RollenspielMonster Blog

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from ShenSiril

Du erwachst in einer kleinen Hütte auf einem Strohbett und dein Kopf schmerzt wie noch nie zuvor. Ein schmaler Lichtstrahl dringt durch einen Fensterladen und erhellt die ärmliche Hütte spärlich. Du hast völlig die Orientierung verloren. Du weißt weder wo du bist, noch wann oder wer du bist. Du setzt dich auf und reibst dir den schmerzenden Kopf um dich zu sammeln. Also versuchst du herauszufinden wer du bist.

Langsam kommen die Erinnerungen wieder. Du bist das Kind einer Bauernfamilie und das hier ist deine Hütte, gefüllt mit dem wenigen, was du besitzt. Du gehst zum Tisch um etwas zu trinken und füllst einen Holzbecher mit Wasser. Durch die Lücken im Fensterladen siehst du das Dorf in einiger Entfernung, dein Hütte liegt etwas außerhalb am Waldrand und du kannst Rauch und Feuer erkennen. Dir fällt dein Becher aus der Hand und du stürmst nach draußen.

Das Ganze Dorf steht in Flammen und du siehst eine Horde von Orks, die Plündernd und mordend durch das Dorf ziehen.

 
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from Malachai Shadowthorn

Die Überfahrt nach Mivon war teuer. Pro Wagen zahlten wir 3 Goldstücke und pro Person 1 Goldstück. Um die Kosten zu decken, entschieden wir uns dafür, einige von uns sollten Waren verkaufen, während der Rest mit der Karawane einen Rastplatz vor der Stadt suchen würde.

Mivon offenbarte sich uns mit einem belebten Hafen, doch außerhalb der Stadt erstreckte sich eine riesige und zwielichtige Ansiedlung von Zelten und Holzverschlägen. Diese Stadt schien ihre eigenen Gesetze und Regeln zu haben.

Mein Weg führte mich zur Ratshalle, wo ich Informationen darüber erhielt, wie wir nach Salasnia gelangen konnten. Wir sollten den Fluss Oststellen und Lundin nutzen, bei Leibes anlegen und dann zu Fuß nach Salasnia weiterreisen.

Als wir zu dem Schiff gehen wollten, das Kira gefunden hatte, stellten wir fest, dass der Mat nicht mehr bei der Taverne war. Wir setzten unsere Suche fort und wurden von einem Mann von der Mivonschen Handelskompanie angesprochen, der uns ein Schiff anbieten wollte. Doch etwas an ihm wirkte nicht vertrauenswürdig, daher lehnten wir das Angebot ab und fragten auch bei einem anderen Schiff an. Eines das gerade angelegt hat wollte uns mitnehmen, sie würden jedoch erst in sechs Tagen aufbrechen und verlangten stolze 450 Goldmünzen.

Plötzlich sah Kira den Mat, mit dem sie verhandelt hatte, und rannte sofort los. Es war nicht einfach, ihr in dem Getümmel zu folgen. Wir sprachen mit ihm, und ich schickte Tokki los, um Arozar zu holen, der sich für das erste Schiff entschieden hatte.

Währenddessen schien Tnaja angegriffen worden zu sein, und Arozar hatte den Angreifer niedergeschlagen. Nach einer kurzen Unterhaltung mit der Stadtwache und dem Opfer wurde mir klar, dass Tanja das Opfer bestohlen hatte. Da wir abreisen wollten, behielt ich diese Information für mich. Wir bestiegen das Schiff und segelten los. Nach zwölf Tagen erreichten wir den Hafen von Leibes und verließen das Schiff. Um Leibes herum hatte sich eine Zeltstadt gebildet, und ein Weg führte den Berg hinauf, wo Salasnia sein sollte. Unsere Reise nach Salasnia war voller Wendungen und Überraschungen und ich bin sehr gespannt darauf, was uns noch alles erwartet.

 
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from Valandrils neuer Weg

Nachdem Ossmo, Joe und ich aus den Piraten nichts heraus bekommen haben, versuchte Katy ihr Glück.

Sie erzählte eine endlos lange Geschichte (den genauen Inhalt weiß ich nicht mehr), es ging aber über Moralvorstellungen. Katy ging dann von der Geschichte in ein Gespräch mit den Piraten über. Sie erzählten uns, dass viele ihrer Crewmitglieder auf der Insel rekrutiert wurden, allerdings wissen sie nicht genau woher.

Wir machten den Piraten ein Angebot, wir boten an, dass die Zwerge die Piraten vor dem Chef der Inselgruppe und deren Kapitän beschützen. Im Gegenzug sollten sie uns die Position des Piratenversteckes offenbaren. Als einer der Piraten unser Angebot annehmen wollte, explodierte sein Kopf ohne Vorwarnung.

Katy glaubt, das dies eine Art magischer Sicherung ist, um die Geheimnisse zu bewahren. Auf jedenfall ist dies hochrangige Magie, die nicht jeder Magier beherrscht.

Unsere Idee war es, die Piraten frei zu lassen um sie anschließend zu verfolgen. Wir hofften, das sie uns zu einem Mittelsmann bringen könnten. Als wir dem einen verbliebenen Piraten verfolgten, stellten wir fest, dass er zu Taverne ging. Wir folgten in die Taverne, Ossmo ging zunächst zu den Elfen in einer Ecke. Er kam kurze Zeit später wieder mit der Information, dass die Elfen nichts von den Piraten wollten. Joe und ich setzten uns zu dem Piraten an die Bar, Ossmo kam eine kurze Zeit danach zu uns. Joe gab dem Piraten ein Bier aus. Wir kamen wieder ins Gespräch. Wir erfuhren etwas über die Regeln der Assasinen:

  • Ihre Aufträge werden nur von ihrem Meister vergeben und nur er nimmt sie entgegen

  • Ihr Kodex steht über allem

  • Sie müssen ihren Opfern Gelegenheit geben ihnen ein besseres Angebot zu machen

Kurz nachdem der Pirat die letzte Regel sagte, explodierte auch sein Kopf.

