RollenspielMonster Blog

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from Abenteuer eines Schmiedes

Am nächsten Tag Frühstückte ich zunächst ausgiebig und beschloss dann bevor wir aufbrachen eine Messe abzuhalten. Ich ehrte Egaros und verbreitete in der nähe des Marktes seine Lehren.

Dann machten wir uns auf Richtung Magierenklave. Als wir die Stadt verließen, stieß zu uns eine Harpie. Nach einem kurzem Schreck klärte sich, dass die Harpie wohl zu Zarah gehört und uns nichts tut. Die Reise dauerte lange (wir waren 9 Tage unterwegs). Dann trafen wir auf ein verlassenes Dorf, es war sehr nebelig, so dass ich (wir) nicht viel Sichtlinie hatten. Nach kurzer Erkundung, hörten wir ein klickendes Geräusch. Dann stießen wir auf ein Haus mit einem Loch im Boden, was wir bisher von der Stadt oder dem Dorf sahen, sah es wie eine Ruine aus. Wir erkundeten weiter die Ruinen, Tharnus und ich trennten uns dann von der Gruppe und untersuchten ein Haus. Es kamen Menschen auf uns zu die uns angriffen. Nach dem Kampf konnte ich feststellen, dass die armen Schlucker Mumienfäule hatten, eine tödliche Krankheit, welche sie wohl auf uns beide übertragen haben (weil wir gekratzt wurden). Die anderen stießen zu uns, ich unterrichtete die anderen um unsere Lage. Sam will uns helfen, indem er ein entsprechenden Trank brauten will, dafür wollen die anderen auf Kräutersuche gehen. Tharnus und ich sollen in Quarantäne bleiben. So bezogen Tharnus und ich das Haus und die anderen ließen sich in der Nahen Ruine der Mühle wieder.

In der Nacht hörten Tharnus und ich ein merkwürdiges Geräusch. Wir wachten auf und sondierten die Situation. Irgendetwas kam definitiv auf uns und auch auf die anderen zu. Zögerlich gingen wir aus dem Haus raus und fanden eine Monstrosität vor. Kampf!

 
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from Abenteuer eines Schmiedes

Am nächsten Tag standen wir alle erfrischt auf, stolz die Kinder gerettet zu haben. Ich hatte heute etwas vor, ich will zum Schmied gehen um zu sehen, ob er Arbeit für mich hat. So informierte ich die anderen, als sie wach waren und ging dann ohne umschweife nach dem Frühstück los. Die anderen wollten in der Zwischenzeit Tränke oder so etwas herstellen.

Als ich beim Schmied ankam musste ich ihn kurz an unsere Abmachung erinnern. Ich nahm aber auch Tharnus mit (er wollte schließlich auch mal wieder schmieden). Wir bekamen zu beginn die Aufgabe einen einfachen Dolch zu schmieden. Ich war so voller Vorfreude auf schmieden, dass meine Hände zitterten. Das sah ich auch an meinem Ergebnis. Ich muss gestehen, dass war der schlechteste Dolch, den ich jemals angefertigt habe. Er sah nicht einmal aus wie ein Dolch. Ich konnte den Schmied jedoch überzeugen, noch einen Versuch zu erhalten. Ich schwor auf meine Schmiede Ehre dass es diesmal klappen sollte. Da ich viel zu verlieren hatte, stand ich auch unter großem Druck. Bei Egaros, ich habe es geschafft den Dolch zu schmieden und meine Ehre als Schmied zu verteidigen. Trotzdem war es eine mehr als schwache Leistung. Ich glaube, dass ich länger aus meinem geliebten Handwerk raus bin als mir lieb ist. Als Tharnus und ich zurück zur Taverne gingen warf ich mein Schandstück in den Hafen. Am Abend betete ich zu Egaros, mir meinen Frefel zu verzeihen. Ich betete mehrer Stunde bevor ich schlafen ging. Am nächsten Morgen, war mein “Fehlschlag” unter meinem Kissen. Es muss sich um ein Zeichen von Egaros handeln. Zum einen muss ich meine Erzeugnisse Ehren, zum anderen muss ich aus meinen Fehlern lernen. Und ich schwöre, ich behalte den Fehlschlag bei mir, so dass es mich immer an meine Demut erinnern möge.

Am nächsten Morgen suchten die anderen wieder Kräuter, um Tränke zu brauen. ich ging wieder zu dem Schmied. Meine heutige Aufgabe war es, ein Besteck Set zu schmieden (sehr feine Arbeit).Ich machte mich dran und schmiedete, Meine Gabel und mein Löffel sahen sehr ordentlich aus. Jedoch misslang mir so richtig mein Messer. Da die anderen früher vom sammeln zurück kamen, sahen sie mein Schandstück. Da Egaros mich Demut lehrte und dass man sein Werkstück ehren soll behalte ich auch das Misslungene Messer. Übrigens beide Werkstücke lassen sich nicht einschmelzen, dies überzeugt mich zusätzlich dass Egaros will, dass ich an mir und meinen Fähigkeiten arbeite. zudem soll ich offenbar zu meinen Erzeugnissen stehen.

Der Schmied entließ mich, weil ich ein zweites Mal einen Fehlschlag erstellt habe (Ich kann es ihm ehrlich gesagt nicht verübeln).

In der Taverne sagte Zarah dass sie eine Kopfgeldliste hätte (sie jagt Menschen?), dabei versichert sie, dass es sich um üble Schurken handelt. Sie berichtet von einem Mann, der Harpien schlächtet, warum dies schlecht ist verstehe ich immer noch nicht. Ich sagte, nur dass Harpien Monster seien und diese vernichtet werden sollten. Kurz darauf fing mein Bart an zu brennen. Warum das so ist, verstehe ich nicht, ich wüsste nicht, dass Zarah zaubern kann. Nun muss ich meinen wunderschönen Bart neu wachsen lassen. Zum Glück verfügen Zwerge über ein schnelles Bartwachstum.

In den nächten Tagen ging ich nur noch mit Tharnus zum Schmied außerhalb des Dorfes (ich muss trotzdem in Übung bleiben). Diesem halfen wir kostenlos bei der Reparatur von Werkzeugen, hierbei traten keine Fehlschläge mehr auf. Am Abend trafen wir alle uns in der Taverne und unterhielten uns über unser nächstes Reiseziel. Leider konnten wir uns noch nicht einvernehmlich auf eines einigen. Und so endete der Tag.

 
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from Urbul Gorak

In einem der Häuser stießen wir auf ein seltsames Wesen, eine Mischung aus Hirsch, Geflügel und Wolf; Vysanne erzählte uns, dass es Peryton genannt wird. Dieses ungewöhnliche Wesen war begleitet von einigen interessanten Funden, darunter ein prächtig verziertes Schwert und ein Ring von bemerkenswerter Qualität.

Ein anderes Haus beherbergte eine Harpie namens Untrila, die uns über die jüngsten Turbulenzen in Kelmarane aufklärte. Es scheint, als hätte ein neuer Herrscher Kalswan vor Kurzem den alten “abgesetzt”, was zu einer Flucht vieler Bewohner führte.

Als wir die Ebene weiter erkundeten, fanden wir einen Eber, den wir kurzerhand für den Kochtopf vorbereiteten, bevor wir uns in einer nahegelegenen Villa zur Ruhe legten.

Am nächsten Morgen beobachteten wir vom Dach aus die Patrouille der Gnolle mit ihren Hyänen beim zweiten Wachhaus. Unser planmäßiger Angriff verlief erfolgreich, obwohl Adamas im Eifer des Gefechts vom Dach stürzte. Ich bin mir bis jetzt nicht sicher, ob er nicht doch aus Stein ist.

Am Kriegsmarkt trafen wir auf den Goblin namens Jank, welcher uns schon von Untrila angekündigt wurde und wie ein Gaukler angezogen war, der uns weitere Informationen über die Lage in der Stadt gab. Interessanterweise erfuhr ich, dass der Peryton, dem wir begegnet sind, einst das Haustier des neuen Anführers Kalswan war.

Auf dem Kriegsmarkt fanden wir nur noch wenige Stände vor, darunter den Kramerladen des Menschen Goromdal, eine menschliche Drogenhändlerin names Kalyx und den abgemagerten menschlichen Alchemisten Julus. Außerdem eine Taverne, welche von einem Gnoll namens Gorlak betrieben wird, und an der Bar saßen 3 Bugbears, die wegen der Arena hier sind.

Beim weiteren Erkunden stießen wir auf einen Wachraum mit 4 Gnollen, von denen wir drei mit einem COLOR SPRAY außer Gefecht setzen konnten, bevor wir den vierten erledigten, sodass wir keinerlei Aufmerksamkeit auf uns zogen. In diesem Raum fanden wir auch einen gut gefüllten Safe, den Adamas mithilfe von Azrung erfolgreich öffnete.

Zu unserer Überraschung trafen wir im zweiten Stock Untrila wieder, die dort einen Alchemieladen betreibt. Zusätzlich stießen wir auf weitere Gnoll-Wachen, von denen wir nur drei außer Gefecht setzen konnten, bevor der vierte uns entkam und Kalswan alarmieren konnte.

OOC: Leider musste ich die runde vorzeitig verlassen, die weiteren ereignisse ergänze ich noch.

