns der Besitzer mit, der Bürgermeister jage gerne mthische Kreaturen. Ein Plan entstand und meine Gefährten und ich legten uns einen Schlachtplan zurecht und werden ihn versuchen zu einer Jagd zu locken. Er sollte dann dort einen „Unfall“ erleiden und leider aus dem Leben scheiden. Nur welches Tier sollen wir jagen gehen? Vielleicht ein Einhorn? Bevor wir nun zum Bürgermeister gehen, besprechen wir noch einige Details zum Plan. Hoffentlich kommt Izek mit zur Jagd, es wäre zu schön ihn mit meinen Messern bekannt zu machen....

 

 
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from Taarions Ideenbuch

„Das Garadan Komplott“ ist ein weiteres Soloabenteuer von Sebastian Thurau. Ähnlich wie z.B. „Die Nacht der Feuertaufe” hat auch dieses Abenteuer wieder einen paar technischen Kniffe damit Entscheidungen auf den Verlauf des Abenteuers Einfluss haben. Insofern erfüllt es meine Erwartungen.

Inhaltlich geht es um eine Verschwörung in Neetha. Die Held*in wird unverschuldet hineingezogen und muss Herausfinden warum, weshalb und wieso um mit dem Leben davonzukommen. Nichts besonderes aber ganz nett gemacht.

Der erste Teil ist funktioniert ganz gut, geht fluffig von der Hand. Der Zweite Teil besteht dann aus dem Einbruch in eine Villa auf der Suche nach den Verschwörern. Leider wirst du angehalten jeden Abschnitt abzusuchen um am Ende ein Rätsel zu Lösen. Allerdings darf man nicht zu viel Lärm machen um nicht entdeckt zu werden. Die Hinweise die man so findet scheinen eine Herausforderung mit Bezug zum Schach zu haben an der ich etwas rumgeknobelt habe. Am Ende geht das aber nicht auf – oder ich bin zu doof dafür. Ist auch egal weil man eigentlich nur 8 Buchstaben in die richtige Reihenfolge bringen muss um ein Zahlwort zu erhalten. Bei dieser Nummer geht es dann weiter. Die, bei dieser Nummer dargelegte Lösung des Schachproblems kann ich schon wieder nicht nachvollziehen aber das muss ich auch nicht.

Nach dieser Klippe geht alles ganz schnell weil man nur noch linear Abschnitte durchläuft, ohne Reaktionsmöglichkeit gefangen wird und sich dann gegen eine große Überzahl an Gegner verteidigen soll bis man tot umfällt (langweilig). Also, man fällt nicht wirklich tot um, sondern wird im letzte Moment gerettet. Danach wird noch ein wenig erklärt was eigentlich passiert ist und Ende.

Wo wir gerade beim Kämpfen waren. Es gibt nur zwei Kämpfe und selbst die hätte man besser Erzählerisch abhandeln sollen. Diese, für DSA typischen, Würfelorgien führen zu nichts.

Im Gegensatz zu den den bisher besprochenen Solos von Sebastian Thurau wird hier zwar ein Charakter beigelegt aber das Abenteuer ist nicht auf diesen zugeschnitten. Du kannst also auch einen eigenen spielen.

Ihr solltet mal auf die Bilder achten, da sind gelegentlich mal ein paar Cover anderer Abenteuer drin versteckt. Ich musste immer schmunzeln wenn ich die Entdeckt habe. Schönes kleines Detail, kann es ruhig öfter geben.

Abschließend kann ich mit dem Abenteuer nicht so viel anfangen. Es fängt ganz gut an und die “Spezial Mechaniken” in der Villa sind anfänglich auch ganz nett aber die Begeisterung kommt dann irgendwie zum stocken und lässt mich unbefriedigt zurück.

Ach ja: Es gibt den Charakter, ein Händler übrigens, nicht zum Download, genauso wenig wie das Spielprotokoll wo man allerlei Dinge ankreuzen und abharken soll. Schade. Hilfreich wäre außerdem eine Darstellung des Schachbretts mit den platzierbaren Figuren zum ausschneiden. Dann hätte ich mehr Spaß am Knobeln des Rätsels gehabt.

 
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