Da wir nun keine Spur mehr hatten, um das Piratennest ausfindig zu machen, beschlossen wir zum Hafen zu gehen. Wir hofften dort auf einen Schleuser zu treffen, der eventuell weiß in welcher Bucht die Piraten stecken könnten. Der Barkeeper gab uns den Tipp nach einem gewissen Derek zu fragen.

Am Hafen angekommen fanden wir keinen Mann Namens Derek, ein Seemann sagte mir aber, dass ein Kapitän Namens Leon ein Schiff besäße, welches er normalerweise zum Handeln nutzt, aber auch um Passagiere bis ganz nach Torai zu befördern. Wir beschlossen in die Taverne am Hafen zu gehen, um weitere Informationen zu erhalten. Ossmo und Joe habe ich in der Taverne aus den Augen verloren. Katy performte in der Zwischenzeit allerdings ein sehr gutes Lied.

Ich habe von einigen Seemännern einige Gerüchte über die See gehört. Dort soll es eine Burg oder irgendwelche Ruinen geben. Diese sollen von einem Monster beschützt werden. Außerdem soll es irgendwelche “Spinner” geben die im Wald leben. Ob das wohl Waldelfen sind? Dann wären das natürlich keine Spinner.

Nachdem Joe und Ossmo wieder da waren, einigten wir uns darauf, dass wir unter Wasser müssen. unsere Idee Tränke der Wasseratmung zu brauen. Also müssen wir (hoffentlich am nächsten morgen) auf die Suche nach Zutaten für solche Tränke gehen.

 
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from Drogan Eisenbart von den Kupferschmieden

Der heutige Tag führte uns tiefer in das düstere Kaer hinein, das immer mehr von unheimlichen Geheimnissen durchdrungen war. Unsere Gruppe stellte sich an die Tür, hinter der wir zwei Kadavermenschen vermuteten, und wir kämpften einen erbitterten Kampf gegen diese untoten Wesen. Einer nach dem anderen fiel durch unsere Anstrengungen, und Brakas warf sein Schwert erfolgreich durch die Tür, musste sich dann aber mit Docs Breitschwert behelfen.

Wir schritten weiter den dunklen Gang entlang, der zweimal abknickte, und stießen auf vier weitere Kadavermenschen. Doch das war noch nicht alles. Inmitten dieser untoten Horden befand sich ein Ork in Kristallrüstung, der ein prächtiges Schwert führte, sowie ein weiterer in einer düsteren Robe. Während wir gegen diese schier überwältigende Zahl von Feinden kämpften, tauchte der Schatten, der uns zuvor verfolgt hatte, erneut auf und versuchte einen Überraschungsangriff auf Garzak. Doch dieser Angriff scheiterte kläglich, und wir konnten uns vorerst verteidigen.

Der Kampf war jedoch alles andere als einfach. Der Vermummte zauberte eine giftige Wolke, die sowohl uns als auch dem gegnerischen Ork zusetzte. Als Doc zu Boden ging, konnte ich noch einen der Kadavermenschen erledigen, bevor ich mich mit ihm zurückzog. Währenddessen gelang es Elanthil, Gareem und Garzak, die Schattengestalt zu vernichten, aber zurück blieb ein schwer zugerichteter Zwerg.

Inmitten des Chaos wurde Brakas niedergeschlagen, doch in seiner schweren Rüstung war es nahezu unmöglich, ihn zu retten. Garzak zauberte eine dichte Dunkelheit, die uns vor den Blicken des Vermummten und des Orks verbarg. Mit vereinten Kräften gelang es uns, Brakas wieder auf die Beine zu bringen, doch wir mussten die Flucht ergreifen. Während unserer hastigen Flucht brachen einige von uns zusammen, und ich griff mir Doc, um ihn aus der Höhle zu ziehen. Dann ertönte eine unheimliche Stimme, und weitere Mitglieder unserer Gruppe brachen zusammen. Nur Elanthil, Garzak und ich schafften es aus der Höhle. Gareem und Brakas, sowie die wertvollen Eier und die Statue, mussten wir zurücklassen.

Aus dem Stein, der die Statue umgab, formte sich plötzlich eine dämonische Gestalt, deren Stimme in unseren Ohren dröhnte. Doch genauso schnell, wie sie erschienen war, verschwand sie wieder, und wir blieben zurück, geschockt von den Ereignissen und voller Sorge um unsere Freunde.

 
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from Drogan Eisenbart von den Kupferschmieden

Auf unserem Weg zum nächsten Kaer stießen wir auf einen Skerox, der gerade eine Leiche in die Büsche schleppte. Diese Szene ließ uns alle innehalten und auf der Hut sein. Wir beschlossen, dem Blutspuren zu folgen und entdeckten schließlich zwei Zelte mit insgesamt vier Schlafplätzen und drei Leichen. Der Vierte im Bunde war offenbar der Zwerg, der dem Skerox zum Opfer gefallen war. Garzak versuchte, die Umstände dieses tragischen Vorfalls mithilfe seiner Magie und der Geister zu ergründen. Dabei erfuhr er, dass der Schatten, in den sich der Zwerg im Kaer verwandelt hatte, auch für diese Tragödie verantwortlich war.

Kurz darauf erreichten wir eine Höhle, die von Namensgebern bearbeitet wurde. Wie so oft schickten wir Elanthil voraus, um die Gegend zu erkunden. In der Höhle stießen wir auf eine Kreuzung, an der drei verfallene Türen und eine offensichtlich gewartete Tür zu finden waren. Hinter den verrotteten Türen konnten wir nichts mehr erkennen, aber hinter der intakten Tür befanden sich drei riesige Kristallsärge. In einem dieser Särge lag ein Elf, und im anderen ein Mensch. Alle Särge waren verschlossen und in einer Kiste fanden wir passende Kleidung für die beiden Namensgeber. Brakas hob die Särge an, und Garzak sicherte sie mit einem Seil, um sicherzustellen, dass die Namensgeber darin gefangen blieben.