Kochbuch

Peryton-Kreation: Hirsch-Ragout mit Pilzen und Beeren

Zutaten

  • Hirschfleisch, gewürfelt
  • Pilze (Champignons, Steinpilze), in Scheiben geschnitten
  • Beeren (Preiselbeeren, Heidelbeeren), frisch oder gefroren
  • Zwiebeln, gehackt
  • Knoblauch, gehackt
  • Gemüsebrühe
  • Rotwein
  • Frische Kräuter (Rosmarin, Thymian)
  • Salz, Pfeffer
  • Olivenöl

Zubereitung

  1. Zwiebeln und Knoblauch in Olivenöl anschwitzen, bis sie goldbraun sind.

  2. Hirschfleisch hinzufügen und anbraten, bis es braun ist.

  3. Pilze dazugeben und kurz mitbraten.

  4. Mit Rotwein ablöschen und einkochen lassen.

  5. Gemüsebrühe hinzufügen, Beeren und Kräuter einrühren.

  6. Das Ragout bei niedriger Hitze köcheln lassen, bis das Fleisch zart ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Peryton-Kreation: Geflügel-Schaschlik mit Paprika und Zwiebeln

Zutaten

  • Geflügelfleisch (Hähnchen, Pute), in Würfel geschnitten
  • Paprika, in Stücke geschnitten
  • Zwiebeln, in Scheiben geschnitten
  • Olivenöl
  • Paprikapulver, Kreuzkümmel, Salz, Pfeffer
  • Holzspieße

Zubereitung

  1. Fleisch, Paprika und Zwiebeln abwechselnd auf die Holzspieße stecken.

  2. Die Spieße mit Olivenöl beträufeln und mit Paprikapulver, Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer würzen.

  3. Die Schaschlik-Spieße auf dem Grill oder in einer Pfanne von allen Seiten goldbraun braten, bis das Geflügelfleisch durchgegart ist.

Peryton-Kreation: Wolf-Bolognese mit Tomaten und Kräutern

Zutaten

  • Hackfleisch (Rind, Schwein), gewürzt
  • Tomaten, gewürfelt
  • Zwiebeln, gehackt
  • Knoblauch, gehackt
  • Tomatenmark
  • Rotwein
  • Frische Kräuter (Basilikum, Oregano)
  • Salz, Pfeffer
  • Olivenöl
  • Spaghetti oder Pasta nach Wahl

Zubereitung

  1. Zwiebeln und Knoblauch in Olivenöl anschwitzen, bis sie glasig sind.

  2. Hackfleisch hinzufügen und anbraten, bis es braun ist.

  3. Tomatenmark einrühren und kurz mitbraten.

  4. Mit Rotwein ablöschen und einkochen lassen.

  5. Tomaten dazugeben und die Bolognese bei niedriger Hit

Eberbraten mit Wacholder-Äpfeln und Honig-Glasur

Zutaten

  • Eberfleisch (Schulter oder Rücken), entbeint
  • Äpfel, geschält und in Spalten geschnitten
  • Zwiebeln, gehackt
  • Knoblauch, gehackt
  • Wacholderbeeren
  • Honig
  • Gemüsebrühe
  • Weißwein
  • Frische Kräuter (Thymian, Rosmarin)
  • Salz, Pfeffer
  • Olivenöl

Zubereitung

  1. Das Eberfleisch salzen und pfeffern.

  2. In einem Bräter Olivenöl erhitzen und das Fleisch von allen Seiten anbraten, bis es goldbraun ist.

  3. Zwiebeln und Knoblauch hinzufügen und kurz mitbraten.

  4. Wacholderbeeren und frische Kräuter dazugeben.

  5. Mit Weißwein ablöschen und einkochen lassen.

  6. Gemüsebrühe hinzufügen, den Braten abdecken und bei niedriger Hitze schmoren lassen, bis das Fleisch zart ist.

  7. Die Äpfel in einer Pfanne mit Honig karamellisieren lassen.

  8. Den Braten aus dem Bräter nehmen und mit der Honig-Glasur bestreichen.

  9. Den Braten im vorgeheizten Ofen bei 180°C für weitere 15-20 Minuten backen, bis die Glasur goldbraun ist.

  10. Vor dem Servieren den Braten in Scheiben schneiden und mit den karamellisierten Äpfeln garnieren.

 
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from Malachai Shadowthorn

Nachdem wir endlich in Ruhe mit Akiros sprechen konnten, enthüllte er uns die Identität der roten Rose: Sarai und ihre rothaarige Begleiterin, auch bekannt als die “Eiserne Jungfrau” und die “Harpie”. Ihre Anwesenheit versprach keine einfache Zukunft.

Ein weiterer Kobold namens Kessk schloss sich unserer Gruppe an. Er stellte sich als Assassine der Königin der Tiefenschwärze heraus und bot seine Dienste an.

Wir konnten das Koboldkommando für die vorläufige Bewachung unseres Lagers anheuern, indem wir ihnen jeweils einen Sack Mondradieschen anboten. Diese werden ihnen nächstes Jahr übergeben, wenn die Bauern welche anbauen konnten.

Bei unserer Rückkehr zu Oleg feierten wir ausgelassen den Erfolg beim Erlegen des Hirschkönigs und die Übergabe von Falgrim Snieg. Zudem lernten wir Sir Constantine Orlvsky kennen, einen jungen Paladin der Gottheit Iomedae, der sich uns ebenfalls anschloss. Somit ist die Gruppenstärke wieder hergestellt und ich hoffe das sie sich als nützlich erweisen werden.

Am nächsten Tag traf der Händler ein, und wir konnten unsere bestellten Waren in Empfang nehmen sowie neue in Auftrag geben, darunter auch einen schweren Wagen für unsere zukünftigen Reisen.

Anschließend begaben wir uns erneut zum Lager, um es für den bevorstehenden Winter zu festigen und uns auf die Herausforderungen vorzubereiten, die noch vor uns liegen.

 
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from FredegarKleefuss

Tagebuch 29. Eintrag

Nach der kurzen Rast untersuchte ich den Schreibtisch und fand ein Schriftstück in dem nochmals beschrieben wird, wo diese Druiden zu finden sind. Eine Information hat mich dann überrascht: Anscheinend versuchen die Druiden Strahd zu stürzen und eine Art theokratische Regierung über Barovia einzuführen. Ich habe das Gefühl wir werden sehr diplomatisch vorgehen müssen. Strahd ist in Barovia nicht sehr beliebt, er hält sich nur durch pure Bedrohung als Oberhaupt. Es scheint es ist unausweichlich, dass wir uns hier für eine Seite entscheiden, bevor wir dieses Land verlassen können.

Die anderen hatten das Zimmer schon verlassen, ich schaute mich stattdessen noch um. Mir fiel eine Kiste ins Auge, die ich ohne Probleme aufsperren konnte. In dieser Kiste, fand ich, neben einigem an Gold auch einen wunderschönen Stein. Selbst mir als magisch Unbegabten fiel die magische Aura auf, die dieser Stein ausstrahlt. Ich nahm den Stein an mich und hatte sofort das Gefühl, dass ich selbstbewusster bin und mir meiner Fähigkeiten mehr bewusst. Sehr Interessant!

Ich warf noch einen Blick in die Kiste, offensichtlich hatte ich einen Beutel übersehen. Bevor ich dazu kam den Beutel ein zu stecken, biss er mich!! Ein Mimic, ein kleines Mimic-Junges. Er hatte ganz schön Kraft im Biss. Irgendwie erinnerte mich der Kleine an Ratanplan, die Ratte die ich als Kind besaß. Also gab ich dem kleinen einen Kanten hartes Brot zu fressen und steckte ihn in meinen Rucksack. Vielleicht lässt er sich zähmen...

Wir durchsuchten das Gebäude weiter. Die Räume enthielten nichts besonderes, daher nahmen wir eine Abkürzung in den Keller, eine große Fassrutsche! Tremos und ich waren wohl etwas zu schnell unterwegs, wir prallten im Weinkeller, in dem die Rutsche endete gegen die Mauer. Der Aufprall trieb mir die Luft aus den Lungen und ich benötigte einen Moment um wieder zu Atem zu kommen. Es war sehr dunkel, aber als ich mich von der Rutschpartie erholt hatte, hörten wir eine Stimme: STRAHD! Der Graf verhörte gerade einen bedauernswerten Menschen, einen jungen Mann. Strahd ist auch auf der Suche nach den Steinen, wenn ich die wenigen Wortfetzen richtig interpretiere, die wir mitbekamen. Strahd bemerkte uns und begann den Mann hinter sich her zu ziehen. Er trat um eine Ecke und bevor wir an dieser Stelle ankamen war Strahd verschwunden. Wir rannten den Gang weiter entlang, kamen aber nur in einem weiteren Kellerraum heraus.

Wir wunderten uns, und gingen langsam wieder zurück. Qirith fiel an einer Wand etwas auf und bevor wir wussten was passiert, fiel die Illusion in sich zusammen. Eine Art Höhle tat sich auf, an deren Ende eine Art Portal schimmerte! Das Portal schien die Burg oberhalb des Dorfes zu zeigen. Wir diskutierten lange ob wir jetzt durch das Portal treten sollten oder nicht. Ich war strikt dagegen, da ich immer noch lebhaft in Erinnerung habe was mit dem Priester geschah. Und wenn Strahd nur ansatzweise die Macht besitzt, die ich vermute das er sie besitzt, wäre eine Reise durch das Portal Selbstmord.