Im weiteren Verlauf fanden wir eine verborgene Tür hinter einem Wandteppich. Am Ende des Gangs stießen wir auf fünf Steinepodeste, auf denen vier Eier ruhten. Unsere Entscheidung war klar: Wir würden die Eier mitnehmen, aber zuerst mussten wir den Knochenkreis finden, um sicherzustellen, dass wir diese Schätze ohne unangenehme Überraschungen bergen konnten.

 
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from Daril Steelbone

Meine eigene Neugier treibt mich voran, ich möchte nichts verpassen und mag mich noch weniger der Masse anpassen. In bisschen Punk, ein wenig Metal – Zwerg im Herzen und immer voran im Leben. Doch nicht hinauf auf die Karriereleiter, sondern hinaus auf das weite Feld oder hinein in den tiefen Wald. Die Sonne auf der Haut zu spüren, dem Regen das Gesicht entgegen recken, die Natur erleben entspricht meinem Wesen.

Auch am Computer gehe ich in der selben Weise vor. Ich bevorzuge OpenSource-Lösungen wie zum Beispiel LibreOffice und Freeplane für meine Schreibereien, Mastodon und Mumble zum Kommunizieren.

Vielleicht werde ich WriteFreely für kleinere Schreibereien nutzen, wie Gedichte oder #FastStory , möglicherweise auch als eine Art Gedankensammlung.

Alles, was ich als wichtig genug empfinde, veröffentliche ich auf meinem Blog.

 
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from Darils Gedanken

Da stand er, der Zwerg, der sich Daril nannte. Sein schwarz-grauer Bart hing in zwei Zöpfe gelochten vor seinem dicklichen Bauch, die Enden durch silberne Perlen mit Runenverzierungen beschwert. Sein Haupt war kahl, bis auf einen langen schwarz-silbergrauen Zopf, der seinen Hinterkopf zierte. Gekleidet war der Steingeborene in ein Obergewand aus Kette und Leder, sein Bauch wurde von einem Gürtel gestützt, der mit vielen Dingen bestückt war. Links trug er eine Handaxt, mit der man sowohl Holz hacken, als auch sich verteidigen konnte, rechts am Gürtel, den eine verzierte Schnalle hielt, hing ein mittelschwerer Schmiedehammer. Außerdem waren ein weicher Lederbeutel und eine derbe Tasche aus Leder an dem Riemen befestigt, in denen der Zwerg einige Goldstücke, Verpflegung und überlebenswichtige Kleinigkeiten mit sich trug. seine Leinenhose war an Knien und Hintern mit Leder verstärkt an den Füßen trug er schwere Stiefel.

 
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from Daril Steelbone

Da stand er, der Zwerg, der sich Daril nannte. Sein schwarz-grauer Bart hing in zwei Zöpfe gelochten vor seinem dicklichen Bauch, die Enden durch silberne Perlen mit Runenverzierungen beschwert. Sein Haupt war kahl, bis auf einen langen schwarz-silbergrauen Zopf, der seinen Hinterkopf zierte. Gekleidet war der Steingeborene in ein Obergewand aus Kette und Leder, sein Bauch wurde von einem Gürtel gestützt, der mit vielen Dingen bestückt war. Links trug er eine Handaxt, mit der man sowohl Holz hacken, als auch sich verteidigen konnte, rechts am Gürtel, den eine verzierte Schnalle hielt, hing ein Schmiedehammer. Außerdem waren ein weicher Lederbeutel und eine derbe Tasche aus Leder an dem Riemen befestigt, in denen der Zwerg einige Goldstücke, Verpflegung und überlebenswichtige Kleinigkeiten mit sich trug. seine Leinenhose war an Knien und Hintern mit Leder verstärkt an den Füßen trug er schwere Stiefel.

 
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from Valandrils neuer Weg

Ossmo und ich hielten uns in den näher gelegenen Büschen versteckt. Der Plan war, dass wir uns auf ihr Schiff schlichen. dann kam das U-Boot an und eine Handvoll Piraten stiegen aus. Das Schiff ist sehr groß, vermutlich sind noch sehr viele andere in dem Schiff. Als die Piraten dem Hof näher kommen. Ich sehe, wie eine Elfin der Bande Befehle erteilt, vermutlich ist sie ihr Kapitän. Dann tritt Joe auf sie zu. Es kommt zu einem Gespräch, dann plötzlich Greift Joe einen der Piraten an. Er hat ihn einen Faustschlag verpasst. Es kommt nun zum Kampf, so viel zu unserem Plan …

Nach dem doch sehr schweren Kampf, fliehen schließlich die Piraten. In Zukunft ist es eine dumme Idee sie mit Gewalt bekämpfen zu wollen. Wir konnten jedoch einen Gefangenen machen. Dieser ist jedoch nicht so bereitwillig Informationen herauszugeben.

In dem “Verhör” sage ich, dass ich den Kapitän mit einem Pfeil vergiftet habe, ich erläutere kurz die Informationen des Giftes. Auch Ossmo pokert und sagte den Piraten bevor sie flohen, dass er eine Bombe auf ihr Schiff geschmuggelt hat.

Im Endeffekt bekamen wir von dem Gefangenen folgende Informationen:

  • Die Piraten töten keine Menschen, da sie diese sonst nicht nochmal ausrauben können
  • Die Bande besitzt das U-Boot erst ein paar Monate, nur der Kapitän weiss woher es kommt
  • Die Kapitänin heißt Jolly
  • Die dunklen Elfen sind gefährlich, da es sich um Assasinen handelt
 
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from Upsilon-Lambda 86

Mission: Vertreibung des Chaos

Auftraggeber: Manu Maru

Status: In Arbeit

Auf dem Rückweg berieten wir uns intensiv, und ich achtete genau darauf, dass Leon das Fahrzeug nicht beschädigte. Beim Kartell angekommen, kümmerte sich Leon um die Beute und das Fahrzeug, während wir uns zu Manu begaben, um ihm von unseren Erfahrungen zu berichten. Als wir den Besprechungsraum erreichten, sahen wir einige Leute, die in ein Gespräch verwickelt waren. Ich fragte sie nach dem Aufenthaltsort von Manu Maru, und einer der Anwesenden teilte uns mit, dass er sich in der Kantine befand.

Dort trafen wir Manu, und ich forderte ihn auf, ein Gespräch unter vier Augen zu führen. Wir begaben uns in eine Abstellkammer, wo ich ihm alles berichtete, angefangen von meiner Begegnung mit Frau Greta bis hin zum Treffen mit den Samu Warriors und dem Chaos-Tattoo des Pförtners. Manu bat uns, zu warten, da er weitere Gespräche führen müsse. In der Zwischenzeit halfen einige von uns Leon dabei, das Auto auszuladen.

Während wir unsere Wohnung einrichteten, kam Manu und informierte uns über die Entscheidung des Kartells: Es soll keine offizielle Meldung geben, da dies zu gefährlich wäre. Das Kartell möchte sich selbst um die Angelegenheit kümmern, aber erst benötigte es mehr Bewise. Manu teilte uns auch einige Informationen über die Kläranlage mit:

  • Die Kläranlage ist ein tieferer Bau, der in den Fels getrieben wurde.
  • Es gibt nur einen Eingang zur Anlage.
  • Die Kläranlagenmitarbeiter haben in der Vergangenheit gegen das Chaos und gegen den Kult des Nurgel gekämpft.

So erhielten wir vorzeitig die uns versprochene Ausrüstung. Ich entschied mich für eine Streitaxt und eine Armaplastrüstung. Zusätzlich holte ich mir eine lange Eisenstange. Bei der Werkstatt angekommen, stellte ich jedoch fest, dass über ein Oberlicht eine beträchtliche Menge an Ausrüstung entwendet wurde. Ich schickte Vex, der mich begleitete, um Ersatz für das fehlende Oberlicht zu besorgen.

Dann machte ich mich an die Arbeit und reparierte einen Axt-Kampfstab, einen Armaplastmantel und einen Flammenwerfer. Alles gelang, bis auf den Armaplastmantel, der von Farbe und Form her nicht optimal passte, doch die Feinheiten mussten warten, denn das Chaos musste beseitigt werden.

Nach einer kurzen Rast begaben wir uns zur Kläranlage. Dort sollte ich für Vex eine Wasserprobe nehmen, obwohl mir der genaue Zweck noch nicht klar war. Anschließend übernahm ich den Kamerafeed des Wachhäuschens auf meine Datentafel und leitete einen Loop für die Klärwerker ein.

Im Gebäude stießen wir auf zwei Personen in der Küche. Sie griffen uns an, und wir töteten sie. Meine neue Axt-Kampfstab ermöglichte es mir, einen der Angreifer mit einem Schlag von der rechten Schulter bis zur Hüfte in zwei Teile zu teilen. Danach erreichten wir ein Schlafzimmer, in dem bereits drei Personen auf uns warteten, während fünf weitere schliefen. Wir töteten sie alle bis auf einen, der uns mitteilte, dass nur der Wachmann und die Leute im Untergeschoss merkwürdig seien.

Wir begaben uns zur Treppe nach unten, wo vier Gestalten auf uns warteten. Während des Kampfes ereigneten sich ständig merkwürdige Dinge, die vom Kapuzenmann auszugehen schienen. Wir fokussierten unsere Angriffe auf ihn, bis er schließlich tot war. Dann konnten wir auch mit den restlichen Kultisten kurzen Prozess machen. Ich dokumentierte sowohl Ton- als auch Bildaufnahmen von den Kultisten, sodass das Kartell nun glauben musste, was wir berichtet hatten.

 
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from Valandrils neuer Weg

Am nächsten morgen besprachen wir uns beim Frühstück wegen des weiteren Vorgehens. In der Ecke sehe ich die Elfen mit der dunklen Hautfarbe, sie sehen mich offenbar. Ich gehe rüber, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Dabei nehme ich für uns Bier mit. Nach einer sehr kurzen Unterhaltung wird mir schnell klar gemacht, dass sie gerne unter sich bleiben würden und nicht mit mir sprechen wollen. Später wird mir von Osmo gesagt, das diese Herrschaften wohl im Gegenstandsbeschaffungsgeschäft tätig sind.

Also widmeten wir uns unserer Aufgabe die Piraten zu jagen. Unser Plan: Wir gehen auf die umliegenden Inseln und sondieren dort die Lage, vielleicht schaffen wir es die Piraten herauszulocken. Wir informieren uns dabei vorher auf dem Markt, auf welchen Insel Weizen angebaut wird, da die Piraten gerüchteweise Nahrung benötigten.

Als wir bei einer der drei Insel ankamen, sahen wir eine Mühle, wir gingen hin. Wir Äußerten dem “Müller” das wir im Auftrag der Zwerge Handel betreiben und diese an Nahrungsmittel, insbesondere an Weizen Interesse hätten. Bei dem “Müller” erfuhr ich zudem von den Torei (den Elfen), sie währen gefährlich, des weiteren sind sie hier gestrandet. Da die Piraten dafür sorgen, dass kein Schiff zwischen diesem Dorf und Torei fahren kann. Die Elfen hätten irgendwo auf einer der unbewohnten Inseln ihr Lager. Für mich hört es sich so an, als ob die Elfen auch etwas gegen die Piraten hätten, da sie nicht mehr zurückkommen.