So diskutierten wir und währenddessen begann sich da Portal zu schließen. Wir kamen letzten Endes darüber ein, nicht durch dieses Portal zu treten. Statdessen durchsuchten wir den Keller, nach einer Flasche dieses Champagners, den der Händler im Lager der Vistani sucht. Leider trank Harrik bereits eine Flasche davon. Harrik, dieser Säufer! Zusammen durchsuchten wir die Regale und fanden tatsächlich noch eine einzige Flasche des Champagners. Was ein Glück!

In diesem Moment begann sich mein Rucksack zu regen. Der kleine Mimic! Ihn hatte ich ganz vergessen! Also öffnete ich meinen Rucksack und nahm ihn auf den Arm. Die anderen, vor allem Tremos und Harrik waren sehr verwundert und wollten den kleinen sofort töten. Er sei ein Mimic, daher nicht zähmbar und absolut nicht als Haustier geeignet. Qirith stand auf meiner Seite und wollte den kleinen behalten. Ich nahm meinen überzähliges Stemmeisen und hielt dem kleinen diese Mahlzeit hin. Er begann zufrieden an dem Metall zu knabbern. Danach hüpfte er mir von der Hand und bevor ich reagieren konnte, schwang Tremos seinen Hammer und traf mich ans Schienbein! Ich schrie auf vor Schmerz und nahm den kleinen wieder auf. Er hatte sich hinter meinen Füßen versteckt.

Vielleicht durch die vorherigen Kämpfe und die Anstrengung begann ich sehr sehr müde zu werden. Anscheinend hatte ich doch mehr abbekommen als gedacht. Plötzlich kam mir der Boden entgegen und ich fiel ins Dunkel.....

Als ich wieder zu mir kam, standen die anderen um mich herum und unterhielten sich. Ich stan auf und sah mich nach dem Kleinen um. Leider konnte ich ihn nirgends entdecken. Tremos meinte, der Kleine sei, nachdem ich bewusstlos wurde, unter ein Regal gekrochen und seitdem nicht mehr aufgetaucht. Ich habe keinen Grund ihm nicht zu glauben....(denke ich)

Wir mussten uns alle erholen, also richteten wir uns in dem Keller ein. Qirith hielt Wache und weckte uns als er Schritte hörte. Davian Martikov erschien im Keller und fuhr uns direkt an, was wir hier zu schaffen hätten. Wir erzählten ihm von den Druiden und das wir im Keller auf Strahd getroffen waren. Martikov seinerseits erzählte betroffen, dass der letzte Stein auch verschwunden war. Er sah wirklich mitgenommen aus von dieser Entwicklung. Er gab uns unsere Belohnung dafür, das Haus von den Druiden zurückerobert zu haben. Gleichzeitig bat er uns, den Stein wieder zu beschaffen. Wir haben dazu allerdings nur wenig Zeit, ca. 14 Tage bevor das Land auf dem das Weingut steht, derselben Seuche anheim fällt, wie der Rest Barovias. Er versprach uns all sein Gold,wenn wir die Aufgabe erfüllen würden. Wir nahmen den Auftrag an. Wir verabschiedeten uns und machten uns wieder auf den Weg in Bluewater Inn um Danika Martikov von den Geschehnissen zu berichten und unsere Belohnung ab zu holen. Neben einigem an Gold, gab sie uns als Belohnung noch einen Stab auf dem Runen eingraviert sind. Qirith hat sich uns angeschlossen und wir haben ihn in die Gruppe aufgenommen, ohne das viel darüber geredet wurde. Er identifizierte den Stab als Stab der Teleportation. Interessant!

Nachdem wir etwas gegessen und getrunken hatten, nächtigten wir im Bluewater Inn. Leider gab es nur 2 Zimmer, was hieß, das wir uns je einen Raum teilen mussten. Qirith nahm das große Bett, ich begnügte mich mit dem kleineren. Hier liege ich nun im Kerzenschein und schreibe die Ereignisse des Tages auf. Ich wollte mich niemals in die Politik dieses Landes eimischen, aber ich befürchte, das hatte sich mit unserem Aufeinandertreffen mit Strahd vor diesem verfluchten Haus erledigt. Es sind erst ein paar Tage seither vergangen, aber mir kommt es vor wie Monate...

 
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from Kurzgeschichten

Suchen – Finden – Versiegeln

Die Worte der Zharlock beschreiben unsere Aufgaben.

Wir wachen über alles Dunkle, Gefährliche.

Wir sind die erste und letzte Mauer der Menschheit.

Wir suchen die dämonischen Machenschaften.

Wir finden ihre Ursachen.

Wir versiegeln sie auf dass sie ewig gebannt bleiben.

Wir sind Zharlock – die Hüter des verbotenen Wissens.

Auszug aus der Predigt von Omga Anfha vor den Anwärtern

‚Suchen – Finden – Versiegeln‘ die Worte ihrer Meister hallten in ihrem Kopf wider während sie mit gesenktem Kopf und tief ins Gesicht gezogener Kapuze vorsichtig den rutschigen Fels hinabstieg.

Vor ihr öffnete sich der Blick ins Tal. Der Anblick wäre sicherlich wunderschön – wenn nicht der unablässig prasselnde Regen davor wäre. „Wie soll ich bei diesem Wetter überhaupt was finden?“ Leise grummelnd setzte sie ihren Weg weiter fort. „Wenn du so weiter machst findest du nicht mal ein trockenes Nachtlager.“ Ein hämisches Kichern folgte dieser Feststellung. „Deswegen bist du wahrscheinlich auch noch Anwärterin und keine volle Washra.“ Weiterer Spott.

„Still jetzt“ fauchte Kendya das vorlaute Artefakt an, das an ihrem Gürtel baumelte. Washra – Wanderer, Sucher – das war es was sie anstrebte zu werden. Ein Teil der mysteriösen Zharlock deren genauen Aufgaben, und Strukturen sie selbst noch nicht genau kannte, obwohl sie bereits seit ihrer Kindheit unter ihnen lebte. Wie alle Zharlock war auch Kendya ohne Familie. Wer keine hatte konnte auch nicht mit dieser bedroht oder bestochen werden. Einzig die Gemeinschaft zählt.

Wer geeignet war konnte dem Orden beitreten – so wie Kendya.

„Ich könnte dir sagen wo es hingeht. Aber das wäre langweilig.“ Kendya wünschte sich, sie könnte ihrem Artefakt den Mund versiegeln.

Genau genommen, war das sogar ihre Mission.

Sie löste den in silberne Beschläge gefassten Kristall von ihrem Gürtel, legte die Finger in die vorgesehenen Vertiefungen und schloss ihre Faust fest um das Artefakt. Sie verzog kurz die Stirn als feine Nadeln sich in ihre Finger bohrten. „Oh nein nicht schon wieder…“ der Protest des Artefakts verstummte.

Kendya schloss die Augen und atmete im trainierten Rhythmus. Der Kristall in ihrer Hand leuchtete und eine schemenhafte Gestalt stiegt aus dem Kristall vor ihrem inneren Auge auf.

Der Schemen wand und wehrte sich – versuchte sich loszureißen. Kendya stimmte das tiefe monotone Gebete der Zharlock an und die Gegenwehr des Geistes ließ nach. Widerwillig begann die schattenhafte Gestalt den Weg vor ihr entlangzuwandern und zwischen zwei Felsen zu verschwinden.

Sie löste ihre Finger und mit einem ohrenbetäubenden Kreischen wurde der Schatten zurück in den Kristall gesogen.

„Endlich kurz vor dem Ziel.“ Kendya befestigte das Artefakt wieder sorgfältig am Gürtel und schloss die Hand mehrmals. Mit Abschluss dieser Mission würde auch ihre Ausbildung beendet sein. Das schmucklose Ende ihrer Zeit als Anwärterin.

Sie musste ihr Artefakt – ihr Okrat voll unter ihre Kontrolle bringen. Erst dann war sie eine Washra, Teil der Wanderer des Ordens die immerzu auf der Suche nach dunkler Magie, nach dämonischem Unwesen durch die Lande zogen.

Das Okrat, entwickelt aus den Geisterlampen der Sümpfe von Ewerr Keren, war selbst dunkle Magie und unabdingbares Werkzeug für Kendya und die Washra. Erst wenn es vollendet war konnte sie es für ihre Suche nutzen. Aktuell war es ein sehr vorlaute und sehr schlechter Kompass.

„Einen wirklich tollen Ort hast du dir hier ausgesucht. So voller Leben.“ Kendya konnte ihre Anspannung nicht vollends aus ihrer Stimme verbannen. „Unter diesen Felsen schlummert der feinste weiße Stein.“ Kam die nichtssagende Antwort aus dem Kristall.

Kendya ging im Kopf die Informationen durch die sie über die Seele in ihrem Kristall hatte durch. Eigentlich die perfekten Voraussetzungen für ein Okrat. Ein willensschwacher Künstler der den verführerischen Schmeicheleien eines Dämons zum Opfer gefallen ist. In seiner Besessenheit hatte er seinen gesamten Heimatort auf dem Gewissen, bevor Kendya, angeleitet von ihrer Meisterin Dämon und Seele in einem Kristall einfing. Für die Besessenen selbst gab es keine Rettung mehr, aber immerhin konnten sie so keinen Schaden mehr anrichten.

Der letzte Schritt war es, mit Hilfe des halbfertigen Okrat den Ursprung des Dämonen zu finden und bannen. Erst dann konnte das Okrat voll kontrolliert und für das Aufspüren von dunklen Artefakten, Flüchen und Kreaturen genutzt werden.