Nach dem Gespräch gehen wir alle zu Strand, Katy sammelt irgendwas Osmo und ich werfen Steine auf Wasser (wer ihn wohl am weitesten flippen lassen kann?). Osmo gewinnt, er bringt uns dann etwas weg vom Strand und erzählt, dass er beim Steine flippen etwas getroffen hat, was aus Metall bestehen würde. Wir Schlussfolgerten, dass es sich um das U-Boot der Piraten handeln muss. Katy beschließt irgendeinen Zauber auf das Boot zu zaubern, jedoch hat dieser keine Wirkung. Kurz danach verschwindet das U-Boot.

Wir beschließen dem Müller zu warnen, Osmo und ich gehen indes zum Dorf zurück um dem Häuptling zu warnen. Joe erstellt dafür eine Nachricht. Osmo beschließt zum Markt zu gehen, ich versuche indes die Nachricht zu übermitteln. Leider lässt mich die Wache nicht in das Zelt des Häuptlings.

Auch nach einer Diskussion lässt er mich nicht hindurch, da ich der Wache die Nachricht nicht gebe (Joe sagte nur der Häuptling darf sie haben), beschließe ich zu gehen. Ich treffe Osmo auf dem Markt. Ich möchte einen Briefumschlag kaufen, da ich der Meinung bin, das ein offizieller Brief mit Siegel, mich and er Wache vorbei bringen kann. Nach einem erfolglosen Handel mit einem nicht so kompetenten Händler (er wollte mir ein gefaltetes Papierstück verkaufen) ging ich mit Osmo zu dem Häuptling zurück. Er rollte die Nachricht nur ein und versiegelte sie. Jedoch übergab Osmo die Nachricht der Wache, mit der Bitte sie weiterzuleiten (Das hätte ich auch gekonnt, ob das Joe gefallen wird?)

Als wir zurück bei den anderen waren, ging es für Joe wohl in Ordnung der Wache die Nachricht zu geben. Beim nächsten mal kann er das auch früher sagen …

Nun warten wir bis der Tag endet, die Bauern hier geben uns etwas zu essen. Wir beschließen uns auf die Lauer zu legen.

 
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from Ein Leben in den verbotenen Landen

Es ist empörend! Einfach empörend! Dieser ungebildete Kerl bildet sich ein mir Vorhaltungen zu machen? Er, der gerade erst, ohne einen Funken der Erkenntnis, einen Riss in den Schleiern verursachte! Dieser Holzkopf, der sein Heil bei Wesen sucht, deren Blick man tunlichst meidet. Solch ein Knilch darf mich nicht belehren über die Wege der Magie!

Grindel & Gromdan sind an meinem Versteck vorbeigestolpert. Als ich mich zu erkennen gab, fing Gromdan sofort an, mir aufs übelste Vorhaltungen zu machen, dabei war er doch an diesem schwärzesten Ritual beteiligt gewesen. Wenigstens Grindel scheint noch Herz und Verstand am richtigen Fleck zu haben.

Trotz aller Feindseligkeiten − wir müssen immer noch den Rostbrüdern zuvorkommen und diese Waffe sichern, die der Feind so dringend zu finden hofft. Also ließen wir fünf bald darauf den Wald hinter uns und zogen durch das Hügelland der Halblinge nach Süden. Wenn wir dabei noch mehr Abstand voneinander gehalten hätten, hätten wir uns sicherlich aus den Augen verloren.


Ich denke, es war der fünfte Tag, an dem wir Hügel hinauf und dann wieder herab stiegen, als wir in einer Senke auf einen Hof stießen. Es kostete uns einige Mühe, die ängstlichen Bewohner davon zu überzeugen uns zu vertrauen. Danach aber wiesen sie uns den Weg zu einer Siedlung, wo wir unsere zerlumpten Gestalten neu ausrüsten konnten.

Dort, zwischen den Hügeln, trafen wir auch auf ein paar alte, geschwätzige Halblinge: „Waffen? Weiß nicht. Aber, wenn ihr altes Zeug sucht, es gibt da so eine Geschichte über das Geschirr von Tante Miriga. Angeblich haben es Elfen gemacht. Die sollen früher viel wundersames Zeug aus ihren Werkstätten im Süden gehandelt haben.“

Demnach soll es wohl vom Meer aus einen Pfad ins Gebirge geben, der zu prächtigen Ruinen führt. Aber seit Generationen war dort keiner mehr gewesen.

Dieser Hinweis war so gut wie jeder andere. Also wanderten wir in die gewiesene Richtung. Dort, wo sich Fels und See küssen, fanden wir einen alten Turm, ähnlich dem bei Nordentor, der auf einem Felsen in der Brandung aufragte. Das Los beschied aber, dass ich am Ufer Wache halten sollte, während meine Begleiter hinüberschwammen.

Viel haben sie bei ihrer Rückkehr nicht erzählt. Gefährliche Tauchpartien und ungenaue Beschreibungen selbstleuchtender Zeichen auf den Wänden − mehr war nicht zu erfahren.

 
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from Upsilon-Lambda 86

Mission: Urlaub

Auftraggeber: Manu Maru

Status: In Arbeit

Als wir bei der Kneipe ankamen, war es bereits Abend, und es herrschte reges Treiben. Ich schätze, dass sich etwa 30 bis 40 Personen dort aufhielten, hauptsächlich Mitglieder des Kartells. Leon teilte uns folgende Informationen mit:

  • Die Bordelle werden von einer Gang kontrolliert, was zu Konflikten führen kann.
  • Der See gehört zur Kläranlage und wurde in der Vergangenheit versucht, als solche zu nutzen.
  • Um in die oberen Ebenen zu gelangen, müssen wir wahrscheinlich Sicherheitskontrollen passieren.
  • Es besteht eine angespannte Beziehung zu den Schrottsammlern, und die Alten sind sehr zurückhaltend.
  • Wir arbeiten oft mit den Yello Riders zusammen, die häufig Transporte für uns durchführen.
  • Es gibt eine Werkstatt eines mittlerweile verstorbenen Schreiners.