Kendya quetschte sich durch die Felsspalte vor ihr. „Wenigstens ist es trocken hier drin.“

Erstaunlicherweise kam keine zynische Antwort zurück. ‚Vermutlich weiß er, dass es bald vorbei ist mit seinen nervigen Sprüchen.‘ Zufrieden grinste Kendya vor sich hin während sie eine kleine Öllampe entzündete.

Sie folgte einem natürlichen Gang tiefer in den Berg hinein. Der Gang wurde zu einer Höhle und am hinteren Ende entdeckte Kendya eine Werkbank. Laternen waren an groben Haken in der Felswand aufgehängt. Sie versuchte die Laternen zu entfachen und tatsächlich schien noch genug Brennstoff in den alten Lampen zu sein. Die Höhle wurde in flackerndes Orange getaucht als sie die Laternen nach und nach anzündete.

Kendya legte ihr Gepäck und ihren Mantel ab und sah sich aufmerksam in der Höhle um. Es schien der Arbeitsplatz eines Bildhauers zu sein.

Fein säuberlich waren diverse Hämmer und Eisen in einem Regal an der Wand einsortiert.

In der Mitte des Raums, umgeben von vier Holzpfählen an denen weitere größere Ölleuchten hingen verhüllte ein großes staubiges Laken eine Figur.

Kendya näherte sich und hielt unbewusst den Atem an, während sie langsam die Hand nach dem Laken ausstreckte. Sie griff das Laken mit der rechten Hand und nahm mit der Linken nach dem Okrat, dass seit sie die Höhle betreten hatte schwach leuchtete. Sie wusste ‚Jetzt stehe ich kurz vor dem Ziel. Was auch immer mich hier erwartet – das Ende meiner Mission liegt unter diesem Laken.‘

Mit einem schnellen Schritt trat sie zurück – bereit jederzeit auszuweichen und zog an dem Laken.

Nichts.

Unter dem Laken kam eine Statue zum Vorschein. Kein Dämon, keine Falle. Einfach nur eine Statue.

Kendya atmete aus. Sie lies das Laken los und betrachtete die Statue. Sie zeigte ein kantiges Gesicht, gezeichnet vom Wetter. Die unbekannte Frau trug ihre Haare kurz und war in weite Gewänder gekleidet die an den Unterarmen, den Unterschenkeln und um die Hüfte mit Bändern umwickelt waren.

Der typische Kleidungsstil der Wüstenhändler. Kendya trat einen weiteren Schritt zurück. Die Frau stand da, als würde sie verzweifelt versuchen jemanden an einem Seil aus einem Abgrund zu ziehen. Ihr Gesicht in einer Mischung aus Verzweiflung und Zorn verzerrt – wirkte so lebendig, dass Kendya unweigerlich zusammenzuckte. Einzig die Farben fehlten, die gesamte Statue war aus reinem weißen Stein geformt. Das hatte das Okrat also gemeint.

In den Händen der Frau war kein Seil sondern ein Buch, oder besser – die Hälfte eines Buchs. Offensichtlich wollte der Bildhauer hier den Kampf um ein Buch darstellen. „Komisches Motiv“ murmelte Kendya.

„Du hast ja keine Ahnung – deck das sofort wieder zu!“ Kendya zuckte erschreckt zusammen als die zornige Stimme des Okrat plötzlich laut das Schweigen brach.

Sie ignorierte den Protest und trat näher an die Hände der Statue. Das zerrissene Buch war nicht aus Stein, sondern tatsächlich ein Buch. Trotz seines offensichtlichen Alters machte es nicht den Eindruck zu verfallen.

„Lass das ja in Ruhe, verzieh dich von hier! VERSCHWINDE!“ „Ja, ja“ Kendya hielt das Okrat näher an das Buch und der Kristall begann heller, unruhiger zu leuchten. „Treffer!“

Sie tat ihr Möglichstes sich nicht von den lautstarken Flüchen und Beleidungen des Okrat aus der Konzentration bringen zu lassen.

„Wage es nicht, ich werde dich mit in die Unterwelt reißen!“ „Ungewünschtes Kind!“ „Scheitern wirst du!“ „Du wirst versagen, wie schon dein ganzes Leben lang!“

Manches stach, aber Kendya bliebt still und begann sich weiter zu fokussieren. Einatmen. Vier Herzschläge abzählen. In acht kurzen Stößen ausatmen. Einatmen. Sechzehn Herzschläge, sechzehn Silben des Ritualgebets. Zurück zur acht, zur vier.

Kendyas Gedanken wurden ruhig, ein Gefühl zu schweben machte sich von der Stirn ausgehend in ihr breit. Sie öffnete ihre Augen – über das Okrat konnte eine Washra die Verbindung zwischen dieser und der Unterwelt herstellen. Sie betrachtete die Statue. Das Buch schien schwarz zu brennen. Es war Zeit.

Kendya stimmt den letzten Teil des Ritualgebets an laut hallte ihre Stimme in der Höhle wieder. Sie erhob sich, hob das Okrat vor sich und zog den gekrümmten bronzenen Dolch von ihrem Gürtel.

Die schwarzen Flammen über dem Buch wurden stärker, stärker und größer. Kendyas Atem wurde zu Nebel, eine unerklärliche Kälte ging von den schwarzen Flammen aus.

Der Geist in ihrem Okrat begann ist zu winden und zu kreischen. Während die Flammen weiter anwuchsen und sich zu einer abscheulichen Gestalt formten.

„Nein“ keuchte Kendya. Die brennende Kreatur die sich weiter vor ihr formte war viel zu groß. „Das ist kein einfacher niederer Dämon, das ist ein Diener der Älteren.“ Kendya kannte die Gestalt nur zu gut. Jedes einzelne Mitglied des Ordens wusste was zu tun war: Fliehen!

Manisches Lachen brachte Kendya zurück ins Jetzt. Zwischen den gequälten Schreien hörte sie das Okrat „Ich hab’s dir gesagt – jetzt ist es vorbei – du bist gescheitert.“

Sie musste weg hier. Kontakt zum Orden aufnehmen. Das Gebiet absichern. Weg, erst mal weg hier.

Sie holte aus, schleuderte ihren Dolch in die Flammen, drehte sich um rannte los. Der Dolch wird es kaum aufhalten. Sie sprintete auf den Gang zu und hatte den Raum fast durchquert als sie einen dumpfen Schlag in den Rücken bekam. Kendya taumelte. Sie fühlte wie ihre Kleidung und der lange geflochtene Zopf steif und kalt wurden. Eine schwarze Flamme züngelte an ihrer Wange entlang, riss an ihrer Schulter und ein stechender brennender Schmerz breitete sich von ihrer linken Gesichtshälfte aus. Ihr wurde schwarz vor Augen. Schmerzen als würde ihr Kopf in zwei Teile gerissen. Ein weiterer dumpfer Schlag warf sie wieder nach vorne.

Das Okrat glitt aus ihrer Hand während sie das Bewusstsein verlor. Kurz schien ihr, also würde die Statue der Frau ihr zulächeln. Dann spürte sie gar nichts mehr.

Mit einem metallenen Klirren landete das Okrat auf dem Steinboden der Höhle.

Zitternd und mit stechenden Kopfschmerzen erwachte Kendya. Vorsichtig öffnete sie die Augen. Alle Lampen waren erloschen nur ein schwaches grünliches Leuchten erhellte einen kleinen Kreis vor ihr. Das Okrat. Es hatte funktioniert. Das Ritual war abgeschlossen. „Wie?“ flüsterte Kendya.

Stöhnend erhob sie sich und las das Artefakt vom Boden auf. „Ichti Washra!“ Der Befehl brachte das Okrat für einen Kurzen Moment zum Leuchten. Eine Welle grünen Lichts strömte vom Kristall durch die Höhle und erlosch. Keine Veränderung im Licht. Keine Präsenz aus der Unterwelt. „Wie ist das möglich?“ Ein vollendetes Okrat hatte keinen eigenen Willen, keine Persönlichkeit und konnte demnach auch nicht mehr mit ihr sprechen. Ein komisches Gefühl. Über ein halbes Jahr hatte die vorlaute Laterne ihr jeden Tag in den Ohren gelegen. Versucht sie zu überreden die Suche abzubrechen, lieber ‚ein normales Leben‘ zu führen, als der Geist erfahren hatte, was das Ziel ihrer Reise war.

„Du darfst nie vergessen, dass du es hier mit einem Mensch zu tun hast, der sich auf Dämonen eingelassen hat. Der für Ruhm und Reichtum oder andere fadenscheinige Gründe, seine Menschlichkeit aufgegeben und vielen geschadet hat.“ Klang die Erinnerung ihrer letzten Lehrerin in ihren Ohren nach. „Schenke ihm keine Sympathie und kein Vertrauen.“

Sie würde sich sicher bald an die Stille gewöhnen. „Schon jetzt sehr wohltuend.“

Kendya suchte ihre Öllampe und entzündete auch ein paar der im Raum verteilten Laternen erneut.

Von der Statue der Frau war nur noch feiner Sand übrig. Kendya fand ein Stück Papier in dem feinen weißen Gesteinspulver. Der Rand war schwarze und etwas Asche bröselte ab, als sie es aus dem Haufen zog. Der Rest des Buchs schien komplett verbrannt zu sein.

Bevor Kendya die Höhle verließ drehte sie sich noch einmal um und blickte zu den Überresten der Statue zurück. „Danke.“

 
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from Urbul Gorak

Unsere Erkundung des Gangs verlief erfolgreich, als Adamas ihn freiräumte. Wir durchsuchten den Bereich weiter und stießen auf ein sumpfiges Gebiet, in dem drei Urnen standen. Diese Urnen enthielten einst Priester, wie uns schauderte, doch Vysanne beschwor Geduld, indem sie erklärte, dass ihre Göttin sie zur rechten Zeit rufen würde.

Inmitten des sumpfigen Gebiets stießen wir auf einen silbernen Drachen, dessen Kopf abgeschlagen war. Unter seinem Flügel fanden wir einen Krieger mit dem Siegel von Vardishal auf seiner Rüstung. Das Herstellen von Rüstungen aus den Drachenschuppen und Haut wäre ein zu langwieriger Prozess, daher beschlossen wir, die Materialien zu verkaufen.

Weiter im Norden stieß Adamas auf eine Gruppe Zombies, die wir erledigten, und anschließend fanden wir eine Treppe, die in die Krypta führte, genau hinter den Sarg, den wir zuvor geschlossen hatten.

Nachdem wir uns ausgerüstet hatten, um unsere Reise nach Kelmarane fortzusetzen, stießen wir unterwegs auf den Wegpukwampi “Hund”, den wir verzehrten. Im ersten Haus mit der Aufschrift “Klaven Markt” entdeckten wir eine riesige Schlange, die uns förmlich herausforderte. Wir konnten dieser Verlockung natürlich nicht widerstehen und hatten somit heute eine Schwarze Riesenmamba auf dem Teller.

Zur Zubereitung der Schlange stehen uns folgende Zutaten zur Verfügung: Tomaten, Gurken, Wilderdbeeren, Äpfel, Birnen, Pflaumen, Ananas und Kirschen.

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Kochbucheintrag

Schwarze Riesenmamba mit Frucht-Salsa:

Zutaten

  • 1 Schwarze Riesenmamba
  • 2 Tomaten
  • 1 Gurke
  • Eine Handvoll Wilderdbeeren
  • 1 Apfel
  • 1 Birne
  • 2 Pflaumen
  • Einige Ananasstücke
  • Eine Handvoll Kirschen
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Frische Kräuter (optional)

Zubereitung

  1. Die Schwarze Riesenmamba gründlich waschen und enthäuten. Das Fleisch in saubere Stücke schneiden.

  2. Die Tomaten, Gurke, den Apfel, die Birne, die Pflaumen und die Ananas in kleine Würfel schneiden und in eine Schüssel geben.

  3. Die Wilderdbeeren und Kirschen halbieren und ebenfalls in die Schüssel geben.

  4. Die Frucht-Salsa mit Salz und Pfeffer würzen und nach Belieben mit frischen Kräutern verfeinern.

  5. Die Schwarze Riesenmamba auf dem Grill oder in einer Pfanne von beiden Seiten goldbraun braten.

  6. Die gebratene Schlange mit der Frucht-Salsa servieren und genießen.

 
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from Malachai Shadowthorn

Der Kampf am Tor war chaotisch und gefährlich. Arozar erwies sich als mächtiger Kämpfer und erledigte den Eulenbären mit zwei gewaltigen Schlägen, während mein Rattenschwarm sein Möglichstes tat, um ihn zu schwächen.

Plötzlich hörten wir den Namen Falgrim Sneeg rufen und setzten alles daran, ihn außer Gefecht zu setzen. Kurz darauf erschien ein gerüsteter Mann, gefolgt vom Hirschkönig selbst. Der Gerüstete stellte sich als Akiros Ismort heraus, ein ehemaliger Eratil-Paladin, der uns gegen den Hirschkönig nicht helfen konnte, da er dort eine Schuld zu begleichen schien.

Meine Versuche, den Hirschkönig zu flankieren, wurden von herabstürzendem Geröll vereitelt. Also entschied ich mich, eine Etage höher zu gehen und einen Rattenschwarm nach unten zu senden. Leider erwies sich Falgrim Sneeg als verlockendere Beute als der Hirschkönig, und sie griffen ihn zuerst an.

Ich versuchte dann, den Hirschkönig mit einem COLOR SPRAY zu treffen, aber es wurde auch Tokki davon getroffen, weil er nicht darauf hörte, sich vom Hirschkönig fernzuhalten und direkt hineinlief.

Nach dem Kampf lief Arozar nach draußen, um seine Axt wiederzuholen, nicht daran denkend, dass dort die Zombies schliefen. Natürlich wurde er von ihnen dann überwältigt und Tokki der ihm zu Hilfe eilen wollte ebenfalls. Ich wollte daraufhin den Priester holen, der uns gegen die Untoten helfen sollte, doch ich fand heraus, dass unser Lager verwüstet und geplündert worden ist. Das Zelt war mit einer roten Rose beschmiert, ein Zeichen der Zugehörigkeit zu Melani (CG). Außerdem wurde Helmut entführt, und der Priester wurde gestohlen.

Akiros Ismort unterstützte uns dann gegen die Person im Keller, offenbar ein Druide, der uns zuerst mit Insekten angegriffen und dann versucht hatte, als Vielfraß zu entkommen. Wir konnten ihn jedoch besiegen. Als er sich zurückverwandelte, entpuppte er sich als ein alter Mann mit vielen Folterspuren.

 
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from FredegarKleefuss

Tagebuch 28. Eintrag

Nachdem wir uns ein wenig ausgeruht hatten, machten wir uns auf den Weg zum Hauptgebäude. Wir wurden direkt von 2 Pflanzenwesen angegriffen, aber wir konnten Sie schnell besiegen, obwohl diese Wesen gut austeilten.Ich sah absolut nichts in dieser Dunkelheit, aber Harrik konnte schemenhaft ausmachen, was am Haus vor sich ging. Also bechlossen wir und an den patroullierenden Pflanzenwesen vorbei zu schleichen. Ich würde es ohne größere Probleme schaffen, allerdings sind Harrik und Tremos nicht gerade leise. Während Tremos und ich uns langsam voran arbeiteten, verlor ich Harrik aus den Augen. Einige Minuten später kamen wir an einer Art Ladebucht an, wo Harrik schon breit grinsend auf uns wartete. Wie hat er das geschafft? Unfassbar dieser Zwerg!

Wir untersuchten die Türen. Wir kamen überein, das ich versuchen sollte diese Türen zu öffnen, da ich der leiseste und kleinste bin. Ich öffnete sehr vorsichtig eine Tür und sah durch den Spalt einen großen Raum mit vier riesengroßen Bottichen und einen Balkon über diesen Bottichen. Auf diesem Balkon sah ich eine schlanke Gestalt, flankiert von zwei dieser Pflanzenwesen. Das musste einer der Druiden sein! Der Druide, eher DIE druidin, der Gestalt nach, goss eine Flüssigkeit vom Balkon in einen der Bottiche. Die Druiden vergiften den Wein! Das wird Harrik gar nicht gefallen!

Ich schloss die Tür wieder (sehr vorsichtig) und machte mich an den anderen Türen zu schaffen, aber keine dieser Türen lies sich öffnen. Wir beschlossen also noch einige Minuten zu warten und zu hoffen, dass die Druidin verschwunden wäre, wenn wir den Raum betreten. Ich öffnete also die Tür (wiederum sehr vorsichtig) und schlich mich hinein. Der Raum war leer. Ich bedeutete Harrik und Tremos, dass die Luft rein war und sie betraten ebenfalls den Raum. Die 4 Bottiche sind riesig. Ich bat Harrik um einen Becher und schnupperte am Wein. Definitiv Gift! Diesen unterschwelligen Geruch habe ich zu oft wahrgenommen, sowohl zu Hause am Hof meines Vaters als auch auf Festen der Vasallen.

Ich konnte Harrik gerade noch davon abhalten, einen großen Schluck Wein zu nehmen. Dieser Zwerg! Er wird uns alle noch irgendwann ins Grab bringen! Wir diskutierten, was zu tun sei, kamen aber zu dem Schluss den Wein erst einmal in Ruhe zu lassen. Nebenan fanden wir einen Lagerraum mit leeren Fässern und eine verschlossene Doppeltür. Obwohl ich das Schloss mit meiner Fingerfertigkeit öffnen konnte, blieb diese Tür verschlossen. Wir gingen also die Treppe nahc oben in den ersten Stock. Dort kamen wir in einem langen Flur heraus von dem einige Türen abgingen. Wir öffneten eine Tür, konnten aber nichts entdecken, außer unter einem Bett, dort fanden wir einen verkrusteten Haufen Tücher. Widerlich!

Wir verließen den Raum und Tremos ging voraus, dorthin wo der Gang im rechten Winkel abknickt. Er wollte wohl einen Blick um die Ecke herumwerfen, fiel aber einfach um. Ungeschickter großer Kerl! Er landete direkt vor einem dieser Pflanzenwesen, welches natürlich sofort angriff! Angelockt von diesem Lärm, ging die nächstgelegene Tür auf und ein Druide erschien. Wir waren sofort in ein Gefecht verwickelt! Da sich neben dem Druiden noch zwei weitere Pflanzenwesen im Raum befanden, warf Tremos ein Ölfläschchen in den Raum, während ich eine brennende Fackel hinterher warf. Der Raum ging sofort in Flammen auf und wir hörten, neben den Schmerzenslauten der Pflanzenwesen auch einen sehr menschlichen Schmerzensschrei. Nachdem ich dem Druiden den Garaus gemacht habe (meine Geistesklingen sind erstaunlich effizient), betraten wir den Raum. Neben den Körpern der Pflanzenwesen und des Druiden, saß, auf einen Stuhl gefesselt, ein Drachengeborener. Wir befragten den Drachengeborenen zuerst ( ich persönlich bin sehr misstrauisch geworden), dann befreiten wir Qirith, so sein Name von seinen Fesseln. Er war bereit sich uns anzuschließen um das Gebäude zu verlassen.