Leon wird versuchen, den Schlüssel des Schreiners zu besorgen, damit ich mir dort einen Überblick verschaffen kann. Nach den Gesprächen begleitete ich Leon nach Hause, und als ich in meinem Gemach ankam, gab ich dem Symbol des Omnissiah einen angemessenen Platz.

Am nächsten Tag versuchte Vex, das Frühstück zuzubereiten, verbrannte jedoch alles. Sylvica konnte das Schlimmste verhindern. Anschließend wollte Sylvica einen Kaffee trinken, doch es fehlte die Maschine dafür. Daraufhin baute ich aus dem Schädel eine Kaffeemaschine. Titus besorgte weiteres Kaffeepulver und Snacks für den See. Als er zurückkam, begaben wir uns in die Kantine und begannen mit dem Frühstück. Nachdem wir gegessen hatten, kam Leon fröhlich auf uns zugelaufen und holte uns ab, um zu seinem Wagen zu gehen. Auf dem Weg erklärte er uns, dass Manu ihm den Auftrag gegeben hatte, einen weiteren Neuling, Vaelin, mit zum See zu nehmen.

Am See angekommen sprang Vex sofort ins Wasser und schwamm mehr oder weniger. Auch Titus begab sich ins Wasser und konnte deutlich besser schwimmen als zuvor angegeben. Nach einiger Zeit hörte ich zwei Personen über zwei Kinder sprechen. Ich gehe davon aus, dass es sich um die gesuchten Kinder handelt. Ich rief die anderen zusammen und informierte sie darüber. Vaelin wurde vorgeschickt, um sich zu beweisen und Informationen zu beschaffen. Er scheint darin recht geschickt zu sein, denn außer mir bemerkte ihn niemand. Nachdem wir alle Informationen erhalten hatten, planten wir, die beiden Personen im Aufenthaltsraum auszuschalten und mindestens eine von ihnen gefangen zu nehmen, um weitere Informationen über die Kinder zu erhalten. Laut Leon gehörten die anwesenden Personen zu den Samu Warriors, einer Gruppe, die anscheinend für die Unabhängigkeit der Gangs kämpft. Mit diesem Schlag sollten wir auch im Sinne des Kartells handeln.

Während Vaelin, Vex und Sylvica die beiden Wachen ausschalteten und sich dann zum Hauptraum schlichen, betraten wir über die Haupteingangstürden Raum und verhandelten mit den beiden Samu Warriors über die Kinder. Sie gestanden, dass sie die Kinder an die Kläranlage verkauft hatten, obwohl sie wussten, dass es eine dumme Idee war. Als wir merkten, dass uns einer der beiden offensichtlich anlog, gaben wir Vaelin das Zeichen, sein Leben zu beenden. Den verbleibenden Krieger machten wir deutlich, dass er jederzeit für uns verfügbar sein sollte, wenn wir ihn kontaktieren, und ließen ihn dann laufen. Nun müssen wir zum Vorarbeiter des Klärwerks namens Lukas gehen, um die Freilassung der Kinder zu verhandeln.

Ansonsten haben wir das Haus durchsucht, um unsere Wohnung zu verbessern. Wir fanden zwei Sofas, einen Esstisch mit Stühlen und ein Unterhaltungssystem. Diese Gegenstände haben wir in unsere Wohnung gebracht und eingerichtet.

Beim Klärwerk angekommen sprachen wir mit einem Pförtner, der ein seltsames Tattoo auf der Wange hatte, das einem Gullideckel mit Sternen ähnelte. Bei genauerer Betrachtung fielen mir Ähnlichkeiten mit dem Chaosstern auf. Aus diesem Grund beendete ich das Gespräch mit dem Pförtner. Ich informierte die anderen von meinem Verdacht und überzeugte sie davon, zum Kartell zurückzukehren.

 
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from Upsilon-Lambda 86

Mission: Melden beim neuen Vorgesetzten Manu Maru

Auftraggeber: Owrin, Mitglied des Adeptus Ministorum

Status: Abgeschlossen

Die Fahrt in die Ebene -25 verlief zunächst reibungslos, doch auf der 30. Ebene trafen wir auf einen Stau. Der Fahrer erwähnte nebenbei, dass sein Boss Mika ziemlich umgänglich sei. Titus und ich begaben uns zur Spitze des Staus, um uns das Problem anzusehen.

An der vordersten Position angekommen, sahen wir, dass ein unhandliches Fahrzeug den Verkehr blockierte. Der Fahrer schien bereits seit geraumer Zeit verschwunden zu sein, und die Wache gab uns die vage Information, dass der Abschleppdienst in 10 Minuten eintreffen würde. Allerdings wiederholte sie diese Aussage bereits seit 1 Stunde und 30 Minuten.

Ich holte Informationen über den Fahrer von unserem Kontaktpunkt beim Leichensammler ein und erhielt prompt eine Antwort. Er kannte das Fahrzeug und den Fahrer gut und wies uns darauf hin, dass der Fahrer häufig in einer Bar auf der Ebene über uns anzutreffen sei. Ich teilte diese Information dem Fahrer mit, und wir machten uns auf den Weg zu besagter Bar.