Nachdem wir uns kurz geschüttelt hatten, öffneten wir die Tür in den nächsten Raum. Dort trafen wir auf einen weiteren Druiden, der sich an einem Schreibtisch zu schaffen machte. Tremos und Harrik befahlen dem Druiden sich zu ergeben. Zu viert versuchten wir den Druiden zu befragen, dieser erwies sich aber Drohungen resistent, sogar Tremos gelang es nicht, ihm Angst zu machen. Plötzlich bebte der Boden unter uns und brach auf! Der Druide hatte einen Zauber gewirkt! Tremos, Harrik und Qirith wurden umgeworfen, während der Druide weg rannte. Ich konnte mich mit Mühe auf den Beinen halten und sprang dem Druiden hinterher. Durch die nächste Tür, nur darauf bedacht den Druiden einzuholen, rannte ich der Gestalt vom Balkon in die Arme. Nunmehr mit 2 Druiden und 2 Pflanzenwesen konfroniert, gelang es mir mich in den Raum zurück zu ziehen. Meinen drei Gefährten gelang es sich wieder auf die Beine zu kämpfen und die Gegner anzugreifen. Qirith scheint eine Art Magier zu sein, er sprach einige sehr wirkungsvolle Zauber während des Kampfes. Nach einem Kampf, in dem wir einige Treffer einstecken mussten, gelang es uns die beiden Druiden und die Pflanzenwesen zu besiegen. Nun sitzen wir in dem Raum und versuchen uns ein wenig zu erholen, bevor wir das Gebäude weiter durchsuchen.

Mich interessiert was der Druide am Schreibtisch gesucht hat. Wenn ich ich ein wenig erholt habe, werde ich mir den Schreibtisch ansehen, aber erst muss ich tief durchatmen. Meinen Gefährten geht es ähnlich und wir drei Mustern Qirith, der uns ebenso abschätzt….

 
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from Abenteuer eines Schmiedes

Als wir am Tag so im Haus mit dem Tunnel standen, kamen Flynn und Sam zu uns. Dabei dachte ich eigentlich das Flynn verhaftet wurde. Er konnte sich aber offenbar freikaufen. Wir beschlossen gemeinsam den Tunnel zu erkunden. Nachdem wir in den Untergrund kamen, stießen wir zunächst auf eine Stelle bei der wir nicht weiterkamen. Das Kellergewölbe endete an einer Wand, glücklicherweise hatte Sam einen Schalter entdeckt, welcher die Wand öffnete und einen weiteren Gang offenbarte. Wir gelangten an einen verzweigten Gang, in dem Sam eine Stolperfalle entdeckte und entschärfen konnte. Dieser Gang teilte sich in verschiedene Gänge und führte zu verschiedenen Türen und Räumen. Als wir das Konstrukt erkundeten, wurden wir plötzlich von Banditen angegriffen. Diese versteckten sich die ganze Zeit in diesen Gängen. Da die Banditen jedoch in der Unterzahl waren, flohen sie nach kurzem Kampf.

Wir erkundeten weiter das Konstrukt und wir fanden die verschwundenen Kinder. Zudem entdeckten wir eine weiße Elfe, die Joe wohl von früher kennt. Zarah ist ihr Name und sie schloss sich unserer Gruppe an.

Das Problem dabei war nur, dass Zarah an die Wand gekettet war. Tharnus versuchte die Kette mit Gewalt zu zerstören. Dies gelang ihm nicht, jedoch konnte er den Bolzen der Kette lösen. Zarah war jedoch nicht allein gekommen um Joe zu suchen, sie hatte auch eine Freundin mit Flügeln dabei. Diese haben wir jedoch nicht gefunden, Joe ist der Meinung, dass es sich dabei um eine Harpie handelt.

Nachdem die Elfe befreit war und wir sicher gestellt haben, dass keine weiteren Kinder mehr hier waren, verließen wir die Tunnel. Wir mussten die Geheimtür zwar wieder öffnen, dies gelang uns aber. Die Kinder brachten wir zurück zu ihren Eltern, die sehr dankbar dafür waren. Die Kinder gerettet, gingen wir anschließend zurück zur Taverne und Tranken und ruhten uns aus. Ich hoffe, dass ich morgen Arbeit beim Schmied finde.

 
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from Abenteuer eines Schmiedes

Nachdem ich mich von meinem Fieber erholt hatte, ging ich nach unten in den Schankraum. Als ich krank im Bett lag ist viel passiert. Die anderen haben nach verschwundenen Kindern gesucht (wie es dazu kam ist mir jedoch nicht klar geworden). Außerdem wurde Flynn eingesperrt, weil er angeblich von einem Attentäter angegriffen wurde. Dieser hat eine vergiftete Nadel auf ihn geschossen oder wollte ihn picksen. Das Attentat misslang, jedoch ist Flynn mit der Nadel zur Wache gegangen die ihn einsperrte.

Von der Bar Dame erfuhr ich, dass Gifte jeglicher Art verboten sind. Gleiches gilt für Angriffe auf Adlige oder Wachen. Auch Mord und Drogen wären verboten( Also wie überall anders auch). Die anderen wollten Flynn befreien, aber auch Spuren der Kinder suchen, ich jedoch versuchte Flynn über die Priester zu befreien. Ich ging also alleine zu den Priester und versuchte sie zu überzeugen Flynn frei zu lassen. Da sie einflussreich waren, dachte ich mir: ein Versuch kann nicht Schaden. Leider konnten sie mir nicht helfen. Sie sprachen nur Gebete für Flynn (was an sich auch Lobenswert ist).

Als ich dort nicht weiterkam, ging ich zu den Schmieden im Ort und fragte nach Arbeit. In der Falkenschmiede (im Osten) hatte ich kein Glück, selbst meinen Tipp missachtete der Schmied und schickte mich fort.

In der Schmiede im Westen (Eichenhammer) konnte ich den Schmied überzeugen, dass ich vom Fach bin. Allerdings hatte er heute keine Arbeit für mich, ich soll morgen wieder kommen.

Da ich nun keine weitere Aufgabe hatte, beschloss ich zur letzten Schmiede zu gehen die im Norden außerhalb der Stadt lag. Dort traf ich auch Joe und Tharnus. Diese Schmiede stellte nur Werkzeug her und hatte Erz schlechter Qualität. Dennoch gelang es Tharnus eine erstklassige Sense herzustellen. Auch ich habe ein gute Sicher herstellen können. Als wir den Schmied nach den verschwundenen Kindern fragten. Er konnte uns jedoch keine brauchbaren Spuren liefern (er faselte irgendwas von, sie wären in der Stadt).

Als wir auf dem Rückweg waren, fiel Joe auf, dass einige Häuser leer stehen. Wir beschlossen kurzerhand uns die Häuser näher anzusehen. Bei einem der Häuser fiel Joe auf, das etwas nicht stimmte. Es gab verdächtige Spuren. Wir verschafften uns Zutritt zu dem Haus und fanden eine Falltür. Ich öffnete die Falltür mit meinem Hammer und Tharnus und ich erkundeten den Gang der frei gelegt wurde. Joe blieb derweil oben und lenkte die Dorfbewohner ab. Als wir zurück kamen, kamen wir noch ins Gespräch mit den Dorfbewohnern. Wir erklärten uns und Joe informierte die Wachen.

Als Joe zurück kam, meinte er, dass wir bis heute Abend Zeit haben den Tunnel zu erkunden. Anschließend würden die Wachen den Gang versiegeln.

 
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from Urbul Gorak

Tagebucheintrag

Globlob begann damit, ein köstliches Mahl zuzubereiten, wobei er Pugwampi, Affen, Spinnen und sogar den Riesenadler in seine kulinarischen Kreationen einbezog. Leider stieß er bei den Insekten an seine Grenzen. Trotzdem erwies sich das Essen als äußerst schmackhaft. Nur Vysanne verschmähte die Speisen und begnügte sich mit Unkraut. Nach dem festlichen Mahl legten wir uns nieder, bis uns ein lautes Heulen durch den Sturm hindurch aufweckte. Doch wir drehten uns um und schliefen weiter, denn wir hatten eine Wache.

Am nächsten Tag begaben wir uns in den Keller und knackten das Tor, um in die Krypta zu gelangen. Dort fanden wir nur Knochen und Leichen. Adamas erzählte uns von einer Stimme, die ihm befahl, einen Sarg zu schließen – ich glaube, er spinnt nun endgültig.

Dann erkundeten wir eine andere Höhle. In einem Brunnen fanden wir Wasser ohne Spiegelbild. Ein Stein, den Globlob hineinwarf, kam immer wieder heraus und schlug dann in die Decke ein. Adamas steckte seinen Kopf hinein, und als er hüpfte, gab ich ihm einen Klaps. Leider fiel er auf der anderen Seite heraus. Vysanne meinte, dort könnten unsere Zwillinge herumlaufen, und irgendwelche Theorien über böse Zwillinge und gute von mir machten mich nur noch mehr verwirrt.

Weiter unten trafen wir auf 5 Skelette, die uns ignorierten, aber wir zerstörten sie. Ein Drachen-Skelettschädel lag ebenfalls vor uns, den ich freiräumte, und er öffnete sich. Wir betraten eine Taschendimension, wie Vysanne behauptete, aber leider konnten wir sie nicht mitnehmen. Adamas lief wieder weg.

Wir fanden ihn beim Brunnen, und nun begaben wir uns alle in die Astrale Ebene, so wie Vysanne es nannte, aber es schien die Vergangenheit zu sein. In einer Küche fanden wir gutes Essen und einen Koch, der immer weiter kochte. Leider konnten wir nichts davon mitnehmen. Nach einiger Zeit wurde mir langweilig, und ich wollte zurück zum Drachenkopf. Als wir am Brunnen ankamen, sahen wir einen Mann, der den nördlichen Tunnel einstürzen ließ und dann zum Drachenkopf rannte. Dort gab er einer Frau einen Brief und rannte hinein. Als ich der Frau den Brief abnehmen wollte, griff sie nach meiner Hand. Dann griff sie nach einem Stab an der Wand und bedrohte mich, sodass ich sie angreifen musste. Nachdem ich die steinerne Frau zerbrochen hatte, schnappte ich mir den Stab und den Brief aus den Überresten und brachte sie mit Azrung zu Vysanne. Der Brief entpuppte sich als Gedicht, und der Stab war ein einfacher Stock. Gemeinsam gingen wir dann zum Drachenkopf und hörten Vardishal von einer Armee sprechen, die sich nähert und sich zum Kampf bereitmachen muss. Wir konnten auch ein paar Worte mit ihm wechseln, bevor er verschwand.

Kochbucheintrag

Affen-Pugwampi Eintopf

Zutaten

  • 500 g Affenfleisch, gewürfelt
  • 500 g Pugwampifleisch, gewürfelt
  • Gemüse nach Wahl (Karotten, Kartoffeln, Zwiebeln), in Stücke geschnitten
  • 1 Liter Gemüsebrühe
  • Salz, Pfeffer, Kräuter der Provence

Anleitung

  1. Affenfleisch in einem großen Topf anbraten, bis es goldbraun ist.

  2. Gemüse hinzufügen und kurz mitbraten.

  3. Mit Gemüsebrühe ablöschen und zum Kochen bringen.

  4. Hitze reduzieren und den Eintopf köcheln lassen, bis das Fleisch zart ist.

  5. Mit Salz, Pfeffer und Kräutern der Provence abschmecken.

Hinweis: Pugwampi-Fleisch kann sehr zäh sein. Es wird empfohlen, es vor dem Kochen zu marinieren oder zu schmoren, um die Zartheit zu verbessern.

Affenhirnsuppe

Zutaten

  • 1 Affenhirne
  • Gemüse nach Wahl (Lauch, Sellerie, Möhren), fein gehackt
  • Frische Kräuter (Thymian, Petersilie)
  • Salz, Pfeffer

Anleitung

  1. Affenhirne in einem Affenschädel mit Brühe auffüllen und auf niedriger Hitze köcheln lassen, bis sie gar sind.

  2. Gemüse hinzufügen und weiter köcheln, bis alles durchgezogen ist.

  3. Mit frischen Kräutern, Salz und Pfeffer abschmecken.

Spinne und Riesenadler Ragout

Zutaten

  • 300 g Spinne, gewaschen und enthaart
  • 400 g Riesenadlerfleisch, in kleine Stücke geschnitten
  • 2 Tassen Tomatensoße
  • Frische Kräuter (Oregano, Basilikum)
  • Salz, Pfeffer

Anleitung

  1. Spinne und Riesenadlerfleisch in einer Pfanne anbraten, bis sie durchgebraten sind.

  2. Tomatensoße hinzufügen und zum Köcheln bringen.

  3. Frische Kräuter unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

  4. Das Ragout über Nudeln oder Reis servieren.

Insekten-Knusperhäppchen

Zutaten

  • 1 Tasse Insekten (Heuschrecken, Grillen), gewaschen
  • 1 Tasse Mehl
  • Gewürzmischung nach Wahl (Paprika, Knoblauchpulver)
  • Pflanzenöl zum Braten
  • Salz

Anleitung

  1. Insekten in Mehl wälzen und sicherstellen, dass sie gleichmäßig bedeckt sind.

  2. Gewürzmischung hinzufügen und erneut gut vermengen.

  3. Pflanzenöl in einer Pfanne erhitzen.

  4. Die Insekten-Knusperhäppchen goldbraun und knusprig braten.

  5. Mit einer Prise Salz bestreuen und servieren.

 
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from Urbul Gorak

Endlich habe ich die Chance erhalten, meine Freiheit zu verdienen. Garavel, der Anführer der Söldnergruppe, hat mich in seine Truppe aufgenommen, um Kelmarane zurückzuerobern. Und zu meiner Überraschung ist mein Bruder Azrung ebenfalls Teil der Söldner. Sogar der kleine Goblin Globlob begleitet uns wieder, und ich erinnere mich gut an ihn aus alten Zeiten. Zusammen mit Vysanne eine Halbelfin, Adamas einem Ored, und Malik ebenfalls ein Mensch, bilden wir eine bunt gemischte Truppe.

Auf dem Weg mit der Karawane ereignete sich ein unglücklicher Vorfall: Einer der Wagen geriet in Brand, und wir entdeckten eine fliehende Kreatur. Azrung zeigte seine beeindruckenden Fähigkeiten und schoss die Kreatur nieder, die sich als Pukwanti herausstellte. Auf dem brennenden Wagen fanden wir die Wahrsagerin der Händlerprinzessin, die leider in den Flammen umkam. Halma, die Handelsprinzessin, erklärte, dass wir ihre Leiche rutuell feuer bestatten sollten. Adamas errichtete einen Scheiterhaufen, und nach der Bestattung setzten wir unsere Reise fort bis zu einer Oase.

In der Nacht wurden wir von einem Skelett angegriffen, und wir mussten alle eingreifen, um es zu besiegen. Glücklicherweise konnten wir eine Rüstung für Azrung und ein Langschwert erbeuten. Nach der abreise warte uns Azrung vor einem nahenden Sandsturm, und wir erfuhren von einem alten Kloster in der Nähe. Wir stimmten zu, die Vorhut zu machen und das Kloster zu erkunden.

Im Kloster trafen wir auf Pukwanti, die wir nach guter Vorbereitung problemlos ausschalten konnten. Doch als ich eine Tür öffnete, fand ich mich plötzlich mit vier Affen konfrontiert. Ich konnte zwei ausschalten, aber einer traf mich schwer, und ich verlor das Bewusstsein. Malik heilte mich, und gemeinsam mit Misha konnten wir die Bedrohung beseitigen.

Wir suchten nach Adamas, der sich allein aufgemacht hatte und eine Spinne getötet hatte. Als wir ihn fanden, begegneten wir ihm auf einer Treppe, wo er einen Schleim in der Hand hielt. Azrung entschied, dass er nicht mehr zurechnungsfähig sei, und ich verlor das Bewusstsein, als ich versuchte, ihn auszuschalten.

Kochbucheintrag

Die Zubereitung von Pugwampi

Zutaten:

- Pugwampi-Fleisch

- Gewürze nach Belieben

- Geduld

Anleitung:

1. Pugwampi-Fleisch gründlich waschen und in kleine Stücke schneiden.

2. Fleisch mit den gewünschten Gewürzen marinieren und für mindestens eine Stunde ziehen lassen.

3. Eine robuste Pfanne auf mittlere Hitze vorheizen und die Pugwampi-Stücke hinzufügen.

4. Geduldig braten, da Pugwampi-Fleisch zäh sein kann. Gelegentlich umrühren, bis es goldbraun und durchgegart ist.

5. Servieren Sie Ihr Pugwampi-Gericht nach Belieben mit Beilagen und genießen Sie die Früchte Ihrer Abenteuer!

 
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from Valandrils neuer Weg

Nachdem wir die Stadt wieder erreicht haben, wurde mir klar wie gefährlich dieser Ausflug war. Ich musste mit mir ringen, ich bin jedoch zum Schluss gekommen, dass es das Beste wäre, wenn ich die Gruppe verlasse. Ich sollte zurück in mein Dorf gehen und sicher über alles Erlebte philosophieren.

 
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from Taarions Ideenbuch

Als kleinen Einstieg für meine Gruppe in „Die Verbotene Lande“ habe ich den nachfolgende Schauplatz vom Typ Verließ auf Basis des Legendengenerators entwickelt. Das Ganze ist nichts großes, sondern dient mir dazu, die Gruppe etwas mit ihren Fähigkeiten und SC vertraut zu machen. Ich hoffe, er gefällt dir werter Leser 😊


„Ah, hier ist ein guter Platz. Die Felswand schützt uns vor dem Wetter. Frisches Wasser gibt es auch. Hier können wir unser Lager aufschlagen.“

„Hier ist es irgendwie unheimlich. Hörst du nicht das Flüstern im Wind.“

„Unsinn!“

Hauptman Raul und seine Kameraden

Hintergrund

Vor unzähligen Jahren begegneten sich eine menschliche Frau und ein Zwerg. Die Frau wurde von einem der Kunstwerke aus der Werkstatt des Zwerges so geblendet, dass sie es in ihren Besitz bringen musste. Der Zwerg wollte sich aber nicht trennen und baute ein Versteck in der Wildnis.