Titus bestellte uns vier Getränke, während die Bardame uns den betrunkenen und bewusstlosen Fahrer zeigte. Nach einem Tritt von Sylvica und einigen Diskussionen konnten wir ihn aus dem Gebäude bringen. Zwei Gebäude weiter befand sich die Werkstatt des Besitzers, der Bruder eines der Kartenspieler, die den Fahrer übers Ohr gehauen hatten. Nach einem kurzen Gespräch brachten wir den zweiten Windenzug zum Unfallort, auch wenn dieser Name für die Situation kaum angemessen war. Wir warteten, bis der Abschleppwagen eintraf, und setzten dann unsere Fahrt fort.

Unser Boss, Manu Maru, der angeblich “freundlich” ist, wie auch immer das zu verstehen ist, sparte uns weitere Gespräche mit dem Fahrer und brachte uns zu unserem neuen Quartier, dem Hauptquartier der Schattenlegion. Der Fahrer setzte uns vor der Tür ab und wies uns an, uns bei Manu zu melden.

Manu Maru empfing uns in einem großen, funktional eingerichteten Raum während des Essens. Er servierte uns Caff und bot uns einen Platz an, während wir uns vorstellten. Anschließend überreichte er uns jeweils eine ID-Karte für den Zugang zu unseren Apartments und zum Komplex. Er erkundigte sich, wie lange wir uns ausruhen wollten, und ich antwortete mit 8 Stunden, woraufhin er uns jedoch 3 Tage gewährte. Des Weiteren erhielten wir neue Ausrüstung und durften uns unsere Missionen selbst aussuchen. Nach dem Gespräch verließen wir den Raum und trafen auf unseren Fahrer und Mika. Wir unterhielten uns kurz mit beiden und wiesen den Fahrer an, uns zur Kantine zu führen. Ich ließ mir erklären, wie die Karten genau funktionierten, und wir frühstückten in der Kantine. Der Fahrer erklärte uns auch, dass es eine Bar am Rande des Geländes namens “Das Tanzende Einhorn” gibt, dort muss man jedoch seine eigene Verpflegung mitbringen, es werden nur Getränke angeboten.

Des Weiteren erfuhren wir, dass es einen Fahrzeugpool, einen Markt, einen See und einen Schrein des Omnissiah gibt. Außerdem erfuhren wir nun auch den Namen unseres Fahrers, Leon Maru, der der Neffe von Mika ist.

Daraufhin begaben wir uns zu unserem Komplex. Beim Betreten wurden wir von einem langen Gang mit 4 Türen empfangen, unsere Karten funktionierten an einer der Türen. Es gab eine Küche, 4 Schlafzimmer, ein Badezimmer mit Dusche und einen Aufenthaltsraum, in dem wir auch unsere Pläne ausarbeiten können. Nach einer kurzen Eingewöhnung teilten wir uns auf. Ich begab mich zum Fuhrpark, wo sich die Techpriester und der Schrein des Omnissiah befinden. Titus, Vex und Sylvica begaben sich zu einem Schrein der Ekklesiarchie. Anschließend machten wir uns auf den Weg zum tanzenden Einhorn.

Da es noch sehr früh war, erkundeten wir die Ebene ausgiebig. Wir trafen eine Ordensschwester, die Kinder betreute, ähnlich wie damals auf Ebene -56. Die alte Frau, Greata, schickte uns los, um Julius und Juliane zu suchen, die in Richtung See verschwunden waren. Sie sollten Informationen über die Kastelle sammeln. Zudem erfuhren wir von einem Sprengstoffexperten namens “Fetziger Fritz”, der sich in der Nähe aufhält. Als Nächstes begaben wir uns zum Markt, einem großen Platz mit einer Vielzahl von Geschäften und Waren. Titus wollte sich von einem mittelmäßigen Schneider eine Imperiale Uniform anfertigen lassen, was ihn 400 Credits kosten würde. Nach dem Schneider kaufte uns Vex marinierte Rattenbeine als Wegzehrung.

Am Markt fanden wir allerlei, darunter auch einen Techpriester, der Vox-Geräte verkaufte. Wir besorgten uns vier Stück für eine bessere Kommunikation in Zukunft. Die Binäreinheit des Techpriesters war stark defekt, wodurch seine Sprachausgabe stark verzögert war. Für die Reparatur erhielten wir einen Rabatt von 10 Credits pro Gerät. Anschließend begaben wir uns zum tanzenden Einhorn.

 
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from Upsilon-Lambda 86

Mission: Verhindern eines Anschlags auf eine Waffenverbrik

Auftraggeber: Torvin Tazek, ehemaliger Schmuggler jetzt Mitglied der Schattenlegion, Männlich

Status: Abgeschlossen

Der Zugang, welcher uns zu der Frau von Janus führen sollte, war blockiert, sodass wir gezwungen waren, einen anderen Abgang zu wählen, welcher sich aber in einer Smogzone befand. Während wir uns in dieser Zone befanden, zeigte Titus ein ungewöhnliches Verhalten, auch der rest der Gruppe scheint große Probleme zu haben mit schlechten Umweltbedingungen. Außerdem erkannte ich, dass wir von einer Gruppe von fünf Personen verfolgt wurden.

Auf meinen Vorschlag hin haben wir uns in einer Seitengasse versteckt und auf die Angreifer gelauert. Titus hat den ersten mit seiner Schrotflinte schwer verletzt und ich habe ihn dann mit meiner Laserpistole getötet. Sein begleiter hat mich dann aber mit einem Schuss schwer getroffen. Vex hat die verbliebenen Feinde aufgefordert zu fliehen, woraufhin zwei von ihnen geflohen sind und wir den letzten getötet haben. Daraufhin haben wir ihre Ausrüstung genommen und sind weitergezogen.

Nachdem wir den Abgang erreicht hatten und hinuntergestiegen sind, verbesserte sich die Luftqualität. Wir haben uns zu der Wohnung von Jonas Familie begeben und festgestellt, dass es der Ort war, welcher vor einigen Tagen Schauplatz einer Schießerei war. Titus wurde gebeten, die Lage zu erkunden. In einem Haus fanden wir zwei Männer, die zu den „alten“ gehörten, die eine Leiche von einer Eisenklaue untersuchten. In dem anderen Haus wurde Titus direkt in einen Kampf verwickelt.