Der Schatz

Das zwergische Erbstück von herausragender Schönheit könnte ein paar Ohrringe sein, fein gearbeitet aus Bronze mit eingelassenen blauen Achaten. Ursprünglich gedacht als Teil eines Ritualgewand für einen Priester des Hühne. Es kann aber auch ein anderer kostbare Fund in einem Versteck sein, oder auch eines der Artefakte aus dem Regelwerk.

Legende

Vor über tausend Jahren soll eine der ersten Siedlerinnen von jenseits des Meeres, ihr Name war Korena, einem zwergischen Schatz verfallen sein. Ihr ganzes Streben richtete sich fortan darauf, dieses wundersame Ding zu erringen. Der Besitzer und Erschaffer des Meisterwerks wollte sich aber nicht trennen und flüchtete vor Korena zu einer Höhle, aus der die Quelle der Justizia entsprang. Dort erhoffte er sich Gerechtigkeit und Frieden vor den Nachstellungen der Wahnsinnigen.

Diese Quelle soll ganz in der Nähe liegen. Nur einen Tagesmarsch Richtung Südwesten, umgeben von tiefen Wäldern. Dort liegt der Schatz noch immer, sagt man. Aber man sagt auch: Der Geist Korenas sucht noch immer danach.

Aber hütet euch, die letzten Mutigen kamen als Sklaven zurück in diesen entzückenden Ort.

Monster & NSC

Darwo

Darwo, der Juwelier ist schon seit tausend Jahren tot und zu Staub zerfallen. Im Leben war er ein geschätzter Kunsthandwerker der viele seiner meisterlichen Arbeiten dem Gott Hühne widmete.

Korena

Korena, genauso lange tot, war eine der ersten Menschen die aus dem Osten in die heutigen Rabenlande erreichten. Sie entwickelte ein derartiges Verlangen nach einem der Schmuckstücke von Darwo, dass sie noch heute als Geist versucht dieses zu erringen.

Ihrem ruhelosen Verlangen kann man genüge tun, indem man ihr den Schatz zum Geschenk macht. Dadurch findet ihre Seele Frieden und schwindet von dieser Welt.

Die Werte entsprechen denen eines Geists aus dem Spielleiterhandbuch.

Orte

Das Lager vor der Höhle

Sklavenjäger, Räuber oder etwas Vergleichbares in ihren Zelten. Ein erstes Hindernis oder auch ein Hinweis auf ein mögliches Geheimnis in der Höhle.

Der Eingang

Eine Spalte im Berg verjüngt sich zu einem schmalen Tunnel, den ein Mensch nur gebückt durchschreiten kann. Am Boden fließt ein Bächlein aus dem Dunkeln hervor.

Die Quelle

Eine kleine, kaum 1,80m hohe Höhle. In der Mitte des Raums bildet sich stetig eine Pfütze, etwa so groß wie zwei Hände. Aus ihr entspringt der Bach und fließt durch den Ausgang. Ein stetiges, leichtes Gluckern hallt im Raum wieder

Der Boden ist bedeckt mit feinem Sand. Die Decke sieht instabil aus, in der Vergangenheit scheinen hier große Brocken ausgebrochen zu sein. Die sind aber nirgends zu finden.

Im und unter dem Sand finden sich zwei bemerkenswerte Dinge. In einer Ecke liegen im Sand verborgen ein halbes dutzend Lehmtafeln auf denen zwergische Runen eingeritzt sind. Es handelt sich um Berechnungen und alltägliche Notizen. Des Zweiten wurde im hinteren Bereich der Bachlauf abgedeckt und so die wahre Quelle verschleiert.

In der Rückwand befindet sich, fein in die umgebende Wand eingelassen und schwer zu entdecken, eine Tür in Zwergengröße. Diese lässt sich nach innen schieben und öffnet so einen Gang, der tiefer in den Fels führt.

Der Gang

Sauber und ordentlich aus dem geschlagen Fels, findet sich ein kurzer Gang von etwa 4 Metern hinter der verborgenen Tür. Der Boden ist mit Steinblatten abgedeckt, unter denen fließendes Wasser zu hören ist. An beiden Enden befinden sich umlaufende Runenbänder, die in Wände, Decke und die Abdeckplatte gemeißelt sind.

Das vordere Band hat eine Wirkung wie der Zauber “Angst Einflößen” mit Machtstufe 3 auf jeden, der es durchschreiten will. Allerdings ist die Magie unzuverlässig geworden und wirkt nicht bei 1-2 auf einem W6 (pro Person gewürfelt).

Das hintere Band hat die Wirkung des Zaubers “Illusion”. Wer hindurchtritt, sieht, sofern eine Probe auf Menschenkenntnis -2 misslingt, nur einen leeren Raum.

Der Gang ist übervoll mit Spinnennetzen (normaler Spinnen) und Staub. Diese verbergen die Runen vor oberflächlichen Blicken. Magier und Druiden können die Magie, die von den Runen ausgeht, nur mittels Magie entdecken aufspüren. Wenn das jeweilige Runenband unterbrochen wird, zum Beispiel mit ein paar kräftigen Hammerschlägen, erlischt die Magie gänzlich.

Der Geist Korenas kann den Gang und die dahinterliegende Schatzkammer nicht betreten. Die Magie und göttliche Macht hindern sie daran.

Die Schatzkammer

Am Ende des Ganges öffnet sich eine zweite Höhle. Diese wurde aber durch einen ausgezeichneten Steinmetz zu einem sechsseitigen Raum mit einer Kuppeldecke ausgebaut. Elegante Streben laufen über die Decke zu den Ecken des Hexagons. Die ganze Anlage bildet einen erhabenen Anblick. An der rückseitigen Wand ist das Zeichen Hühnes in die Wand gemeißelt. Davor steht ein Altar, lediglich Kniehoch. Auch dieser ist mit Zeichen Hühnes geschmückt, die mit Gold ausgelegt sind. Auf dem Altar liegt ein Kunstwerk (siehe oben) von überragender Qualität und blendender Schönheit.

In dem Raum befindet sich auch die eigentliche Quelle. Unter den Bodenplatten quillt beständig Wasser aus den Tiefen des Berges hervor. In der linken, vorderen Wand befindet sich die Grabnische eines Zwergs, die aber leer ist. Eine ähnliche Nische in der rechten, vorderen Wand enthält Steintafeln mit magietheologischen Betrachtungen von Zeichenmagie. Wer zwergische Runen lesen kann, kann diese als Zauberbuch für Angst einflößen und Illusion verwenden. Auch hier sind alle Ecken und Nischen mit staubigen Spinnennetzen verschmutzt.

Ereignisse

Eine Geistererscheinung

In der Nacht, bevor die SC die Höhle betreten, steigt ein kalter Nebel um das Lager auf. Eine Gestalt schleicht durch den Nebel und ein schweres Seufzen ist von überallher zu vernehmen. Plötzlich ist ein wütendes Kreischen zu hören.

Führe zwei oder drei Monsterangriffe auf die SC durch bevor der Spuk sich auflöst.

Ihr seit nicht willkommen!

Während die SC die Höhle untersuchen, schwebt Korena von der Decke. Sie hat dabei eine klar erkennbare Form: eine Frau in altmodischem, eleganten Schnitt. Echos von allen Seiten überspülen die SC: „Diebe! Hinfort! Es ist mein allein!“

Mit Fackeln und offenem Feuer können die SC sich die Zeit verschaffen, den Geheimgang zu finden. Wenn die SC hingegen in die Offensive gehen, wickle den Kampf gegen Korena jetzt schon ab. Bedenke, dass Geister am Ende eines Tagesabschnitts wiederkehren.

Den Schatz in Händen

Wenn die SC mit dem Schatz zurück in die vordere Höhle kommen, materialisiert sich Korena schlagartig vor der Gruppe und eröffnet den Angriff. Sie beginnt mit Geisterschrei. Zusätzlich zu seinen sonstigen Auswirkungen destabilisiert dieser Angriff die Decke, so dass erst Sand, dann Kiesel, dann Steinklötze von der Decke fallen.

Der Kampf kann nach der anfänglichen Schreierei abgewendet werden, wenn der Träger des Schatzes unterwürfig Korena den Schatz darbietet. Nachdem sie ihn entgegengenommen hat, wird sie erlöst, der Schatz bleibt dabei zurück.

Eine wiederkehrende Erscheinung

Solange Korena nicht verbannt oder besänftigt wurde, wird sie den Träger des Schatzes verfolgen und immer wieder bedrängen.

 
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from Drogan Eisenbart von den Kupferschmieden

Nach den turbulenten Abenteuern in den Tiefen von Barsaive habe ich mich dazu entschieden, mich in Throal niederzulassen und meiner Profession als Waffenschmied nachzugehen. Die Wirren der Reise haben mir nicht nur lehrreiche Erfahrungen, sondern auch genug Material für einzigartige Schöpfungen geliefert.

Throal, die sichere und geschützte Stadt, bietet den idealen Ort für meine neue Heimat. Hier kann ich meine Fertigkeiten perfektionieren und die Geschichten meiner Abenteuer in den fein gearbeiteten Klingen und Rüstungen verewigen. Mein Ziel ist es, Waffen zu schmieden, die nicht nur funktional sind, sondern auch eine Geschichte erzählen.

Die Abenteuer mögen vorerst enden, aber meine Reise als Waffenschmied hat gerade erst begonnen. Throal wird zu meiner festen Basis, von der aus ich die Welt Barsaives mit meinen einzigartigen Schöpfungen beeinflussen werde. Es ist Zeit, die Ambossflamme erneut zu entfachen und den Klang des Hammers in den Hallen von Throal erklingen zu lassen.

 
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