Als wir ihm zu Hilfe eilten, habe ich einen Feind getötet, indem ich ihn in den Bauch geschossen habe. Wir haben das Gebäude gestürmt und ich habe das Kind in der Küche gefunden. Danach bin ich in den oberen Stock gegangen, um den letzten Angreifer zu erledigen. Silvicy verarztete derweilen die Frau, welche die Schrottsammler als Schutzschild genutzt haben. Währenddessen besorgte ich mir den Kopf einer der Leichen für einen Servoschädel, präpariert diesen und nutzte einige Teile des Grafschlittens dafür. Nachdem die Versorgung abgeschlossen war, haben uns in einem anderen Haus ausgeruht um unsere Wunden zu versorgt, bevor wir die Frau und das Kind in der Fabrik abgegeben haben. Das Kind hat während der Reise Interesse an Binär bekundet, sodass ich ihr einige Grundlagen beigebracht habe, vielleicht wird aus ihr eine passable Adeptus Mechanicus.

Auf dem Rückweg haben wir den Sprengstoff in unsere Räumlichkeiten gebracht und uns dann zu Torvin Tazek begeben. Wir trafen ihn in einem Gespräch mit Mister Owrin, der anscheinend ein Mitglied des Adeptus Ministorum war. Owrin hat uns beglückwünscht und gemeint, dass wir noch sehr weit kommen würden. Dann hat er sich verabschiedet. Mit seiner Hilfe wurden wir auf die -25 Ebene befördert, zum Hauptquartier des Kartells, was unser Lohn für die “gute” Arbeit sein sollte. Endlich näher an Informationen zur Arche.

Wir wurden informiert, dass unser Transport in fünf Tagen eintreffen würde. In dieser Zeit haben sich Titus und Vex um den Verkauf des Sprengstoffs gekümmert, den wir nicht mitnehmen wollten. Die heutigen Ereignisse haben uns gezeigt, dass wir flexibel und bereit sein müssen, auf unvorhergesehene Ereignisse zu reagieren.

 
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from Upsilon-Lambda 86

Mission: Verhindern eines Anschlags auf eine Waffenverbrik

Auftraggeber: Torvin Tazek, ehemaliger Schmuggler jetzt Mitglied der Schattenlegion, Männlich

Status: Abgeschlossen

Heute haben wir unsere Mission erfolgreich abgeschlossen und die Fabrik vor der geplanten Sprengung gerettet. Wir haben einige unserer Waffen in einem Rohr der Fabrik versteckt, um uns auf den Eintritt vorzubereiten. Ich behielt ein Messer bei mir. Die Kontrolle war einfach, es gab nur einen K-9-Schnüffler, der den Einlass kontrollierte.

Wir teilten uns in zwei Gruppen auf und konnten die ersten beiden Türen problemlos passieren. Am nördlichen Eingang gab es sogar zwei dieser K-9-Schnüffler. Vex hatte Hämmer besorgt, obwohl ich nicht wusste, wofür er sie brauchte. Die dritte Tür konnte ich problemlos öffnen, aber Vex blieb zurück und ich musste ihn von zwei Wächtern wegbringen, die ihn durchsuchen wollten.

Im Labor wurde ich von Tech-Acolyte Mydron angesprochen und wir tauschten einige Informationen aus, bevor wir weitergingen. Im Haupteingang trafen wir auf Sylvica und Titus, die einen Maschinengeist einer Lampe misshandelten. Wir betraten das Büro des Sicherheitschefs Janus, den Sylvica ablenkte, während ich die Sicherheitsvorkehrungen unbrauchbar machte. Als Janus nach seiner Waffe griff, ließ Sylvia meine Datentafel fallen und Titus fing sie auf.

Ein Schuss löste sich und schlug durchs Fenster, während Titus den Cognitor umwarf. Ich kümmerte mich um die Datentafel und dann um den Cognitor. Währenddessen stellten die anderen dem Sicherheitschef Fragen. In etwa 45 Minuten sollte die Sprengung stattfinden. Um in die oberen Bereiche zu gelangen, musste der Cognitor wiederhergestellt werden, was ich in 5 Minuten erledigen konnte. Damit er uns helfen würde, mussten wir seine Frau und sein Kind von den Schrottsammlern retten.

Bevor wir aufbrachen, holte ich taktische Informationen aus dem Kognitor, um uns gegen die 8 Schrottsammler zu wappnen. Daraufhin gingen wir zum südlichen Eingang, um mit dem Aufzug in die zweite Ebene zu fahren. Meine Kameraden beschwerten sich darüber, dass der Maschinengeist zu langsam arbeitet. Unglaublich, diese Menschen.

Als wir den Monitionsraum erreichten, hörten wir einige Stimmen und sahen, wie sich die gegenüberliegende Tür schloss. Auf unserem Weg durch das Lager kam uns ein Sicherheitsbeamter entgegen, der sich als Mitglied des Kartells herausstellte und uns Informationen zum Bohrort gab. Er wollte sich unserem Kampf anschließen, stellte sich aber später als Verräter heraus und griff uns mit den Schrottsammlern an. Wir töteten sie alle, was eine Menge Blut auslaufen ließ.

Dann begab ich mich zum Bohrer, ein unglaublich grauenhaftes Gebilde und eine Ketzerrei im Angesicht des Omnissiah. Ich entschärfte den Sprengstoff, schaltete das Gerät ab und zerlegte es in seine Eizelteile. Daraufhin verpackten wir den Sprengstoff in Kisten, welche wir aus dem Ostausgang der Fabrik getragen haben. Am Schluss holten wir noch unsere Waffen aus dem Rohr, in dem wir sie versteckt hatten.

 
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